Dorfbeweger Lastenrad oder: Ich fahre jetzt BOSCH

FredT

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Da das ja auf Vereinsbasis gelöst scheint: Wie sind die Kosten dafür; Aufnahmebeitrag, Monats/Jahresbeitrag? das ist ja dann auch dort icher versicherungsmäßig angebunden...

Im Übrigen, 200kg sind recht ambitioniert, die würde ich aus verschiedenen Erwägungen mit einem richtigen Kraftfahrzeug transportieren, allein schon mal aus (Ver)Sicherungsgründen.
 

Lorenzo

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Der Beitrag für die Dorfbeweger beläuft sich auf sagenhafte 12€ im Jahr :emoji_grin: (Wobei ich ein bisschen mehr bezahle..) Die Mitgliedschaft ist aber nur für das Carsharing zwingend erforderlich. Man kann sich die E-Bikes auch als Nicht-Mitglied ausleihen. Natürlich muss man sich dazu ausweisen und ein Übergabeprotokoll ausfüllen.

Und ja, du hast mit den 200kg völlig recht. Das is dann schon ambitioniert. Ein Liedchen trällernd durch den Stadtverkehr is dann eher nicht mehr. Da muss man dann schon bei der Sache sein.

Wie schon beschrieben ist bei den Lastenrädern der Dorfbeweger ja ne Maximallast von 200kg möglich. Also muss man davon den Fahrer erst mal abziehen. Und man sollte das Rad schon ein paarmal gefahren sein um abschätzen zu können was man sich sinnvollerweise zutraut.

Die 200kg auf nem Hänger sind dann gut möglich wenn die Ladung gut gesichert, und sinnvoll verteilt, verstaut ist. In Freiburg bei der Gartencoop war das gelöst, indem der Boden des Hängers so geschweisst war dass man dort große, stapelbare Gemüsekisten fest einrastend abstellen konnte. Die Fahrer sollten natürlich schon sicher auf dem Rad unterwegs sein! Es gab einen zentralen Verteilpunkt in der Stadt, von dort wurde das Gemüse mit den Rädern zu weiteren privaten Verteilpunkten transportiert. Da haben sich dann die einzelnen Mitglieder ihre Abokiste abgeholt.
 

Lorenzo

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Heute kam eine Mail vom Verkehrsclub Deutschland, in der uns (also den Dorfbewegern, ich bin inzwischen offizielle Verleihstation für das Lastenrad) vorgeschlagen wurde uns bei der als Link folgenden Liste einzugtragen.
Es gibt inzwischen Deutschlandweit über 100 Initiativen die es ermöglichen kostenlos ein Lastenrad auszuleihen.
Kuckts euch an wenns euch interessiert, eventuell gibts ja ganz in eurer Nähe schon jetzt die Möglichkeit. Mir war der Umfang so nicht bewusst.

https://dein-lastenrad.de/wiki/Tabellarische_Übersicht_aller_Initiativen
Ich fahr das Lastenrad einfach saugern. So gern, dass ich nach der Abholung, zu der ich mit meinem Mountainbike gefahren bin, über 6 Wochen nicht die Notwendigkeit gesehen hab das wieder zu holen. Jetz hats mir der Dorfbewegerkollege bei dems untergestanden hat mit dem StreetScooter gebracht. (Ein kleines E-Lieferauto, ganz ähnlich denen der Deutschen Post, und der letzte Neuzugang in der Dorfbewegerflotte)
 

FredT

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Fein, aber in der Stadt, Großstadt, fährt man eher noch PKW oder Transporter. Nicht nur mangels Dorfbeweger (sic!), sondern auch wegen der Entfernungen...
 

Mitglied 59145

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Ich denke, gerade in der Stadt hat das am meisten Potential. Ich habe lange in Hannover gelebt, da erreichst du mit so einem Gefährt den größten Teil des Stadtgebietes deutlich schneller als mit dem Auto. Klar Einbauküche mitnehmen geht nicht, dafür auch keine Parkplatzsuche.......

Gruss
Ben
 

Lorenzo

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Okay, ich bin da vielleicht besonders begnügsam, so ganz ohne Auto. Aber grade in der Stadt haben viele kein eigenes Auto und an den Entfernungen sollte es in der Stadt nun auch nicht liegen, die sind auf dem Land nun nicht kleiner...
 

FredT

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Meine große Baumarktrunde beträgt hier 45km, und die fahr ich nach Bedarf, und bei jedem Wetter. Möcht da nicht nur auf "Fahrwetter" beschränkt sein, wie mit dem Rad. Ansonsten könnte ich auch generell auf Onlinebestellungen gehen. Wäre das besser?

Und, "viele" ist imm er relativ. Wir haben hier zugegebenermaßen eine geringe Fahrzeugdichte mit 393/1000Ew; hier im Umfeld hat jeder 2_Personenhaushalt mindestens ein Fahrzeug
 

marcus_n

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Ich erhoffe mir trotzdem auch in den Städten eine Zunahme der Nutzung von Lastenrädern gerade durch das Handwerk.
Hier ist in der Innenstadt in einem Radius von 5km alles erreichbar. Gleichwohl scheinen mir die Distanzen nicht das Hauptproblem zu sein. Hier in Augsburg gibt es relativ viele Fahrradwege, nennt sich die Stadt ja Fahrradstadt. Woanders ist das noch nicht der Fall. Man kommt also relativ flott mittels Pedalen voran.
Das Parken ist das Problem. Das Fahrrad ist ja alternativ zum Auto angedacht, auch um sich die Parkplatzsuche zu ersparen. Oft genug steht aber in der Innenstadt keine Park- oder Stellfläche zur Verfügung. Habe ich in der Innenstadt einen Kunden stehe ich sowohl als Autofahrer, wie auch als Lastenradfahrer vor dem gleichen Problem: Ich kann mich nirgendwo mehr hinstellen. Auch ein Lastenfahrrad nimmt Platz weg und es ist auch oftmals ein Hindernis auf Radwegen. Sehr schön auch, wenn mal wieder eine Baustelle den Radweg versperrt, dann wird ein Lastenrad gleich mal zur Blockade.
In den größeren Städten wird es langsam eng. Pkw-Verkehr, Schwerlast- und Lieferverkehr, Handwerker, öffentliche Verkehrsmittel, eRoller, Fahrräder und Fußgänger. Die Verkehrsfläche wird aber nicht größer. Alle müssen sich den gleichen Platz teilen.
Die Kommunen sind also gefordert sich etwas einfallen zu lassen. Hier hat die Stadt vor einiger Zeit einen Fördertopf zur Verfügung gestellt, aus dem die Finanzierung von Lastenrädern unterstützt wurde. Bereits nach drei Wochen war das Budget aufgebraucht. Man sieht also, dass Bedarf vorhanden ist.
Aber natürlich stösst man mit Lastenrädern an Grenzen. Interessant ist es wohl für Serviceaufträge und für den Handwerker, der keine Maschinen oder viel Arbeitsmaterial benötigt.
Bei der Privatnutzung merkt man auch, dass die Stadt hier mittlerweile an ihre Grenzen stösst. Seit der Corona Pandemie hat die Fahrradnutzung massiv zugenommen. So daß die Abstellflächen bei Supermärkten durchweg überbelegt sind, genauso wie die öffentlichen Stellplätze an Bahnhöfen und in der Fußgängerzone. Zur Rushhour stehen die Radler hier Schlange an den Ampeln.
Langfristig wird der Trend hier in der Innenstadt soweit gehen, dass der individuelle Pkw-Verkehr wohl ganz verbannt wird. Ich kann mir vorstellen, dass der Fahrradverkehr in Zukunft im Nahverkehr eine deutlich größere Rolle spielen wird, als E-Autos oder andere Alternativantriebe.
 

Lorenzo

ww-robinie
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Mir schon klar dass das nicht die Lösung für alle Problematiken ist, aber für sehr viele könnte es eine sein...

@FredT : Ich zitier mich mal selber. Ich versuche, wie man an der Ausführlichkeit meiner Posts erkennen kann, möglichst so schreiben dass ich meine Meinung vollumfänglich zum Ausdruck bringe, ums mal besonders gewählt auszudrücken. Wenn man das nicht alles lesen will, okay. Dann kanns aber auch sein dass man eben nicht erfasst hat was schon geschrieben wurde...

Viele ist relativ, richtig. Dass es immer mehr Lastenräder kostenlos zu leihen gibt auch. Vielleicht passts ja relativ gut zusammen. Und vielleicht is auch das nicht so wichtig solang jemand bei Bedarf eines bekommen kann. KOSTENLOS. Und ganz davon abgesehen kann ich selbst für jemanden den das nicht interessiert, oder es nicht sinnvoll nutzen kann, nicht erkennen, wieso man das Ganze auschließlich negativ betrachten sollte.

Und eins noch. Ja, in einigen Situationen ist es sinnvoller das eh rumfahrende Lieferauto auch bei sich zuhause was abladen zu lassen als für jede Besorgung ins eigene Auto zu steigen.
 
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foobar

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Möcht da nicht nur auf "Fahrwetter" beschränkt sein, wie mit dem Rad.
Es gibt kein „Fahrwetter“ – nur unangepasste Kleidung und unzureichendes Equipment. (… und wenn man etwas flexibel ist, finden sich meiner Erfahrung nach auch hinreichend Regenlücken, um Einkäufe im Trockenen abwickeln zu können.)
Ansonsten könnte ich auch generell auf Onlinebestellungen gehen. Wäre das besser?
Das käme auf die exakten Umstände an. In vielen Fällen haben Online-Bestellungen einen geringeren ökologischen Fußabdruck als die Fahrt mit dem Privat-PKW in die nächstbeste Stadt.
 

pedder

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Meine große Baumarktrunde beträgt hier 45km, und die fahr ich nach Bedarf, und bei jedem Wetter. Möcht da nicht nur auf "Fahrwetter" beschränkt sein, wie mit dem Rad. Ansonsten könnte ich auch generell auf Onlinebestellungen gehen. Wäre das besser?

Klar. Der DHL wagen fährt hier jeden Tag durch die Straße. Ob er nun an meiner Haustür zusätzlich hält, mach keinen Unterschied. Natürlich ist mir bewusst, dass man das so nicht rechnen kann. Aber gegen 45 km kann man da immer stinken.
 

Mitglied 59145

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Ich habe jetzt vor ein paar Tagen mit meiner Hündin angefangen Rad fahren zu üben. Ist jetzt groß genug um das zu lernen, also das Nebenher laufen.
Sonst fahren wir viel in unserer Kleinstadt rum, in letzter Zeit bin ich halt viel gelaufen, tat der kleinen aber auch gut. Musste ja erstmal alles kennen lernen. Klar ist auch, dass ich damit keine Tische ausliefere, bzw sich das ganze bei mir halt auf Besorgungen/Erledigungen im Stadtgebiet beschränkt.
Ganz ehrlich muss ich aber auch immer mal gegen den inneren Schweinehund ankämpfen. Man muss es wollen und es sich immer mal wieder in "Erinnerung rufen".
Vermeiden was geht, ich nutze natürlich weiter auch Fahrzeuge, aber verzichte halt auch Bewusst darauf wenn es nicht nötig ist.

Gruss
Ben
 

foobar

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Ganz ehrlich muss ich aber auch immer mal gegen den inneren Schweinehund ankämpfen. Man muss es wollen und es sich immer mal wieder in "Erinnerung rufen".
Ja, man muss wollen. So lange die Bedingungen für Radfahrende vielerorts zu schlecht sind und der motorisierte Individualverkehr flächendeckend bevorzugt wird, dürfte das auch so bleiben. Dass es auch anders geht, zeigen etliche Beispiele – vor allem im Ausland. Immerhin setzen sich deren Erkenntnisse so langsam auch bei uns durch. Es ist halt ein dickes Brett, was da zu bohren ist und das selbst bei vielen Auch-Radfahrenden. Beispielhaft so eine Kleinigkeit wie in deinem letzten Satz:
Vermeiden was geht, ich nutze natürlich weiter auch Fahrzeuge, aber verzichte halt auch Bewusst darauf wenn es nicht nötig ist.
Mein Fahrzeug hat eine Anhängerkupplung, unser Kraftfahrzeug nicht. Man muss halt nur einmal den Schalter im Kopf umlegen, dann weiß man auch was bei „neues Firmenfahrzeug“-Clickbait zu erwarten ist :emoji_wink:

Langfristig wird der Trend hier in der Innenstadt soweit gehen, dass der individuelle Pkw-Verkehr wohl ganz verbannt wird. Ich kann mir vorstellen, dass der Fahrradverkehr in Zukunft im Nahverkehr eine deutlich größere Rolle spielen wird, als E-Autos oder andere Alternativantriebe.
Wenn das gewollt wird, ganz sicher. Das Hauptproblem in der Stadt ist ja der Flächenverbrauch der Kraftfahrzeuge und darauf ausgerichteter Infrastruktur.
Als Zwischenlösung wird hoffentlich bei manchen Verantwortlichen die Erkenntnis reifen, dass PKW-Stellplätze im Straßenraum sinnvoller genutzt werden können, z. B. auch für Fahrräder, Lastenräder und motorisierten Lieferverkehr. Das dürfte dann mit Sicherheit für ein Umdenken bei deutlich mehr Leuten als bisher sorgen und auch so einige Handwerker*innen freuen :emoji_slight_smile:
 

Mitglied 59145

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Die Kunden und Klienten wird es mit Sicherheit nicht so erfreuen, da bin ich mir jetzt schon sicher

Wie meinst du das?
Ich denke jeder würde sich da erstmal freuen und es gäbe gleich was zu reden. Ich würde das gerne machen. Ich war tatsächlich mit ein paar Handmuster und Fahrrad letzte Woche bei einem Kunden.

Gruss
Ben
 

KalterBach

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Die Kunden und Klienten wird es mit Sicherheit nicht so erfreuen, da bin ich mir jetzt schon sicher

Wir haben diverse Kunden die es nicht nur begrüßen (und auch bezahlen) wenn Du mit Fahrrad oder ÖV anreist. Im Gegenteil, mangels Parkplätzen auf dem Werksgelände oder eingeschränktem Zugang, wird Dir die Alternative Fahrrad "schmackhaft" gemacht. Dank E-Bike oder S-Pedelec im Geschäft, ist Schweiss oder Entfernung kein größeres Problem.

Fürs Lastenrad hat es bei meinem Chef noch nicht gereicht, aber es wäre an der Zeit.
 
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Lorenzo

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Das Lastenrad ist inzwischen dauerhaft bei mir stationiert, bietet aber allen im Dorf die Möglichkeit das kostenlos zu nutzen. Es gibt in den Nachbarorten noch 4 weitere Lastenräder, 2 Klapp-eBikes, ein normales eBike und einen Renault Zoe und nen Kleintransporter wie sie die Post auch fährt. Dazu PV Ladestationen. Die Fahrzeuge werden immer mehr genutzt und kommen gut an in der Umgebung, auch wenn der Start nicht so einfach war, weil durch die Corona Situation wenig Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden konnte.
Unser Verein (ich war zwar nicht von Anfang an dabei, bin aber inzwischen seit eineinhalb Jahren in der Kerngruppe aktiv) ist jetzt auch in der Organisation im Vorfeld der Landesgartenschau 2027. Es sieht gut aus dass bis dahin einige Dörfer, die bisher nur über schlecht einsehbare Landstraßen verbunden sind, Fahrradwege bekommen werden.
Dieses Jahr wurden von uns in der Gemeinde Ortenberg einige Mitfahrbänke aufgestellt. Es gibt Interesse vom hiesigen Verkehrsverbund mit uns und anderen ein Konzept für ne Änderung der Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erarbeiten. Das soll über ne Art Anrufsammeltaxis laufen. Es tut sich da einiges, und sorry an alle die aufs Auto angewiesen sind: die Spritpreise werden helfen! Die generelle Verteuerung der Lebensunterhaltskosten wird da einiges bewirken. Gleichzeitig auch die Digitalisierung. Ne App in der du eingibst du würdest heute Nachmittag um 5 gern in Ort XY einkaufen zeigt dann die verschiedenen Möglichkeiten. Von Bus/Bahn über On-Demand Sammeltaxis, bis zu den Fahrrädern und eAutos.

Das Interesse wächst auch in den Verwaltungen der Gemeinden hier in der Umgebung, und die Vernetzung ist gut. Überregional kann man auch nochmal andere Fördermöglichkeiten anzapfen.
 

Da bin ich

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Dann werde ich dich 2027 einmal besuchen :emoji_wink:
ich bin zwar kein besonderer Freund von solchen Veranstaltungen
für mich ist das eher so eine Art Altlasten Aufarbeitung.
wenn was für die Region übrig liebt ist es aber in Ordnung.
Hab in meiner Stadt ( etwas südlich von dir ) 2010 das Tamtam von 2006 an vervolgt und verfolge es noch immer.
Vieles von den Ausstellungen war für die Katz, aber einige Orte besuche ich noch immer gerne und hab schöne Erinnerungen an die Zeit.
Auch die ganzen Baustellenführungen , Diskussionen und und und sind mir noch in Erinnerung.
also bis 27, hoffe es gibt Kaffee bei dir
 

Lorenzo

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Ich fang schon mal an aufzuräumen... :emoji_wink:

Ich war bisher auch nicht soooo furchtbar interessiert an Landesgartenschauen. Und so wahnsinnig geändert hat sich das auch nicht. Im Verien gibts Leute die in der Stadtverwaltung sitzen oder Lokalpolitiker sind. Und die haben echt nen guten Überblick welche Möglichkeiten eben auch solche Veranstaltungen bieten. Die fehlenden Fahrradwege sind schon seit vielen Jahren ein Thema, und ich kann verstehen dass es manche davon abhält mit dem Rad zu fahren. Am gschenkten Gaul schau i ned ins Maul, und wenn die Gegend zu dem Anlass bisschen aufpoliert wird dann freu ich mich dass ich dann in Zukunft auf dem Radweg ins Nachbardorf komm, statt auf der doch gerne schnell befahrenen, waldigen und kurvigen Landstraße.

Meine Frau trinkt Kaffee, sollte dann also einer da sein, ansonsten setzt dich vorne ins Lastenrad und wir fahren ins Nachbardorf, da gibts ein gutes Eiscafe :emoji_wink:
 

VENEREA

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Also ich mag Landesgartenschauen :emoji_slight_smile:
Da hab ich meine Frau 2012 kennengelernt.

Das mit der Mobilität im Ort, wir haben hier 2 Elektroautos, ca. 200Meter von uns ist die Station.
Haben wir jetzt auch schon häufiger genutzt.
Gibt über den örtlichen Energieversorger einen wie ich finde guten Preis.
Stunde kostet 5 Euro, Tag 50€ Kilometer 17ct.

Gruß Sebastian
 
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