Hallo,Daher wollte ich noch einmal nachfragen, ob hier jemand bestätigen kann, dass man mit der Metabo TKHS 315M tatsächlich nur die angegebenen 85mm Schnitttiefe schafft, oder ist das Systembedingt?
Wenn ich es richtig verfolgt habe hat @Rookie77Ich habe mich jetzt etwas hier durch das Formum gelesen und bin auf die Bernardo TK 250 Pro gestoßen
Gruß SAWAch ja, ich hab eine Holzmann TS250 (400V) mit Zubehör abzugeben
Was sich ja im Fall ändern lässt.Außerdem ist auch kein 400V Anschluss vorhanden
Okay, da habe ich mich falsch ausgedrückt bzw. bin jetzt schon wieder einen Schritt weiter mit meinen Gedanken, den ich hier noch nicht erwähnt habe. Die 30-35mm sollen dann die Enddicke sein. Diese würde ich dann nicht mehr teilen wollen. Da die Hölzer ja nur ca.45mm haben würden nach dem Teilen und ggf. einmal durch die Dickte ja nur etwa 20mm übrig bleiben. Das ist dann vielleicht doch etwas dünn. Da ich genut Hölzer habe, muss ich sie nicht unbedingt mittig teilen und kann auch auf 30-35mm Dicke gehen. Die Oberflächen sind allerdings unsauber (teileweise Eindrücke von 2-3mm durch abgelegtes Material), so das ich dann von Ober- und Unterseite was wegnehmen würde.Wenn du schreibst: "Ich würde sie im Vorfeld besäumen, so dass ich auf 90mm Breite komme und dann auf ca. 30 oder 35mm Dicke schneiden wollen.", dann willst du im Prinzip auf der KS abrichten und dickten. Das hab ich am Anfang auch gemacht, geht auch irgendwie, ist aber Kacke. Und wenn du die auf 30mm Dicke schneidest, was willst du dann noch teilen? Dann bleibt doch nichts mehr übrig.
Hier haben wir dann aber wieder das MobilitätsproblemWas ich jetzt schreibe, kommt aus Überlegung, nicht aus eigener Erfahrung:
Ich denke mit einer Bandsäge und einem eher kurzem PA wärst du besser dran. Dann würdest du den PA auf halbe Bohlendicke einstellen und während dem Schnitt einfach immer an den PA andrücken. Dann geht der Schnitt mit dem gebogenem und gedrehtem Holz mit. Wenn das dann später angeschraubt wird, zieht es sich gerade.
Die DeWalt hatte ich auch schon im Auge. Scheint mir bei allem was man so liest die bessere Alternative zur GTS zu sein. Vor allem der Parallelanschlag soll besser sein. Vom Gewicht her ist sie mit knapp 27 kg ggü. der Bosch mit 35 kg leichter. Wobei man sich dann fragen muss, wurde hier gespart oder ist die Bosch besser verarbeitet?Also, wenn du keine Möbel damit bauen willst, sind die kleinen Kreissägen, ala GTS 10, DeWalt 7492, Metabo TS 254, etc. meiner Meinung nach vollkommen ausreichend!
Soviel ich weiss, ist die DeWalt deutlich moderner, als die Bosch. Leichtbau wird immer wichtiger... Die DeWalt hat ja kein richtiges Gehäuse, sondern eher einen Rohrrahmen, die Bosch ein relativ massives Kunststoffgehäuse, das ist sicherlich schwerer.Die DeWalt hatte ich auch schon im Auge. Scheint mir bei allem was man so liest die bessere Alternative zur GTS zu sein. Vor allem der Parallelanschlag soll besser sein. Vom Gewicht her ist sie mit knapp 27 kg ggü. der Bosch mit 35 kg leichter. Wobei man sich dann fragen muss, wurde hier gespart oder ist die Bosch besser verarbeitet?
Das bekomme ich sogar auf meiner Brennholz-Wippsäge hin. Mit einer halbwegs vernünftigen TKS/FKS kann man durchaus im Bereich +-01 mm arbeiten! Wiederholgenauigkeit hängt natürlich vom Anschlag etc. ab.Mir reicht es wenn die Säge wiederholt auf 1mm genau sägt.
Bei Dewalt gibt es ja den doppelt zahnstangengeführten PA. Ist der eigentlich spielfrei bzw bleibt da beim Verstellen die einjustierte Rechtwinkligkeit/Parallelität gut - möglicherweise gar sehr gut - erhalten?