Durchgangszarge XL

[KalterBach]

Da ist mir Elmar sympathischer,

Er ist mir auch sympathischer. Nur ist es so, dass ich in meinem Alter noch eine Weile in Lohn und Brot stehe und daher andere Prioritäten setzen muss.

der donnert wenigstens die Kohle für Eis, Hund, Hundefutter und Weiber raus.

Aber ich habe doch gar keinen Hund. Wenn Du für die Bahn arbeitest, dann kannst Du Dir den Rest gar nicht leisten. Weiber, tse. Der Begriff ist anrüchig und nicht opportun.

 

[elmgi]

Ich will hiermit mein Versprechen noch einlösen Bilder zu posten, wenn die Zarge eingebaut ist.

Heute war es dann soweit. Ohne viele Worte vier Bilder als Doku:

Zur Montage hatte ich mir drei Spreizen aus Abfallholz gebaut, sowie Keile und Abstandsbretter gesägt, um mir die Montage möglichst zu vereinfachen.


Vorsichtshalber habe ich wegen der Zargendimensionen mit zwei Dosen Zargenschaum gearbeitet.



Und hier noch zwei Bilder nach erfolgter Montage der Zierbekleidung. Irgendwann werde ich noch die Silikonfugen am Boden einfügen.



Und so sieht das Ganze von der anderen Seite aus.



Jetzt fehlen noch die eigentlichen Sträflingsarbeiten! Die Altbau-Sockelleisten (zweiteilig) warten noch darauf montiert zu werden.
Nun gut, irgendwie wird das auch noch werden, ohne dass mir mein Rücken kündigt...!

 

[elmgi]

@Holz-Christian,

"So könntest Du zum einen leicht noch eventuelle Anpassungen an den Putz durchführen, zum anderen könntest Du die nach meiner Erinnerung recht opulenten Sockelleisten sauber an die Verkleidung stoßen ohne das diese dickenmäßig über die Verkleidung stehen.
Das ist auch oft ein Problem bei den dünnen Verkleidungen von Fertigtüren.(Zum Glück habe ich damit nicht viel zu tun)"
(Anm.: Bemerkung von Christian aus #25)

Und aus der Serie Sträflingsarbeiten (für ältere Holzwürmer)...
hier noch zwei Bilder, mit dem Übergang Zarge/dicke Sockelleiste. Ab Außenkante Zierbekleidung habe ich die Sockelleiste auf Gehrung (45°) gesägt und noch ein dazu passendes Unterlegstück angeleimt. Dann an der Unterseite der breiten Leiste die Bodenanschlussleiste angestiftet. Sieht in Natura ganz ordentlich aus und hat auch das Gefallen der Eigentümer gefunden.






Was die Arbeit noch zusätzlich erschwert ist die Tatsache, dass die Arbeit komplett ohne Verwendung von Acryl und Silikon ausgeführt werden soll. Das habe ich aber erst erfahren nachdem ich die Arbeit schon begonnen hatte...

 

[joh.t.]

Ökologisch Fuge füllen:
Lehmputz dünn anrühren, in transparente Plastiktüte, Ecke abschneiden und in die Fuge spritzen, . So a la Sahnetüte für Kuchen. Vorher beide Kanten mit Krepp abkleben.
3-4 Tage trocknen lassen, streichen.

 

[Gelöscht Mitglied 91199]

@Holz-Christian,

"So könntest Du zum einen leicht noch eventuelle Anpassungen an den Putz durchführen, zum anderen könntest Du die nach meiner Erinnerung recht opulenten Sockelleisten sauber an die Verkleidung stoßen ohne das diese dickenmäßig über die Verkleidung stehen.
Das ist auch oft ein Problem bei den dünnen Verkleidungen von Fertigtüren.(Zum Glück habe ich damit nicht viel zu tun)"
(Anm.: Bemerkung von Christian aus #25)

Und aus der Serie Sträflingsarbeiten (für ältere Holzwürmer)...
hier noch zwei Bilder, mit dem Übergang Zarge/dicke Sockelleiste. Ab Außenkante Zierbekleidung habe ich die Sockelleiste auf Gehrung (45°) gesägt und noch ein dazu passendes Unterlegstück angeleimt. Dann an der Unterseite der breiten Leiste die Bodenanschlussleiste angestiftet. Sieht in Natura ganz ordentlich aus und hat auch das Gefallen der Eigentümer gefunden.


Anhang anzeigen 133109

Anhang anzeigen 133110

Was die Arbeit noch zusätzlich erschwert ist die Tatsache, dass die Arbeit komplett ohne Verwendung von Acryl und Silikon ausgeführt werden soll. Das habe ich aber erst erfahren nachdem ich die Arbeit schon begonnen hatte...

Kommen wir nochmal darauf zurück... Du kennst doch bestimmt meine Mutter, oder? Hätte hier noch mehrere hundert Meter fußleiste...

 

[elmgi]

Ökologisch Fuge füllen:
Lehmputz dünn anrühren, in transparente Plastiktüte, Ecke abschneiden und in die Fuge spritzen, . So a la Sahnetüte für Kuchen. Vorher beide Kanten mit Krepp abkleben.
3-4 Tage trocknen lassen, streichen.

Analog dazu habe ich bereits den Vorschlag gemacht bestimmte Fugen mit Gips zu füllen. Da haben die Eigentümer zugestimmt.

 

[joh.t.]

Analog dazu habe ich bereits den Vorschlag gemacht bestimmte Fugen mit Gips zu füllen. Da haben die Eigentümer zugestimmt.

Gips ist mehr Sauerei. Lehm kann man immer wieder verwenden.
Mit Lehm hast du keine Hektik.
Längere offene Zeit.

 

[elmgi]

Mit Lehm hast du keine Hektik.
Längere offene Zeit.

Danke für Deinen Hinweis!

Mit Gips habe ich aber schon mehr als ausreichend Erfahrung und bekomme das schon auf die Reihe.

 

[joh.t.]

Danke für Deinen Hinweis!

Mit Gips habe ich aber schon mehr als ausreichend Erfahrung und bekomme das schon auf die Reihe.

Mit Gips komme ich nicht zurecht.