Carport/Pferdeunterstand bauen

Nina1981

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Hallo, wir möchten im Oktober einen Pferdeunterstand - nach dem Carportprinzip bauen.

Der Unterstand soll eine Größe von 3x5 Meter haben.

Kann mir jemand sagen, welche Stärke die 2 Pfetten (je 5m) und 8 Dachsparren (je 3m) haben sollten?

Als Pfosten dachten wir an 10x10cm oder 12x12cm

Bei einigen Carports (die ich im I-Net so gesehen haben) wurden Kopfbänder verbaut, bei manchen gar nicht.
Weiß jemand hier den Unterschied?

Der Unterstand soll möglichst an einer langen und einer kurzen Seite mit einem vorhandenen Gebäude verbunden werden, weiß aber nicht, ob das so klappt.

Außerdem wird der Unterstand einmal unterteilt. Eine Fläche von 2x3m soll als Heulager unterteilt werden und mit einer Doppelflügeligen Tür (auf der 3m Seite) versehen werden.

Welches Holz eignet sich am Besten?

Vielen Dank für Eure Mühe!!!
 

Snekker

ww-robinie
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Doch Time to wonder!
So etwas sollte jeder Zimmermann im Gefühl haben.
Jemanden der höflich um Rat fragt, einfach so kalt abzufertigen ist nicht unsere Art.

Hallo Nina!
Zuerst mal zu den Kopfbändern.
Kopfbänder verleihen der Konstruktion Querstabilität.
Wenn du das Ganze an einer Seite mit einer Hauswand oder Ähnlichem verbinden kannst,
dann kannst du wahrscheinlich auf Kopfbänder in der Richtung verzichten.
An der freien Seite würde ich aber zumindest in der Parallelrichtung zur Hauswand welche montieren.
Die Pfetten würde ich frei nach meinem Gefühl mit 10x20 oder 12x20 dimensionieren.
Das ist wahrscheinlich ehr an der oberen Grenze der Statik. Das ganze hängt auch von der Dacheindeckung ab.
Übrigens, was spricht gegen einen zusätzlichen Pfosten in der Mitte der Pfette?
Wenn du den Stall ohnehin unterteilen möchtest, dann wäre das naheliegend.:emoji_slight_smile:
Als Dacheindeckung käme eine Kombination aus Holz und Dachpappe
oder aus Latten und Wellblech infrage, das ist jetzt aber Spekulation.
Natürlich kannst du das Ganze auch mit Betonziegeln eindecken, wenn die Dachneigung stimmt.
Wo wohnst du den?
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Nina

finde die etwas unterkühlte Antwort auch etwas
spröde, muß aber dazu doch anmerken das unter
dem Unterstand sehr freundliche, aber dank ihres
Temperaments nicht gerade statische Lebewesen,
ihre schweren Rümpfe reiben, drücken und zuweilen
auch einmal leicht treten werden. Für die vertikalen
Stützen ist dabei ein Rundholz immer die bessere Wahl.

Spätestens wenn du einmal zwischen die Stütze und den
schweren Rumpf gedrückt wirst, bist du schon dankbar
über das Fehlen von Kanten.

Die notwendige Stahlaufnahme im Boden sollte auch so
gewählt werden, das sich kein Huf darunter verkeilen kann.
Würde mir an deiner Stelle zuerst einmal gute Unterstände
von Fachbetrieben anschauen und danach entscheiden ob
du es mit deinen Kenntnissen vertreten kannst solch einen
Unterstand für die schönen Vierbeiner zu erstellen.

Ganz simpel gesagt - das ist keine Jausenhütte und sollte
schon nach den gängigen Regeln errichtet werden um dir
und den Tieren eine lange, sichere Unterkunft zu gewähren.

Gruss Harald
 

Snekker

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Hallo Harald!
Ja die Sache mit den Rundhölzern leuchtet ein.
Damit ist aber auch klar das ein Zimmermann das ganze bauen sollte.
Mit Rundholz geht das nicht so einfach.
 

Hülsenpfleger

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Hallo Nina, aus eigener Erfahrung würde ich, wenn es geht an deiner Stelle nicht am Material (Abmessungen) sparen. Mir hat mal eines der Pferde mit seinen rund 600 kg bereits nach wenigen Tagen ein senkrecht eingebautes Kantholz, es war wohl 8 x 8 bis 8 x 10 stark, durch "Anlehnen" zerstört. Dui sprachst ja auch das Thema an, welche Hölzer du verwenden sollst. Als Hölzer kommen wegen der Benagegefahr nur ungiftige Holzsorten in Betracht. Robinienholz z. B. sollte also nicht zum Einsatz kommen, die üblichen heimischen Konstruktionsnadelhölzer oder Harthölzer wie Eiche / Buche sind unproblematisch (aber ggfls. Obacht beim chemischen Holzschutz). Greif insoweit doch auf die Informationsangebote der FN oder Landwirtschaftskammern zurück, damit du hier keine gesundheitlichen Probleme bei den Tieren riskierst. Ich habe wegen der Nagerei dann letzllich alle freien Kanten mit Aluwinkeln / Winkeleisen bekleiden müssen. Und dann gibt es auch noch die baurechtliche Seite - nicht jeder Nachbar ist ein Pferdefreund...
 

Snekker

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Hallo Nina!
Als Holzsorte bietet sich, an was Landwirte schon seit ewigen Zeiten verwenden.
Die einfache ordinäre Fichte oder Tanne.
Das ist das Günstigste.
Wenn du einen einigermaßen erfahrenen Handwerker zur Hand hast, kannst du versuchen, das ganze aus sogenanntem Grubenholz zu bauen.
Das ist grob geschältes Nadelholz, meist Fichte oder Tanne.
Es wird eigentlich so verarbeiten, wie es aus dem Wald kommt.
Nur geschält wird es.
Um Holzfeuchte brauchst du dir bei einem offenen Unterstand ja keine Gedanken zu machen.
Grubenholz ist sehr billig zu haben.
Rustikal ist das Ganze doch ganz schön.
Da du mit deinen Pferden bestimmt nicht in der Großstadt lebst, wird es wohl kaum ärger mit den Nachbarn geben.
Vielleicht gibt es bei euch ja einen Förster, der ein wenig Windbruchholz loswerden möchte.
So etwas ist günstig zu haben.
Einen Hänger wirst du als Pferdebesitzerin sicher haben.
 

Sägenbremser

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Da die Themenstarterin ja wohl eher im
Stall ihre Arbeiten erledigt, haben wir ja
etwas Zeit um diese Ressentiments aus
der Welt zu schaffen.

Nein Ttw das war wirklich für eine Neue
hier im Forum, egal welchen Nutzen sie
erwarten mag, etwas schofelig angesagt.

Ob es nun nötig ist dazu gleich alte Themen
bemühen zu müssen, liegt natürlich ganz in
deiner temporären Freizeitausrichtung. Aber
in meiner realen Welt hat jeder, wirklich jeder,
immer die Möglichkeit seine Aussendarstellung
zu ändern. Wenn es aus gemachter Erfahrung
ist, erscheint mir das wirklich sehr sinnvoll und
zeigt auch erst wirkliche Souveränität. Möchte
jetzt nicht wieder unseren Ex- OB und späteren
Bundeskanzler zitieren, aber seine Haltung zur
sich ändernden Ausgangslagen war für mich in
der flapsigen Redewendung schon sehr prägend.

Gruss Harald
 

Snekker

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Danke schön!
Dies ist Ninas Thread.
Wenn du etwas aus anderen Threads herüberträgst, sollte es wenigstens zum Tema passen. Billige Retourkutschen gehören definitiv nicht dazu.
Obendrein zitierst du auch nur die hälfte, die dir passt.
Wenn du ein paar Zeilen weiter gelesen hättest, wäre eine Erklärung für meine harsche Reaktion da gewesen.
Das jedoch passt dir natürlich nicht in den kram.
Damit ist für mich das Tema durch.

Hallo Nina wenn du noch fragen hast immer zu wir beobachten diesen Thread aufmerksam.
 

Snekker

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Hallo Harald!
Danke für den Wink. Hätte ich selbst drauf kommen können. Ist schon erledigt.
 

rorob

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Möchte
jetzt nicht wieder unseren Ex- OB und späteren
Bundeskanzler zitieren, aber seine Haltung zur
sich ändernden Ausgangslagen war für mich in
der flapsigen Redewendung schon sehr prägend.

Für alle, die es nicht wissen:


Zitat Adenauer: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

Gruß
Robert
 

Sägenbremser

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Guten Abend Robert

da versaue ich schon die Pointe und werde von dir
aus der Grube gezogen, Danke.

Ist jetzt aber, wie schon oft kolportiert worden ist, nur
die halbe Geschichte und der vollständig stenografierte
Satz vom Adenauer ist einfach noch schöner.

Zitat- Was schert mich mein Geschwätz von gestern, denn
nichts hindert mich daran weiser zu werden. Das ganze im
leichten, verfeinerten rheinischen Dialekt ist köstlich zu hören.

FJS hätte das bestimmt etwas direkter ausgedrückt, ich versuch
es einmal - Ja sie Simpel, glaubens das ich a guater Landesvatter
wär, wenns ich nicht jede tag a bissel weiser wärd? Robert, bitte
bring das mal sprachlich in die richtige Form.

Gruss an meine schöne Ex-Heimat, Harald
 

rorob

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Weiß nicht, woran es liegt, aber 2 meiner Antworten in diesem thread werden mir nicht angezeigt. ?????

Letzte Antwort auf Harald war meine Idee, wie Strauß Adenauers Zitat angewendet hätte....
 

Time_to_wonder

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Naja, wie auch immer. Sicher habt ihr Recht, dass man das auch hätte netter formulieren können. Aber es gibt so Leute, die sich ihre Belehrungen einfach mal sparen könnten, da sie selbst oft mal verbal um sich schlagend hier im Forum unterwegs sind.

Gruß Jörg
 

rorob

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Adenauers Zitat hätte Strauß als Altphilologe in Latein so gebracht:

"Tempora mutantur et nos in illis"

Übersetzung:

"Die Zeiten ändern sich, und wir mit Ihnen"

Gruß
Robert
 

Sägenbremser

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Hallo Robert

hatte einmal das Vergnügen mit dem alten
Herrn, er war der Onkel des Sohnes meines
damaligen Arbeitgebers. Auch unsere Fahrt
zur Arbeitsstätte hat sich oftmals gekreuzt.
Der alte Hagestolz führ mutterseelenallein
in seinem grünen 5er BMW durch die Heimat.
Wohlgemerkt, es war die Hochzeit der RAF.

Denke zu der Zeit war seine Schulzeit auch
schon etwas länger vorbei und ich kann auch
nur noch den Spruch von meinem Portikus
in ganzer Länge zitieren, meine Anwesenheit
war ja leider auch nur sehr kurz gewesen:emoji_frowning2:

Wenn schon- ein Temporius mutaris hätte ihm
bestimmt gereicht. Da war er sehr trocken im
direktem Umgang gewesen und mochte grosses
Geschwafel nicht wirklich leiden. Er war charmant,
aber konnte sehr schnell zum Thema kommen.

Gruss Harald
 

Haui57

ww-esche
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Bei einem Unterstand für Pferde sollte man einiges beachten.
Spreche da aus Erfahrung, da ich selbst Pferde habe und seit über 25 Jahren "Selbstversorger" bin.
Ich gehe mal davon aus, das es sich dabei um einen Offenstall handelt, der das ganze Jahr genutzt werden soll.
Dieser sollte auf 3 Seiten geschlossen sein, um Zugluft zu vermeiden. Die offene Seite zu der, aus der am seltensten der Wind weht.
Für das Dach würde ich Bleche mit Tropfschutz nehmen. Meines besteht derzeit aus Onduline (wird aber diesen Monat noch gegen Bleche getauscht) und man glaubt gar nicht, wieviel Tropfwasser sich dort bildet.
Denk dran, Pferde haben oft die Angewohnheit, alles anzunagen. Entweder du schützt die Kanten durch Bleche, wie Hülsenpfleger geschrieben hat, oder du verwendest gleich "richtige" Balken. Ich würde eh mindestens 14 x 14 nehmen.
3 x 3 Meter wären für mich grade mal ausreichend für 2 Pferde.
2 x 3 Meter sind als Lagerraum für Heu, Futter, Arbeitsgerät usw. bei weitem nicht ausreichend. Okay, ich weiß nicht, was ihr sonst noch für Räume in der Nähe habt.
Kannst mich auch gern per PN anschreiben, falls du noch Fragen haben solltest.

Gruß

Haui
 

Tom009

ww-ahorn
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Hallo,
der Flächenbedarf Innenraum Offenstall bei Pferden nach allgemeinen Leitlinien-Arbeitsgemeinschaft (LAG) und Reiterliche Vereinigung wird wie folgt berechnet:
Widerristhöhe x 2 x 3 (in qm)
Grundsätzlich ist der Bau eines Pferdestalles genehmigungspflichtig.
Die Dimensionierung der Trag-/Holzkonstruktion muss ein Statiker übernehmen. Er legt auch die Art der Aussteifung fest. Eine entscheidende Rolle spielt natürlich der Standort des Stalles Stichwort „Schneelast“. Wende dich am besten an einen Architekten. Gerade bei solchen Bauvorhaben kann es leicht Ärger mit den Nachbarn geben.
 

Fiamingu

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Hallo,
der Flächenbedarf Innenraum Offenstall bei Pferden nach allgemeinen Leitlinien-Arbeitsgemeinschaft (LAG) und Reiterliche Vereinigung wird wie folgt berechnet:
Widerristhöhe x 2 x 3 (in qm)
Grundsätzlich ist der Bau eines Pferdestalles genehmigungspflichtig.
Die Dimensionierung der Trag-/Holzkonstruktion muss ein Statiker übernehmen. Er legt auch die Art der Aussteifung fest. Eine entscheidende Rolle spielt natürlich der Standort des Stalles Stichwort „Schneelast“. Wende dich am besten an einen Architekten. Gerade bei solchen Bauvorhaben kann es leicht Ärger mit den Nachbarn geben.

Daher auch der Rat sich an einen Fachmann
zu wenden. Je nach Bundesland und Genehmigungen
sind da zu viele Unterschiede bei den Vorgaben.
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo alle miteinander!
Habt ihr mal daran gedacht das Nina vielleicht in der Landwirtschaft Tätig ist? Landwirte brauchen keine Genehmigung für einen Unterstand dieser art. Die dürfen so etwas überall bauen. Ist ja nicht Dauerhaft. Ich vermute mal das neben den Pferden ein kleiner Vorrat an Heu und Futter gelagert werden soll. Damit nicht jeden Tag alles herangekarrt werden muss. Was Nichtlandwirte betrifft so sollte es eigentlich kein Problem sein einen Unterstand für sein Fortbewegungsmittel (Pferd, Auto, Motorrad oder Rad) auf seinem Grundstück zu bauen. Solange das ganze die Größe einer Doppelgarage nicht übersteigt. Dem Kontrollwahn des Staates muss natürlich genüge getan werden (Baugenehmigung).
 

Neige

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Landwirte brauchen keine Genehmigung für einen Unterstand dieser art. Die dürfen so etwas überall bauen.
Das ist pauschal so nicht korrekt. Ein Merkmal z. B. ist, ob Tiere einen Unterstand nach Belieben aufsuchen und wieder verlassen können. Besteht zeitweise die Möglichkeit Tiere einzusperren oder erfolgt eine Versorgung mit Futter/Wasser so handelt es sich schon um einen baugenehmigungspflichtigen Stall.

Die Landwirschaftskammern der Länder geben hier Auskunft und wären der richtige Ansprechpartner.
 

Time_to_wonder

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Lieber Jens,

Dein Beitrag macht ratlos. Baurecht ist Ländersache. Soll sich der TE jetzt einfach auf Dich verlassen und munter drauf losbauen, ohne sich um baurechtliche Belange zu kümmern? Das würde ich mich nicht trauen, jeder Hinweis, die baurechtliche Situation zu prüfen, ist hier wesentlich zielführender.

Gruß Jörg
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo Jörg!
Ich habe doch klar zum Ausdruck gebracht was ich meinte.
Es ist richtig Baurecht ist Ländersache.
Genau so richtig ist aber auch das die Landwirte da einen Sonderstatus innehaben.
Deren Status beruht auf uraltem Gewohnheitsrecht.
Natürlich ist so etwas immer zu prüfen.
Jeder vernünftige Mensch tut das.
Schon alleine der Nachbarn wegen.
Kannst du es immer noch nicht verkraften das ich dir mal die Leviten gelesen habe. Sehe es doch einfach mal praktisch, wir alle machen manchmal Fehler.
Mir ist es lieber wenn ein Kollege mich darauf aufmerksam macht als wenn da erst etwas vom Moderator kommt.
Also begrabe endlich deinen Zorn.
Wir sind hier um ein wenig Spaß zu haben und um anderen zu helfen
 
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