Dicken-/Abrichthobel für die Hobbywerkstatt?

benno84

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Hi Leute,

das Angebot an Maschinen ob groß oder klein ist riesig und ich bin auf der Suche nach Rat. Ich möchte mir für mein Hobby einen kleinen Dickenhobel zulegen, auch damit ich mit günstigem Konstruktionsholz arbeiten kann.

Ich bin nicht Krösus, mag aber auch keinen billigen Schrott, den man nach kurzer Zeit ersetzen muss. Preis für die Maschine sollte +/- bei 500€ liegen.

Könnt ihr mir hier bitte Geräte empfehlen, gerne auch mit Angabe warum genau dieses Gerät? Genügt ein Dickenhobel oder braucht es auch einen Abrichthobel? Habe im Netz bisweilen gelesen, dass man u. U. auch mit dem Dickenhobel Glätten kann? Worauf kommt es bei den Geräten an?

Danke und viele Grüße,
Benno
 

schrauber-at-work

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Genügt ein Dickenhobel oder braucht es auch einen Abrichthobel? Habe im Netz bisweilen gelesen, dass man u. U. auch mit dem Dickenhobel Glätten kann? Worauf kommt es bei den Geräten an?
Moin,

zum "glätten" reicht ein Dickenhobel. Wenn man aber was fügen will stelle ich mir das relativ umständlich vor zwei Seiten winklig zueinander hinzubekommen.
Ist halt die Frage was das Einsatzgebiet sein soll.

Einfach nur Säge raues Holz "glätten" um danach irgendwas zusammen zu spaxen?

Leimholzplatten bauen?

Leisten für Rähmen aushobeln?

Ich habe einen Flottjet ADH und will die Abrichtfunktion nicht missen. Ich bin (nach schleifen der Messer und ordentlichem einstellen von Messern und Tisch) zufrieden mit dem Maschinchen.
Leicht, kompakt aber trotzdem ausreichend stabil.

Ich würde nach einem guten gebrauchten in deinem Budget schauen und was mit Abrichttisch kaufen. Bis auf etwas mehr Platzbedarf eigentlich nur Vorteile.

Gruß SAW
 

Komihaxu

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Preis für die Maschine sollte +/- bei 500€ liegen.
Ich würde sagen, dass 400 Euro die unterste Grenze sind, wo man noch eine "anständige" Abricht/Dickenkombi gebraucht bekommen wird.

Diese typischen modernen reinen Dickenhobel ohne Abrichtfunktion (z.B. Makita 2012 N:emoji_sunglasses: liegen auch schon über 500. Und gebraucht würde ich die nicht kaufen, zu empfindlich sind die Universalmotoren und Getriebe.

Mit 500 Euro musst du also schon genau schauen, ggf. die Kleinanzeigen länger im Blick behalten, um was sinnvolles zu finden. Kauf bloß keine Güde oder ähnlichen Schrott, dann kannst du dein Geld nämlich gleich zum Fenster rauswerfen.
 

IngoS

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Hallo,

nur Dickenhobel ist murks, wenn du wirklich gerade, rechtwinklige Teile haben willst.
Meist sind die gekauften Latten krumm, verdreht und nicht rechtwinklig.
das bekommst du mit ner Dickte allein nie zurecht gehobelt.

Gruß

Ingo
 

Orgelbauer

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Moin Benno,

ich kann dir den guten Tip meiner Frau (und Cchefin -grins-) nur herzlich weitergeben:
Spar etwas ... und kauf dann besser :emoji_wink:
Ich hatte voreilig nen "Billigheimer aus fernost" gekauft - und sehr, sehr schnell gemerkt, das dies für mich ein großer Fehlgriff war.
Also, Geld gesparet und dann in "der Bucht" (geht auch anders, klar) ein gutes Schnäppchen getan.
Ein sehr massives Schätzchen von EB mit 320er Hobelbreite (!) unter 750,- mit 3-Messerwelle...!
"die" macht so richtig Spaß und Späne.
Kommt natürlich auch auf Deinen Platz an, vielleicht tut es auch ne kleinere (260er/ 250er) doch ich möcht meine heut nicht mehr missen. Eine 420 wär noch "der Weihnachtswunsch" ...und mind. ca. 15qm mehr an Werkstattfläche :emoji_slight_smile:
...wie Du ja hier an vielen Stellen im Forum siehst, lohnen die alten Schätzchen durchaus (zB siehe Ingo...) :cool:
Also, ich drück Dir schonmal die Daumen.

Grüße
Klaus
 

benno84

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Also schonmal recht herzlichen Dank für eure Einschätzungen und Ratschläge!

Ja, an gebraucht kaufen und lieber ein großes Standgerät nehmen hab ich auch gedacht. Problem bei der Sache ist zum einen, dass ich null Ahnung habe worauf es bei den Gebrauchten ankäme und zum anderen, dass wir sicher noch ein oder zwei Mal umziehen, bevor wir sesshaft werden. Eine 100 oder 150KG Maschine wollte ich da nicht auch noch mitnehmen müssen :emoji_wink:

Mein erstes Projekt soll eine eigene Werkbank mit massiver Oberseite sein. Dafür will ich einfach eine Reihe schöner dicker Balken aneinander kleben und die müssen dann natürlich schon winklig zueinander sein.

Ich oute mich jetzt mal als Youtube-Fan, denn dort habe ich viele interessante Videos zu meinem Projekt gesehen. Die Leute da benutzen auch ganz oft ein mobiles Gerät, mit dem sie Hölzer so hinbekommen, dass die nachher schön plan und winklig miteinander verleimt werden können. Das sieht im Ergebnis super aus. https://www.youtube.com/watch?v=b3-R06qlhjg in dem Video hier ab Minute 2:00 ist so ein Gerät im Einsatz und wenn ich das richtig sehe, hilft die kleine Konstruktion über die die Hölzer laufen auch dabei die winklig zueinander zu bekommen.

Hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit so einer Maschine sammeln können? Welche Hersteller kann ich auch heute neu bedenkenlos kaufen, also wo bekomme ich keinen Schrott mit Marke drauf?
 

Herbert 10

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Ein Dicktenhobel allein ist für die Katz.
Du kannst kein sägerauhes Holz da so einfach durchlassen .
Winkelig wird es damit auch niemals.

Ich denke das eine Metabo ADH 260 für den Einstieg eine recht gute Maschine ist.
Das du eine Absaugung brauchst ist dir aber schon klar ?
 

schrauber-at-work

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Nööp, ist lediglich eine Tischverlängerug. Er hat eine seperate Abrichte mit dem er die Hölzer abrichtet.

Kostet in Summe mehr als eine kombinierter ADH, macht also nur bedingt Sinn.

Zu beachten wäre dass die Tische gerade stehen und alles sauber läuft (keine Lager ausgeschlagen...)

Mein Flottjet ADH wiegt <60Kg ist aber trotzdem keine "Blechkiste". Ich bin damit zufrieden, tut was er soll.

Gibt es öfter welche bei Kleinanzeigen etc. die in deinem Budget liegen. Würde den Flottjet wieder kaufen.

Gruß SAW
 

benno84

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Ich denke das eine Metabo ADH 260 für den Einstieg eine recht gute Maschine ist.
Das du eine Absaugung brauchst ist dir aber schon klar ?

Der Gedanke war schon da, findet aber erst durch Deinen Post den Weg in mein Bewusstsein. Kannst Du mir da vielleicht einen Sauger empfehlen? Zur ADH260 finde ich lustigerweise viele Kommentare, dass die Absaugung da nicht richtig funktionieren soll :emoji_grin:

60kg für den Flottjet klingt vertretbar. Würde ich bei der Maschine denn noch Hobelmesser und Verschleissteile bekommen? Wie ist das mit dem Stromanschluss? Hab nur 230V zur Verfügung.
 

schrauber-at-work

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Gibt die Flottjet sowohl in 230V als auch in 400V. Meine ist die 230V Variante. Teile gibt es noch ohne Probleme, Hobelmesser ebenfalls. Ich habe bisher nichts dergleichen benötigt, lassen sich ja etliche male schleifen die Messer (haben in der Firma einen Werkzeugbau, dort gehen die "Flott" über die Flachschleifmaschine und gut).

Gruß SAW
 

Tom70

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Hallo,

nur Dickenhobel ist murks, wenn du wirklich gerade, rechtwinklige Teile haben willst.
Meist sind die gekauften Latten krumm, verdreht und nicht rechtwinklig.
das bekommst du mit ner Dickte allein nie zurecht gehobelt.

Gruß

Ingo
Gehen tut das schon, ist halt nur eine heiden Arbeit, und man muss ab und zu noch mit dem Handhobel dran.

Ich hatte mir mal einen Makita 2012NB Dickenhobel gekauft, und mit diesem mit Hilfe eines Schlittens ca. 1/2 qm Buche für eine Hobelbank abgerichtet und auf Dicke gehobelt. Die rechten Winkel habe ich dann mit dem Handhobel gemacht, aber die Flächen waren zumindest schon mal parallel. Es war eine echte Quälerei die sich über ca. 3 Monate hingezogen hat.

Inzwischen habe ich mir einen grösseren Abricht-/Dickenhobel zugelegt (Hammer) und bin begeistert. Wofür ich früher Stunden gebraucht habe, mache ich jetzt in ein paar Minuten.

Bereut habe ich den Kauf der Makita aber nicht. Ich nutze ihn auch heute noch. Die Hammer liegt halt in einer völlig anderen Preisklasse, die ich mir damals unter keinen Umständen gegönnt hätte - da ich ich erst angefangen hatte Freude an der Massivholzbearbeitung zu entwickeln.
 

Andi74

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Ich suche aktuell ebenfalls einen "halbstationären" ADH. Kennt irgendwer den Scheppach Plana 2.0c, soll angeblich Baugleich zum Kity 439 sein?

Der Plana 2.0c ist aktuell für 600 Euro zu haben und wäre mit knapp 50kg noch halbwegs transportabel.
 

Komihaxu

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@Andi:
Ein paar Kleinteile und schmale Lleisten kannst du damit schon bearbeiten.

Wer also nur Möbel in Bauweisen "Rahmen/Füllung" baut und die Füllung mit fertig gekauftem Sperrholz macht, kommt damit recht weit.


Qualität? Keine Ahnung. Ich vertraue Scheppach nicht mehr allzusehr. Allein wenn ich das riesen Handrad an der Schutzbrücke sehe bekomme sofort ich das Gefühl, dass das eine am chinesischen Reißbrett entworfene Maschine ist, kein in der Praxis bewährtes Teil, was man bedenkenlos empfehlen kann.

benno84 schrieb:
Mein erstes Projekt soll eine eigene Werkbank mit massiver Oberseite sein. Dafür will ich einfach eine Reihe schöner dicker Balken aneinander kleben und die müssen dann natürlich schon winklig zueinander sein.
Für sowas wäre die kleine Scheppach völlig ungeeignet. Da lässt man einmal so einen langen Balken drauf fallen und der Tisch ist verbogen. Ausserdem musst du den Balken zig mal durchlassen, weil das kleine Motörchen kaum mehr als 0,5 bis 1 mm Abnahme pro Durchgang schafft, ohne wegen Überhitzung abzuschalten.
 

HermanUser

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Ich hatte mal eine Kity 439 und würde dir in dieser Preisklasse eher zu einer gebrauchten EB HC 260 oder in neu zu einem Klon von dieser ( z.b Record Power PT 260 ) raten. Das ist einfach die ausgereiftere Maschine. Stabiler, mehr Hobelbreite, mehr Kraft und genauer.

Gruß Sven
 

Komihaxu

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z.b Record Power PT 260
Interessantes Teil. Dagegen ist die Scheppach absolutes Spielzeug.
Vermutlich kann man die sogar recht gut in der Garage ohne Absaugung nutzen, ohne dass sie verstopft. Muss man hinterher nur zu Besen und Schaufel greifen.

Für den Preis kann man nur raten: Spart weiter.
500 Euro reichen nicht für eine sinnvolle Neumaschine. Macht ihr doch die Anschaffung wie die Scheppach und wollt größere Teile bearbeiten, dann garantiere ich, dass ihr in zwei Jahren nochmal was anderes kaufen müsst. Und dann ist fraglich, wie viel von den 500 Euro in den Sand gesetzt sind.
 

benno84

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Scheppach hatte ich garnicht auf dem Schirm, die Firma wurde mir sogar im Baumarkt im Stillen für Mist erklärt.

Puh, wenn ich das zusammenfasse, dann sagt der Großteil von euch, dass ich mir lieber einen ADH als Standgerät holen soll.

Hier könnte ich gebraucht zu einem Standgerät greifen, das halt alte Schule aber wohl bewährt ist. Problem was ich dabei immernoch habe ist, dass ich keine Ahnung habe wie ich beurteilen soll welches Gerät zu welchem Preis in Ordnung ist. Bei den Kleinanzeigen wird eine Vielzahl dieser Maschinen angeboten, da steig ich nicht wirklich durch und wenn ich da Murks kaufe, sind die 500€ ebenso in den Sand gesetzt wie mit einem neuwertigen China-Gerät. Trotzdem: Auf dem Schirm habe ich hier Geräte von Flottjet und Kity.

Dann sagen einige ich soll lieber sparen und mir ein neuwertiges Standgerät in der Preisklasse 1500€+ holen. Das sehe ich sogar ein und wäre auch bereit weiter zu sparen. Aber welches Gerät/welcher Hersteller garantiert mir für eine solche Investition dann auch Spaß bei der Arbeit für die nächsten 10 bis 20 Jahre?

Habe mir schon fast gedacht, dass das wie mit dem Kauf eines Handys wird: Tausend Geräte und nochmal so viele Meinungen :emoji_slight_smile:
 

zehlaus

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Der Anspruch auf die nächsten 10 - 20 Jahre ist wenig einzuhalten, denn allein bei der Größe kann es schnell mal kommen, dass Du mit der Breite allein nicht glücklich wirst, das nur mal als Nebenbemerkung.

Bevor Du Dir beispielsweise eine gebrauchte EB / Metabo HC 260 kaufst (die besseren liegen auch im Bereich von 500.- - 600.-€), dann nimm die Record Power, sie scheint ein guter Nachbau der Maschine zu sein, kostet ca. 800.-€ mit 5 Jahren Garantie. Ich bin zwar mit meinen EB Maschinen sehr zufrieden, man muss allerdings auch in der Lage sein die Maschinen mal zu reparieren, einzustellen usw.. Die Ersatzteilversorgung ist zwar zum großen Teil noch gewährleistet, einige Teile gibt es für die alten Maschinen nicht mehr.
 

Andi74

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Ich hatte mal eine Kity 439 und würde dir in dieser Preisklasse eher zu einer gebrauchten EB HC 260 oder in neu zu einem Klon von dieser ( z.b Record Power PT 260 ) raten. Das ist einfach die ausgereiftere Maschine. Stabiler, mehr Hobelbreite, mehr Kraft und genauer.

Ich habe bereits einen Montage-Dickenhobel (Metabo DH 330) und suche als Ergänzung eine Maschine zum Abrichten. Wo sind deiner Erfahrung nach die Grenzen der Kity?

Eine neue Metabo HC 260 C wäre für mich preislich noch im Rahmen. Die Metabo ist mit 70kg aber nur noch sehr bedingt "halbstationär". Ich werkel in einem 12qm Kellerraum, der Zugang ist nur durch die Wohnräume möglich und zudem verwinkelt und nicht sehr breit. Ich bin daher eingeschränkt, was stationäre Maschinen angeht.

[...] Macht ihr doch die Anschaffung wie die Scheppach und wollt größere Teile bearbeiten, dann garantiere ich, dass ihr in zwei Jahren nochmal was anderes kaufen müsst. Und dann ist fraglich, wie viel von den 500 Euro in den Sand gesetzt sind.

Große Teile ist relativ. Ich habe nicht den Anspruch Balken in Zimmereiabmessungen oder Tischplatten zu bearbeiten. Solche Dimensionen bekomme ich garnicht in den Keller. Größer als Modellbau darf es dann aber doch sein. 15x120cm Hartholz sollten aber schon mal möglich sein abzurichten, meistens aber eher kleiner. Für größere Dimensionen gehe ich bei mir zum Schreiner ums Eck, der hat ein altes Holzher Eisenschwein. Für einen Obulus in die Kaffeekasse war er bisher immer sehr hilfsbereit.
 

Andi74

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[...] Bevor Du Dir beispielsweise eine gebrauchte EB / Metabo HC 260 kaufst (die besseren liegen auch im Bereich von 500.- - 600.-€), dann nimm die Record Power, sie scheint ein guter Nachbau der Maschine zu sein, kostet ca. 800.-€ mit 5 Jahren Garantie. [...]

Eine neue Metabo HC 260 C ist mit 850 Euro auch nicht viel teurer ...
 

Komihaxu

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Hier könnte ich gebraucht zu einem Standgerät greifen, das halt alte Schule aber wohl bewährt ist. Problem was ich dabei immernoch habe ist, dass ich keine Ahnung habe wie ich beurteilen soll welches Gerät zu welchem Preis in Ordnung ist. Bei den Kleinanzeigen wird eine Vielzahl dieser Maschinen angeboten, da steig ich nicht wirklich durch
Da kannst du dir vom Forum helfen lassen. Such doch bisschen was in deiner Nähe zusammen und poste die Links. Da schaut bestimmt jemand drüber und berät dich.
 

zehlaus

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Eine neue Metabo HC 260 C ist mit 850 Euro auch nicht viel teurer ...

Stimmt, die hat aber beispielsweise kein serienmäßiges Fahrwerk, so etwas kostet ja auch noch mal Aufpreis und ist meiner Meinung nach ein sinnvolles Zubehörteil in der Hobbywerkstatt. Aber jeder wie er mag, 50.-€ sind drei Paar Einwegmesser :emoji_wink:.
 

Andi74

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Habe mir heute den Metabo HC 260 C WNB günstig geholt.

Gibt es aktuell als "Exportmaschine" für 650 Euro, allerdings nur Abholung bei einem Händler in der Nähe von Nürtingen...

... bei meinem Hobel ist sogar die Fahreinrichtung dabei gelegen.
 

Harrer

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Hast du keine Bekannten die ein bisschen Ahnung von Maschinen/richtig/falsch haben? Wenn du sagst wo du herkommst ist evtl ein Forianer in der Nähe der dir was zeigen kann bzw dir unter die Arme greifen kann.
Dammal
 
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