Gelöscht FrankRK
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Hallo,
da mein Konto nicht gelöscht wurde kann ich euch meinen neuen Frästisch für die „kleine“ Makita RT0700C zeigen!

Teil 1:
Vor einigen Jahren habe ich einen Frästisch zum Kopierfräsen für meine Elu gebaut, den ich auch immer noch sehr schätze und vor allen Dingen, wenn ich die Kraft der Fräse brauche.
Aber ich suchte nach einer schnell Auf- und Abzubauenden Lösung die zudem noch platzsparend zu verstauen ist. Da ich auch noch eine schwere Tischfräse mit 30er Spindel besitze braucht der Frästisch auch kein extrem starkes Aggregat, da er nur für „kleine Mal eben Sachen“ oder für Fräsungen die meine Tischfräse nicht kann seien soll. So kam die Idee einen Frästisch für die kleine Makita zu bauen und zudem sollte meine Hobelbankauflage als Befestigung dienen.
Als Grundplatte habe ich zwei Birken Multiplexplatten zusammengeleimt und auf das Maß 600 x 500mm geschnitten. Der Grund warum nicht gleich eine dicke Platte genommen wurde ist, es war keine da die stärker als 18mm ist und so wurde eine 18er und eine 12er genommen. Im Schrank steht immer noch ein Mischbecher mit einem Rest blauer Beize, also drauf damit (ist aber immer noch was über) und anschließend eine Schicht Osmo Hartwachsöl Natural. Die vordere C-Schiene wurde mit der Tischkreissäge und einen Nutfräser eingelassen, die hinteren beiden mit der Oberfräse mit zur Hilfenahme der Führungsschiene. Die Befestigungsplatte für die Einhandfräse habe ich mir 14 Tage vorher in China bestellt. Die Löcher zur Befestigung der Fräse waren nicht vorhanden und mussten noch gebohrt und gesenkt werden. Das einlassen der Platte ist mit zur Hilfenahme eines Rahmens aus MDF Resten und einem 12,7mm Bündigfräser mit oben liegendem Kugellager bewerkstelligt worden. Von unten hat die Tischplatte vier 20er Buchenrundhölzer bekommen damit sie verdrehsicher auf meiner Hobelbankauflage liegt.
da mein Konto nicht gelöscht wurde kann ich euch meinen neuen Frästisch für die „kleine“ Makita RT0700C zeigen!
Teil 1:
Vor einigen Jahren habe ich einen Frästisch zum Kopierfräsen für meine Elu gebaut, den ich auch immer noch sehr schätze und vor allen Dingen, wenn ich die Kraft der Fräse brauche.
Aber ich suchte nach einer schnell Auf- und Abzubauenden Lösung die zudem noch platzsparend zu verstauen ist. Da ich auch noch eine schwere Tischfräse mit 30er Spindel besitze braucht der Frästisch auch kein extrem starkes Aggregat, da er nur für „kleine Mal eben Sachen“ oder für Fräsungen die meine Tischfräse nicht kann seien soll. So kam die Idee einen Frästisch für die kleine Makita zu bauen und zudem sollte meine Hobelbankauflage als Befestigung dienen.
Als Grundplatte habe ich zwei Birken Multiplexplatten zusammengeleimt und auf das Maß 600 x 500mm geschnitten. Der Grund warum nicht gleich eine dicke Platte genommen wurde ist, es war keine da die stärker als 18mm ist und so wurde eine 18er und eine 12er genommen. Im Schrank steht immer noch ein Mischbecher mit einem Rest blauer Beize, also drauf damit (ist aber immer noch was über) und anschließend eine Schicht Osmo Hartwachsöl Natural. Die vordere C-Schiene wurde mit der Tischkreissäge und einen Nutfräser eingelassen, die hinteren beiden mit der Oberfräse mit zur Hilfenahme der Führungsschiene. Die Befestigungsplatte für die Einhandfräse habe ich mir 14 Tage vorher in China bestellt. Die Löcher zur Befestigung der Fräse waren nicht vorhanden und mussten noch gebohrt und gesenkt werden. Das einlassen der Platte ist mit zur Hilfenahme eines Rahmens aus MDF Resten und einem 12,7mm Bündigfräser mit oben liegendem Kugellager bewerkstelligt worden. Von unten hat die Tischplatte vier 20er Buchenrundhölzer bekommen damit sie verdrehsicher auf meiner Hobelbankauflage liegt.