Echtheit von Massivholz erkennen

Kerstenk

ww-robinie
Registriert
27. Februar 2022
Beiträge
2.098
Ort
Greifenstein
Also für diejenigen, die sich von viel Blabla nicht schrecken lassen ist hier die Definition, des Herstellers zum Wort Massivholz.

https://www.massivmoebel24.de/magazin/wissen/holzkunde/was-ist-massivholz/

Was man mit dieser Marketingsprache anfangen will bleibt dann jedem selbst überlassen.
da steht eindeutig das bei Massivholz die Holzstruktur weiter läuft. Das tut es auf den oben gezeigten Möbeln nicht, somit sind es nach deren eigenen Vorgaben keine Massivmöbel.

Blick auf die Kanten:
Ein Blick auf die Kanten hilft, Massivholz von Furnier oder einer Nachbildung zu unterscheiden. Bei echten Massivholzmöbeln setzt sich das Holzbild an der Kante fort – man erkennt, dass die Holzstruktur „weiterläuft“. Das lässt sich auch mit dem Tastsinn erfassen, indem man mit den Fingern über die Kanten streicht und das Holz erfühlt. Sind Kanten aus PVC aufgeleimt, deutet das darauf hin, dass es sich nicht um Massivholz handelt.
 

Kerstenk

ww-robinie
Registriert
27. Februar 2022
Beiträge
2.098
Ort
Greifenstein
Ich frage mich allerdings - auch angesichts der verwendeten Eichequalität - lohnt sich der Aufwand wirklich, mit einer doch eher arbeitsaufwändigen Konstruktion am Materialpreis zu sparen?
man muss sich davon befreien, dass es hier um Möbel eines Schreiners geht, das sind Großserienmöbel und da ist es einfach günstiger. Hier gibt es ein Werbevideo von denen, da wird dann der Chef in seinem Lager gezeigt, das sagt schon alles über die Dimension, um die es da geht.
Diese Möbel haben nichts mit dem gemein, was hier im Forum immer wieder gezeigt wird, an wunderschönen Massivmöbeln, handgefertigt.
 

Helibob

ww-robinie
Registriert
20. August 2013
Beiträge
3.161
Ort
Bayern; Schwaben
Trotzdem kommt man sich doch irgendwie verarscht vor - kein Normalo rechnet damit und die Marketing-Fuzzi sind stolz auf das vom Kunden, zum Vorteil des Auftraggebers, falsch verstandene Gesülze, welches im besten Fall dann auch vor Gericht nie nicht angreifbar ist. Yeah.
Gruß Matze
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.010
Alter
57
Ort
Wadersloh
@uli2003 Magst Du dazu mal einen Satz sagen?
Gerne doch. Wenn du das Kantholz oben am Möbel aus der optisch verwendeten Materialqualität herstellen würdest, hättest du wenige Tage später als Hersteller vermutlich das nächste Problem am Hals, da es reißen und sich werfen würde.
Unsere Altvorderen wussten (meistens) recht gut, welche Materialqualität man wo verhältnismäßig gefahrlos einsetzen konnte. Da war der Kunde aber auch noch nicht so kleinlich. Heute wird recht häufig nicht geeignetes Material verwendet, an Tischplatten aus 'Wildeiche' etc. sieht man das recht gut. Hätten weder mein Uropa, noch die Generationen danach bis hin zu mir ausgeliefert.

Für mich ist überfurniertes Massivholz auch Massivholz. Hat ja in der Regel keine Nachteile. Natürlich sollte man in seiner Artikelbeschreibung dann nicht schreiben, dass es nicht furniert ist. Gegen massiv spricht m.E. jedoch nichts.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
7.483
Ort
Ortenberg
Ich sehe das so wie du Uli, aber es ist schon dummdreist in der eigenen, wahrscheinlich von Marketingleuten zusammengestöpselten, Definition von Massiv die Anleitung zu liefern um die Bezeichnung der eigenen Möbel alles Lüge zu entlarven..
 
Zuletzt bearbeitet:

fahe

ww-robinie
Registriert
15. Juni 2011
Beiträge
7.057
Ort
Coswig
das sind Großserienmöbel und da ist es einfach günstiger
...das hatte ich ja als Möglichkeit schon mit der Frage angedeutet. :emoji_wink:

Dennoch bleibt für mich eher unerklärlich, das die Materialeinsparung bei der Eiche - verwendet wird ja alles andere als Premiumqualität - tatsächlich den Mehraufwand mehr als nur ausgleicht, der mit der aufwendigeren Herstellung - man sehe sich nur den sogenannten Zierbalken an - einhergeht.

Also, ein Eichenkantholz aushobeln geht ja doch um einiges schneller, als zwei Scheibchen abzuschneiden und aufzuleimen, das Ding zu furnieren und den "gewollten" Riss (der findet sich ja im Katalog fast identisch zum Stück des TE... :emoji_wink:) liebevoll bisschen schwarz anzupinseln, damit nicht sofort auffällt, was da unterm Furnier ist.

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Uli. Nur mit einem Unterschied: Wäre der Zierknüppel da oben aus Eiche in der sonst verwendeten Qualität, würde der Hersteller wohl schon in der Beschreibung nachträgliches Reißen wahrscheinlich quasi zum Qualitätsmerkmal bei Massivholzmöbeln erklären, was keinerlei Reklamationsgrund böte. :emoji_wink:
 

syntetic

ww-esche
Registriert
4. Juli 2021
Beiträge
562
Ort
Franken
Ich hab keine Ahnung, wie das rein rechtlich so ist, aber als Kunde würde ich mir total verarscht vorkommen, wenn ich ein Möbelstück Massivholz Eiche kaufe und dann feststelle, dass es eigentlich Massivholz Fichte mit Eichefurnier ist. Wie @IngoS auch sagt, spätestens beim Aufarbeiten (Abschleifen/neu ölen etc.) gibt es große Nachteile.

Ich würde auf jeden Fall erstmal den Kontakt zum Hersteller/Händler suchen.
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.845
Ort
am hessischen Main & Köln
Ein massiver Schrank aus einem Mix von Wild- und Zerreiche in geradliniger Balkenoptik...."

Guuden,

Ich kann nur zum dritten Mal die Beschreibung des Anbieters wiederholen:
„ein massiver Schrank aus einem Mix von Wild- und Zerreiche......"

Da es sich bei dem helle Holz unter der Beschädigung offensichtlich nicht um Eiche handelt,
kann das Möbel durchaus aus Massivholz sein, nur eben nicht ausschließlich aus Eiche.
Ergo ist die getroffene Zusicherung nicht haltbar.
 

depitter

ww-esche
Registriert
16. Oktober 2016
Beiträge
528
Ort
Wegberg
rein rechtlich wird da eventuell die Din Norm herangezogen 68871 ist das glaube ich, da steht sinngemäß wohl drin, das Massivholzmöbel durchgehend aus der beschriebenen Holzart bestehen muss, ausser der Rückwand glaube ich, Furniert ist hier wohl nicht gestattet.
Meiner Erfahrung nach, ist es aber oft so, das Massivholz hier auch eine Tischlerplatte sein kann die dann aber mit Eiche furniert wurde.
Ist ja dann auch Massivholz, allerdings geht der Laie oft (zu Recht) davon aus, das ein Eiche Massivholz Tisch aus durch und durch Eiche besteht
laut DIN muss das auch so sein, die Praxis sieht meiner Erfahrung nach meist anders aus.
Ob dann in einer gerichtlichen Auseinandersetzung, dann nach DIN Norm beurteilt wird weiss ich natürlich nicht, auch habe ich die Norm nicht schriftlich vorliegen, einer der Profis hier vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

gilanm

ww-pappel
Registriert
17. Mai 2024
Beiträge
6
Ort
Zurich
Ich werde mich nächste Woche beim Hersteller melden. Auch meiner Meinung nach entspricht das Produkt nicht der Beschreibung, mal sehen was ich erreichen kann.

Melde mich dann noch mal mit einem Update :emoji_slight_smile:
 

Kerstenk

ww-robinie
Registriert
27. Februar 2022
Beiträge
2.098
Ort
Greifenstein
Dennoch bleibt für mich eher unerklärlich, das die Materialeinsparung bei der Eiche -
nun müsste man erst mal klären, wo die Möbel überhaupt gefertigt werden, wie es mit den Lohnkosten aussieht, ich gehe aber davon aus nicht in Deutschland, eher Richtung Osteuropa oder Asien. Und dann die Frage der Verfügbarkeit von Eiche, die Möbel werden in Massen hergestellt, sonst geht das mit dem Preis nicht. Steuern runter, Handel und Transport, da bleibt nicht mehr viel von den 1700 über, ich gehe von unter 500 aus, was der Hersteller Netto dafür bekommt, da kann man nicht teuer einkaufen. Da muss an allem gespart werden, wo der Kunde es nicht merkt.
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.430
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
Da war der Kunde aber auch noch nicht so kleinlich.
Für mich ist überfurniertes Massivholz auch Massivholz.
Wenn man ein Möbelstück kauft, was als Massivholz bezeichnet wird, dann gehe ich als Kunde davon aus, dass ALLES aus Massivholz ist und
zwar in dem Fall aus Eiche.
Auch wenn Du rein technisch Recht hast, dass mit Eiche furnierte Buche auch Massivholz ist. Wenn sie das dann für 500 € verramschen würden, wäre es für mich auch OK. Aber wenn man es als Massivholz bewirbt und Massivholzpreise dran schreibt, halte ich das einfach für Betrug.

Wobei ich ein echtes Eiche Sideboard eher bei 2000 - 2500 ansiedeln würde. Aber was die Möbelindustrie für Preise hat und wie sie die ereichen ist mir manchmal schleierhaft, wenn man von Betrug mal absieht.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.010
Alter
57
Ort
Wadersloh
Wenn man ein Möbelstück kauft, was als Massivholz bezeichnet wird, dann gehe ich als Kunde davon aus, dass ALLES aus Massivholz ist
Was erst einmal auch bei überfurniertem Massivholz der Fall ist.

und
zwar in dem Fall aus Eiche.
Wenn es so beworben ist, natürlich. Hat Justus ja schon gesagt. Aber auch da haben wir ja schon die Grauzone mit Rückwänden und Schubkastenböden, hier wird auch trotz dem Holzwerkstoff zugelassen.
Hierauf hat sich ja auch das OLG Naumburg im September 2019 bezogen.

Laut DIN:
"Ein Möbel ist als Massivholz-Möbel oder massiv oder als Vollholz-Möbel zu bezeichnen, wenn alle Teile, außer der Rückwand und den Schubladenböden, in der Dicke in ihrem natürlichen Gefüge, durchgehend aus der zu bezeichnenden Holzart, hergestellt und nicht furniert sind. Sind Teile in Massivholzflächen in der Länge gestoßen, z. B. keilgezinkt, ist hierauf hinzuweisen."

Verstöße gegen DIN-Normen sind allerdings nicht staatlich sanktionierbar. Eine Irreführung sehe ich hier auch nicht, da man eine Argumentation gegen eine komplett massive Ausführung dieses Deko-Teils in der beschriebenen Wildeichen-Qualität durchaus negativ bewerten könnte, wie ich oben schon schrieb.

Aber ich muss das ja nicht entscheiden, und möchte es auch nicht. Wenn es denn massiv sein muss, weil es so beworben ist, sehe ich da nur die Rückgabe. Ein Preisnachlass macht aus Fichte keine Eiche.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
2.807
Ort
Rems-Murr-Kreis
  • Ein massiver Schrank aus einem Mix von Wild- und Zerreiche in geradliniger Balkenoptik
ein massiver Schrank könnte auch mit "schwere Optik" übersetzten also nicht im Sinne von Massivholz
  • 1x 5-fach höhenverstellbarer Einlegeboden
  • Edle Metallelemente
  • Designed vom deutschen Designer Erik Quicker
  • Weitere passende Produkte der Serie NEW AMSTERDAM erhältlich!
Massives Sideboard für industrielle Atmosphäre
Dito da steht nirgends was von Massivholz sonder nur Massives Sideboard
Elegant trifft industriell: Dieses breite Sideboard aus Massivholz der Serie NEW AMSTERDAM vereint edle Elemente mit einer modernen Formensprache. Die hochwertigen Flächen der Fronten aus Zerr- und Wildeiche sind dabei in getäfelter Optik gehalten.
so da steht nur Massivholz somit schwer zu sagen welches - und getäfelte Optik könne man als furniert interpretieren
bleibt noch was Wild und Zerreiche sein soll die Holzart wächst vermutlich so nicht als Baumart dann würde da Eiche stehen
Ein Metallelement trennt die Türe von drei großen Schubladen auf der linken Seite und verleiht dem massiven Möbelstück eine industrielle Ausstrahlung. Das geradlinige Design aus der Feder von Erik Quicker unterstützt diesen Eindruck. Besonderer Eyecatcher: Der prominente Querbalken am oberen Abschluss des Massivmöbels.
Massivmöbels - könnte man ggf. so und so auslegen

auf jeden Fall ist die Produktbeschreibung kreativ
 

fahe

ww-robinie
Registriert
15. Juni 2011
Beiträge
7.057
Ort
Coswig
nun müsste man erst mal klären, wo die Möbel überhaupt gefertigt werden, wie es mit den Lohnkosten aussieht, ich gehe aber davon aus nicht in Deutschland, eher Richtung Osteuropa oder Asien.
...auch das beinhaltete meine Frage ja schon. :emoji_wink: Aber auch wenn wir von einem nicht ganz kleinen Anbieter sprechen, wird das Zeug ja nicht wirklich zigtausendfach verkauft... Aber egal.

Ansonsten: Die werblichen Aussagen mögen grenzwertig grenznah sein. Dass die juristisch mehrfach geprüft wurden... Davon gehe ich freilich bei einem Onlineanbieter dieser Größenordnung aus... und wäre etwas zurückhaltender mit Äußerungen wie in #37. Wohl auch im Interesse des Forenbetreibers.
 

Lico

ww-robinie
Registriert
9. August 2019
Beiträge
1.460
Ort
Ostheide
Wenn das Teil aus dem Versandhandel stammt, würde ich das einfach zurückschicken und vergessen.

Lico
 

SteffenH

ww-robinie
Registriert
29. August 2011
Beiträge
2.909
Massivholz ist durch und durch wie gewachsen. Ich bin da konservativ. Keilgezinkte Platten lasse ich auch noch gelten. Aber innen irgendwelche billigen Reste, außen Eichenfurnier und an den Enden Hirnholzplättchen? Ich bitte euch.
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.476
Ort
Wien/österreich
nun müsste man erst mal klären, wo die Möbel überhaupt gefertigt werden, wie es mit den Lohnkosten aussieht, ich gehe aber davon aus nicht in Deutschland, eher Richtung Osteuropa oder Asien. Und dann die Frage der Verfügbarkeit von Eiche, die Möbel werden in Massen hergestellt, sonst geht das mit dem Preis nicht. Steuern runter, Handel und Transport, da bleibt nicht mehr viel von den 1700 über, ich gehe von unter 500 aus, was der Hersteller Netto dafür bekommt, da kann man nicht teuer einkaufen. Da muss an allem gespart werden, wo der Kunde es nicht merkt.
Ihr denkt da in falschen Dimensionen.
Ich war Anfang der 2000er 2 Jahre in Afrika in einem Entwicklungshilfeprojekt. Eine Tischlerwerkstatt in der Auftragsarbeit für regionale Kunden gemacht wurde. Die Produkte waren halbwegs gute Qualität. Also viel besser wie die Möbel im "Kolonialstil" wie er in unseren Möbelhäusern z.T. teuer verkauft wird. Ein 2m breiter Schreibtisch mit 10 Laden vollkommen aus Massivholz (Kambala/Iroko) hat damals 300.000,- Ugandashilling gekostet. Umgerechnet € 200,- Das teuerste war das Material. Der Stundenlohn war für die dortige Region hoch und lag bei ca. €1,50. Der Holzpreis lag bei 750,- Ugandashilling (€ 0,50) für 1 foot 2"×6". Also ca €1,50 für 305x50x150mm.
In Asien, woher die meisten Billigmöbel kommen, wird die Relation ähnlich sein.
Da zahlt es sich schon aus etwas mehr Arbeitszeit einzusetzen um Material zu sparen.
LG Gerhard
 

gilanm

ww-pappel
Registriert
17. Mai 2024
Beiträge
6
Ort
Zurich
Für alle, die noch an der Auflösung interessiert sind, hier die Antwort von massivmoebel24. Sie bestätigen, dass es Furnier ist; sie zweifeln an, ob die Beschreibung irreführend ist. Der Nachlass, den sie anbieten, erscheint mir etwas geizig. Aber egal, ich werde wahrscheinlich einfach darauf bestehen, die Beschreibung anzupassen und um einen Hinweis auf das Furnier zu ergänzen.

Ich sollte allerdings bald antworten, sonst lasse ich mir fast so viel Zeit wie der Kundendienst.

In der Antwort weisen sie auf die "Balkenoptik" hin, und behaupten, dass das ein Hinweis darauf ist, dass es kein Massivholz ist. Es stimmt wohl, dass bei Möbeln oft der Begriff "Optik" verwendet wird, um zu sagen, es ist nicht wie es scheint.

Guten Tag,

ich habe mir soeben den Balken an einem Ausstellungsstück angesehen und festgestellt, dass es tatsächlich furniert ist. Leider ist es so, dass wir Ihnen keinen Austausch anbieten können, da dieser vordere Balken serienmäßig so produziert wird. Ein Argument, die für diese Ausführung spricht: Kernholzbalken können sich massiv verziehen und die einwandfreie Funktion des Sideboards wäre auf Dauer somit nicht mehr gegeben.

Ebenfalls ist auf der Homepage ein Vermerk hinterlegt, dass es sich um eine "geradlinige Balkenoptik" handelt.

Um Ihnen dennoch entgegen zu kommen, würden wir Ihnen gerne einen Nachlass in Höhe von 80 Euro oder einen Warengutschein in Höhe von 100 Euro anbieten.

Bitte teilen Sie uns schriftlich mit ob Sie mit dem Lösungsvorschlag einverstanden sind.

Mit freundlichen Grüßen,
Massivmoebel24 GmbH
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.476
Ort
Wien/österreich
Ehrlich gesagt, ich glaube kaum, dass da irgendetwas an der Beschreibung geändert wird. Da ist man als einzelner Käufer eines Möbels um ein paar Hunderter eine viiiiiiiel zu kleine Nummer.
 
Oben Unten