Hallo zusammen,
kurz zusammengefasst geht es in diesem Thread um die Frage, ob meine Erwartungen und die Tischgüte gerechtfertigt oder überzogen sind.
Zum Problem: Ich wollte mir meine erste Kappsäge kaufen und damit auch erste stationäre Maschine zur Holzbearbeitung kaufen. Die Wahl viel dabei auf die Metabo KGS 305 M. Da ich keine weiteren Maschinen habe, um das Holz nachzubearbeiten oder vorzubereiten, wollte ich sehr genaue Säge haben und habe mir zum Einstellen auch digitale Helferlein gekauft, wie man auf dem Bild sieht. Bei meiner Kappsäge war es leider so, dass der feststehende Teil des Tisches etwas niedriger als der drehende Teil war. Von einer Qualitätsmarke wie Metabo hatte ich erwartet, dass der Tisch plan ist und es keinen Absatz zwischen dem drehenden Teil und dem feststehenden gibt. Benutzt man den Niederhalter, drückt der das Werkstück auf die niedrigere Platte.
In den Baumärkten, die ich seither besucht habe, habe ich mir die Markenkappsägen etwas genauer angeschaut. Bei den günstigen Bosch (blau) Sägen, die man in Baumärkten findet, sind die Tische aber auch nicht 100% plan. Die Metabo KGS 216 und 254 findet man auch öfter in Baumärkten, die meisten haben auch einen kleinen Absatz zwischen den Tischen. Gerade von den Metabos gibt es unzählige Testberichte im Netz, dort schneiden die Sägen immer super ab. Aber irgendwie niemand stört sich an dem kleinen Absatz. Geht das nur mir so? Bediene ich die Säge vielleicht falsch und der kleine Absatz hat keine spürbare Auswirkung? Oder ist das in diesem Preissegment die normale Serienstreuung?
kurz zusammengefasst geht es in diesem Thread um die Frage, ob meine Erwartungen und die Tischgüte gerechtfertigt oder überzogen sind.
Zum Problem: Ich wollte mir meine erste Kappsäge kaufen und damit auch erste stationäre Maschine zur Holzbearbeitung kaufen. Die Wahl viel dabei auf die Metabo KGS 305 M. Da ich keine weiteren Maschinen habe, um das Holz nachzubearbeiten oder vorzubereiten, wollte ich sehr genaue Säge haben und habe mir zum Einstellen auch digitale Helferlein gekauft, wie man auf dem Bild sieht. Bei meiner Kappsäge war es leider so, dass der feststehende Teil des Tisches etwas niedriger als der drehende Teil war. Von einer Qualitätsmarke wie Metabo hatte ich erwartet, dass der Tisch plan ist und es keinen Absatz zwischen dem drehenden Teil und dem feststehenden gibt. Benutzt man den Niederhalter, drückt der das Werkstück auf die niedrigere Platte.
In den Baumärkten, die ich seither besucht habe, habe ich mir die Markenkappsägen etwas genauer angeschaut. Bei den günstigen Bosch (blau) Sägen, die man in Baumärkten findet, sind die Tische aber auch nicht 100% plan. Die Metabo KGS 216 und 254 findet man auch öfter in Baumärkten, die meisten haben auch einen kleinen Absatz zwischen den Tischen. Gerade von den Metabos gibt es unzählige Testberichte im Netz, dort schneiden die Sägen immer super ab. Aber irgendwie niemand stört sich an dem kleinen Absatz. Geht das nur mir so? Bediene ich die Säge vielleicht falsch und der kleine Absatz hat keine spürbare Auswirkung? Oder ist das in diesem Preissegment die normale Serienstreuung?