Dictum Einhand-Simshobel: Einstellbereich zu klein/Hobelmaul zu eng!?!

sonicbiker

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Liebe Forumista,

bislang nur interessiert lesend und das Forum als Wissenressource nutzend habe ich nun Anlass, mich mit einer Frage an den versammelten Sachverstand hier zu wenden:

Als (Hand-)Hobeleinsteiger habe ich vor kurzem den Einhand-Simshobel der Fa. Dictum erstanden (https://www.dictum.com/de/dictum-hobel-baed/dictum-einhand-simshobel-sk4-eisen-703335). Im Gegensatz zur Abbildung im Link hat mein Exemplar jedoch im vorderen Bereich des Hobelmauls eine "Nase über die gesamte Breite - siehe hierzu die angehängten Fotos. Diese Nase verkleinert das Hobelmaul derart, dass es kaum möglich ist, das Eisen auf mehr als eine hauchfeine Spanabnahme einzustellen. Es würde sonst mit der Vorderkante des Mauls zusammenstoßen. Ich habe den Hobel bereits einmal mit Beschreibung des Problems inklusive Bebilderung reklamiert, aber daraufhin kommentarlos ein baugleiches Modell zugeschickt bekommen, das das selbe Problem aufweist. Stelle ich mich als Hobelanfänger einfach völlig falsch an oder ist ggf. die Charge fehlerhaft? Bevor ich ein zweites Mal reklamiere ohne schlauer zu werden wäre mir guter Rat lieb. Vielen Dank dafür bereits jetzt!
 

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borisffm

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Hallo sonicbiker,

ich verstehe nicht wirklich, was bei deinem Hobel anderes ist. Ich habe auch so einen und den sieht, meine Meinung nach, genau so aus. Und ja, viel Span kann man damit nicht abnehmen. Manchmal denke ich auch, dass verstellbares Maul wäre gar nicht schlecht.
Ich benutze den Hobel für die Aufgaben, wo wenig abgenommen werden soll.

Boris
 

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GuterSchnitt

ww-ahorn
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Hm, das Hobelmaul ist sehr klein, aber ein Simshobel wird ja eigentlich auch zum "Putzen" benutzt und dient eigentlich nicht mehr einer Spanabnahme (Schrubben), sondern eher dem "Nachhobeln". Auch der fehlende "Spanbrecher" deutet eher auf eine feine Spanabnahme hin.
 

andreas.maurer

ww-birke
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Leute, Schraube lösen und verstellen.

So ist er ganz vorne.
 

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AhornBay

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Schönen guten Morgen,

ein möglichst enges Hobelmaul ist immer dann hilfreich, wenn es um präzises Arbeiten geht oder schwieriges Holz zu hobeln ist.

Dein Hobel hat kein verstellbares Hobelmaul; die "Schraube" vorne sieht nur so aus, als ob man mit ihr etwas verteilen könnte. Das ist ein "Griff" für den Daumen. Wohl eine Produktionsvereinfachung, dass man keinen Unterschied macht, zwischen den beiden Bauarten.

Ich würde den Hobel so lassen - wenn er gut funktioniert.

Wenn nein, kannst Du - vorsichtig - mit einer Feile das Hobelmaul erweitern. So lange, bis Du das gewünschte Ergebnis hat. Mach's aber langsam - eine Methode zum dranfeilen gibt's noch nicht :emoji_slight_smile:.

Es gibt Leute, die haben zwei Einhandhobel; einen "feinen" und einen "groben".

Herzliche Grüße

Tom
 

Mitglied 30872

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....kannst Du - vorsichtig - mit einer Feile das Hobelmaul erweitern. So lange, bis Du das gewünschte Ergebnis hat....

Na endlich.
Ich habe das Vergleichsmodell von Juuma. Da ist diese Nase werksseitig soweit zurück genommen, dass das Eisen problemlos einstellbar ist.
 

Keilzink

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Hm, das Hobelmaul ist sehr klein, aber ein Simshobel wird ja eigentlich auch zum "Putzen" benutzt und dient eigentlich nicht mehr einer Spanabnahme (Schrubben), sondern eher dem "Nachhobeln". Auch der fehlende "Spanbrecher" deutet eher auf eine feine Spanabnahme hin.

... ein Flachwinkelhobel, bei dem das Messer mit der Fase nach oben gefahren wird, hat natürlich keinen Spanbrecher. Als Spanbrecher dient bei diesem Hobeltyp die vordere Kante des Hobelmauls. Deshalb ist es sehr heikel, daran rumzufeilen, ich würde es nicht machen.

Da Dictum behauptet der Hersteller dieser Hobel zu sein (was ich denen aber nicht ohne weiteres abnehme), würde ich den beanstandeten Hobel zurückgeben, die paar Euro Aufpreis zahlen und den mit dem verstellbaren Maul nehmen.

Aber insgesamt haben diese Hobel halt folgendes Problem: Sie sind Billig-Kopien von Hobeln, die ihrerseits auch schon Kopien waren, wobei die letzteren wenigstens gut gemacht sind, aber auch doppelt soviel kosten.

Meiner Meinung nach ist der Hobel des TO ein Hobel, der wahrscheinlich ganz gut zum Putzen von Hirnholz geht, aber von Diktum als Simshobel beworben wird, und das ist dann halt nicht mehr zutreffend. Natürlich kann man einen Flachwinkel-Hobel der gut funktioniert auch ohne verstellbares Hobelmaul bauen. Ich arbeite mit einem Stanley 220A, der ein festes Maul hat und mit dem ich die Spandicke weit variieren kann. Daneben mit einem 60 1/2 A, der ein verstellbares Maul hat, und mit den desshalb auch Hirnholz gut geht. Und dann sollte man noch einen ausgesprochenen Simshobel dazu nehmen, dann kann man vernünftig arbeiten. Das alles gibt es auch neu, zu einem sehr viel höheren Preis zB von Lie Nilsen.
 

AhornBay

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Hallo,
klar, kann man zurückgeben - muss man aber nicht.

Diese Hobel kosten einen Bruchteil von einem z. B. Lie Nielsen. Dafür muss man aber Arbeit reinstecken.

Dass das Hobelmaul "so" eng ist, stellt keinen Mangel dar. Das dient eher den (geringeren) Fertigungstoleranzen. So (d.h. mit dem "Puffer" des zu schmalen Hobelmaules) kann der Hobel dann gut an das Eisen angepasst werden. Ein dünneres Eisen braucht ein anderes Hobelmaul als ein dickeres Eisen - und mit der gewählten Produktionsvariante kann man das abdecken; wenn man Arbeit reinsteckt.

Herzliche Grüße

Tom
 

Daniboy

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...Ein dünneres Eisen braucht ein anderes Hobelmaul als ein dickeres Eisen - und mit der gewählten Produktionsvariante kann man das abdecken; wenn man Arbeit reinsteckt...
Ich nehme an, dass das für diesen Fall nicht gilt, oder?
Hier schaut die Fase nach oben, da ändert sich doch die Position der Schneidkante nicht wenn man ein dickeres Eisen nimmt, die Geometrie bleibt gleich, im wesentlichen auch der Platz für das Abführen der Hobelspäne.
 

bikerben

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Dictum schreibt:
Für das Bearbeiten von Fälzen und Brüstungen und das Nacharbeiten von Zapfen. Auch Hirnholz kann durch den niedrigen Neigungswinkel (12°) bestoßen werden. Fasenwinkel 25°. Daraus resultiert ein Schnittwinkel von 37°. Leichtgängige Eisenfeinjustierung, Maul nicht verstellbar.
weiter:
Die Entwicklung unserer DICTUM-Hobelserie erfolgt in Anlehnung an unsere Herdim-Hobel. Diese fertigen wir seit Jahrzehnten für unsere Geigenbauer, die höchsten Wert auf äußerste Präzision und perfekte Arbeiten legen.

Das klingt nicht nach einem Universalhobel sondern nach filigraner Arbeit.

Vielleicht sich einfach klassisch "verkauft"? Man braucht ja auch mehr als einen Hobel:emoji_wink:
Gruß
bikerben
 

AhornBay

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Hallo Daniboy,

doch, bei einem dickeren Eisen ändert sich durchaus was.

Stell Dir mal den Unterschied vor, den es ausmacht, wenn ein z. B. 2 mm dickes Eisen und eines mit 4 mm eingebaut ist. Dann ist die Schnittkante weiter vorne - und braucht ein größeres Hobelmaul.

Noch eine Anmerkung:
Hirnholz hobeln stellt hohe Anforderungen an den Hobel, das Eisen, die Schärfe. Am entschiedensten ist aber letzteres. Die alten Holzhobel waren keine mit Fase oben - und es konnte dennoch Hirnholz bearbeitet werden.

Herzliche Grüße

Tom
 

Keilzink

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... nein. Bei einem Flachwinkelhobel, bei dem die Fase oben liegt, ist die Dicke des Eisens innerhalb der genannten Dimensionen egal, die Schnittkante befindet sich bei beiden Eisen genau an der selben Stelle. Anders beim normalen Bankhobel: Wenn die Fase unten liegt, braucht ein dickeres Eisen ein größeres Maul.

Was die Rückgabe angeht: Erstaunlicherweise ist der Preisunterschied bei Dictum zwischen den beiden Hobeln so gering, dass ich auf jeden Fall den mit dem verstellbaren Maul nehmen würde. Damit kann man einfach mehr anfangen. Und wenn das mehr oder weniger ein Geigenbauerhobel sein soll, wäre es ein prima Idee, wenn Dictum genau das ins Angebot schreiben würde - oder?
 

elchimore

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Hallo Daniboy,

doch, bei einem dickeren Eisen ändert sich durchaus was.

Stell Dir mal den Unterschied vor, den es ausmacht, wenn ein z. B. 2 mm dickes Eisen und eines mit 4 mm eingebaut ist. Dann ist die Schnittkante weiter vorne - und braucht ein größeres Hobelmaul.


Nein, bei einem Fase Oben (BevelUp) Hobel ist es für die position der Schneide egal, wie dick das Eisen ist, ok oben raus braucht das Dickere Eisen etwas mehr Platz, aber das ist bei der Hobelkostruktion eher nebensächlich. Habe gerade das Gegenstück von Juuma vor mir liegen. Es wäre theoretisch Platz für ein mehr als 1cm dickes Eisen (obs sinnvoll ist....), am Platzangebot am Hobelmaul würde sich nix ändern.
Meines ist auch relativ eng, da ich den Hobel aber nur für ganz feine Anpassungsarbeiten und manchmal zum Kantenbrechen nehme habe ich das bislang nicht als störend empfunden.
Grüssle Micha
 

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rafikus

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Hallo Daniboy,

doch, bei einem dickeren Eisen ändert sich durchaus was.

Stell Dir mal den Unterschied vor, den es ausmacht, wenn ein z. B. 2 mm dickes Eisen und eines mit 4 mm eingebaut ist. Dann ist die Schnittkante weiter vorne - und braucht ein größeres Hobelmaul.

Hallo Tom
Vielleicht überlegst Du dir noch mal, was Du da geschrieben hast. Im Moment kann das leider nur als absoluter Unsinn bezeichnet werden. Nimmst Du vielleicht bewustseinverändernde Mittel ein?

Ich habe einen solchen Hobel direkt aus dem Reich der Mitte. Dort wird er unter dem Namen Luban verkauft. Bei meinem ist das Hobelmaul etwa 1mm breit. Etwas enger wäre schöner, aber das kann ich bei Bedarf ändern, indem ich unter das Eisen ein passendes Stück Stahlfolie lege.
Sollte dem Themenstarter das Hobelmaul zu schmal sein, dann kann er entweder das Maul etwas auffeilen oder die Sohle abschleifen, bis das Hobelmaul breit genug ist.

Ich füge auch ein Foto mit der Gesamtansicht ein, so kann sich Jeder einige Gedanken über den Hersteller dieser Hobel machen, die in Europa unter verschiedenen Namen verkauft werden.

Für Interessierte noch ein Link zum Fernöstlichen Verkaufsportal, wo diese Hobel angeboten werden: https://item.taobao.com/item.htm?spm=a1z10.1-c.w4023-8477640233.20.3c3f7dbeaWzCcV&id=22456299140

Rafikus
 

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borisffm

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hallo,

wie ich schon geschrieben habe, besitze ich auch so einen Hobel. ich benutze den oft für die Kanten oder auch zum verputzen von kleinen Teile oder auch Verbindungen.
Es gibt vielseitigere Exemplare, die kosten aber mehr als 70€.
Zum Beispiel "Skew Block Plane". Der möchte ich gerne haben.

Boris
 

AhornBay

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Hallo,

@Elchimore
Danke für den Hinweis. Da hast Du natürlich Recht, dass bei einem Bevel up Hobel die Dicke des Eisens keinen Einfluss darauf hat, wo die Schnittkante ist.

@ Keilzink
Du schreibst, "Als Spanbrecher dient bei diesem Hobeltyp die vordere Kante des Hobelmauls."

Kannst Du mal erläutern, wie eine vor der Schnittkante liegende Kante den Span bricht?

Noch eine Anmerkung zu verstellbaren Hobelmaul bei einem Simshobel: Es gibt den ein oder anderen recht anerkannten Hobelbauer, der davon explizit abrät. Die Grundkonstruktion leidet darunter. Die Instabilität muss erst mal ordentlich weggesteckt werden können. Das kann nicht jeder Hersteller. Ob's die Chinesen für das Geld können? Ich mache mal mindestens ein Fragezeichen dahinter.

@rafikus
... Immer wieder eine wahre Freude, Deine Kindergarten Kommentare lesen zu dürfen, die auf den geistigen Zustand rückschliessen lassen. Wenigstens darüber konnte ich heute herzlich lachen. Danke dafür!

Aber wenigstens in der Lösung (= Auffeilen des Hobelmaules) schreibst du dann auch schon in Beitrag #19 das, was ich - als Erster - in Beitrag #10 geschrieben habe.

Noch was:
- "Diktum" schreibt man seit Jahren "Dictum"
- Auf welcher Basis Du den Hobel zurückgeben möchtest, erschliesst sich mir nicht (kein Mangel). Aber dieser Ratschlag passt in das von dir gezeichnete Bild.
- der primäre Anwendungsbereich des gezeigten Hobel ist sicher nicht das Putzen von Hirnholz; man kann ihn wohl dazu verwenden. Gemacht ist er aber für was anderes.
- Hirnholz kann sehr gut auch ohne ein verstellbares Hobelmaul bearbeitet werden

Gruß

Tom
 

v8yunkie

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Hobelmaul

Ich habe den gleichen Hobel (also auch den ohne verstellbares Hobelmaul) - bei mir stellt sich das Problem nicht so. Ich vermute eher, dass Du einen Hobel aus einer Charge bekommen hast, wo das Hobelmaul schmaler ausgefallen ist. Ich denke die Wiederholgenauigkeit der China-Hobel ist das Problem - hatte schon Hobel, die liefen aus der Box heraus prima, andere benötigten einiges an Nacharbeit. Dafür scheint mir aber die Stahlqualität der Eisen angesichts des Preises recht gut zu sein.

Bei meinem Hobel beträgt die Breite des Hobelmauls 3,2mm - vergleich das doch mal mit Deinem.

Und übrigens... so langsam ist das echt nervig, dass spätestens nach 1 Seite irgendeiner ausfallend werden muss :mad::mad::mad:. Muss das wirlich sein???? Egal ob jemand mit seiner Meinung daneben liegt oder nicht - aber einen gewissen Respekt kann man vielleicht waren oder nicht... da war doch mal was... Netikette hieß das.

Gruss,
Thomas
 

Berni62

ww-eiche
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quote
Und übrigens... so langsam ist das echt nervig, dass spätestens nach 1 Seite irgendeiner ausfallend werden muss :mad::mad::mad:. Muss das wirlich sein???? Egal ob jemand mit seiner Meinung daneben liegt oder nicht - aber einen gewissen Respekt kann man vielleicht waren oder nicht... da war doch mal was... Netikette hieß das.
unqote

Völlig richtig Thomas,
besonders wenn man nach solch markigen Worten das Sohleabschleifen als Tipp anbietet.
Grüsse
Bernhard
 

derdad

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AhornBay

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Hallo Gerhard,

Danke für den Link.

mA nach bricht aber nicht die Kante des Hobelmaules den Span - sondern entweder der Spanbrecher (Bevel down) oder aber die Fase (Bevel up).

Die Größe des Hobelmaules begrenzt allerdings die Dicke des Spans und hilft auf diese Art und Weise ein gutes Hobelergebnis zu bekommen.

Herzliche Grüße

Tom

PS: hier noch ein Link zu einem höchst interessanten Video - nicht von der Sprache abschrecken lassen :emoji_slight_smile:

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