Eine neue Werkstatt entsteht, viele Fragen wohin mit Maschinen und Absaugung. Mithilfe erbeten

FräserStephan

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Guten Abend zusammen,
ich bin in der Situation das ich mir eine neue Hobbywerkstatt einrichte.

Es wird 3 Haupträume geben, den Maschinenraum, den Lackierraum und den Bankraum, sprich Montage.

Der Lackierraum ist klar, da ist ein 51cm Abluftrohr was aus dem Dach geht. Ich werde mir eine Farbnebelabsaugung kaufen und diese an das ROhr anschließen .

In den Bankraum sollen als L oder U Werkschränke kommen um Sachen zu verstauen und als Ablage sowie Montage.

Unsicher bin ich im Maschinenraum.
Vorhanden sind bisher; Formatsäge 280 Schlitten , CNC Fräse ( jetzige kommt weg und eine mit 2500x1250mm Arbeitsweg kommt), Tischfräse Felder F700 (auf dem Foto ist nur ein kleiner Frästisch, konnte im Warehouse nicht besseres finden ) ein AD Hobel und eine Felder AF 22 Absaugung mit Patrone.

Frage ist wie stelle ich die Maschinen am sinnvollsten hin? Reicht die AF22 überhaupt wenn ich das alles verrohre? Aktuell hat sie 200mm Anschluss. Säge mitten im Raum finde ich denke ich besser?!

Ach ja, ein Kompressor ( Schneider 670irgendwas) hab ich auch noch unter zu bekommen.

Freue mich auf eine rege Diskussion und Vorschläge. Ich muss dem Elektriker bald Bescheid geben welche Dosen wo hin.
Hoffe meine Skizze ist zu erkennen!

Grüße Stephan 47476891-5D74-4DC4-9529-5B13505A12D2.png A5320923-2C2B-40A3-99E8-4A392A118177.png
 

KalterBach

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ich bin in der Situation das ich mir eine neue Hobbywerkstatt einrichte.

Du Glücklicher!

Bei der Verteilung der Maschinen würde ich schauen, dass die Laufwege möglichst kurz und dass Deine Abläufe stimmen. Guck mal nach bei dem berühmten 14 Quadratmeter Werkstatt sind genug! oder die Werkstatt von Boris Beaulant an. Mehr Platz verleitet auch verschwenderisch damit umzugehen.

Schau mal den Artikel auf BM-Online "Planung und Einrichtung von Tischler-/Schreinerbetrieben" an. Das dazugehörige Fachbuch hat vielleicht auch jemand hier im Forum.

Steckdosen würde ich ausreichend verteilen, dazu auch die ein oder andere Steckdose an der Decke (sofern die Höhe noch erreichbar ist), sonst abgehängt. Druckluft würde ich auch überlegen.
 

Lorenzo

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Sieht doch gut aus. In der Mitte des Maschinraums fehlt der Wegweiser.. :emoji_wink:
Na, Spaß! Mit der momentanen Bestückung musst du dir noch nicht wirklich Gedanken machen. Ordentlichen Rollwagen, oder 2, dann kannst du mit dem Holz eines Projekts von Station zu Station fahren. Manche Maschinen kann man näher aneinander stellen um nicht zu viele Abgänge der Verrohrung zu brauchen. Im Normalfall hast du ja ne gewisse Reihenfolge
Grobzuschnitt, hobeln, Zuschnitt, CNC oder Fräse, dann kommt meistens schon der Bankraum, Verbindungen anarbeiten, schleifen, Montage, schleifen Oberfläche.
Probier nicht zu sehr im zickzack zu fahren. Bei so viel Platz: Langband, Breitband, Furnierpresse (falls Verwendung da ist) Kantenschleifer... Und früher oder später ne größere Absaugung. Dann würde es langsam enger. Aber bis dahin hast du dich vermutlich schon genug in der Werkstatt bewegt um zu wissen was du wohin haben willst!
 

predatorklein

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Moin

Einziehen , Maschinen aufstellen , bißchen rumschieben , kucken wie´s am besten passt .
Wände würd ich erstmal überhaupt keine einziehen .
Ob man einen " Bankraum " braucht bewzweifle ich auch :emoji_wink:

Und dran denken , dass du auch als Hobbyschreiner geltende Vorschriften zu beachten hast .

Sprich auch mit deinem Versicherungsmakler , bei solchen Geschichten sollte abgeklärt sein , dass die wissen , was du machst , damit im Falle eines Falles auch Versicherungsschutz besteht .

Reicht die AF22 überhaupt wenn ich das alles verrohre? Aktuell hat sie 200mm Anschluss.

Die hat normalerweise 160 mm , wie hast du die denn auf 200 mm gebracht ?

Säge mitten im Raum finde ich denke ich besser?!

Säge würde ich an die Wand stellen , machen wir seit 30 Jahren so .
Bei längerem Nichtgebrauch kommt der Auslegertisch weg .

Und als Hobbyist würde ich mir immer einen Kreissäge / Fräse kaufen , z. B. die KF 700 von Felder mit 280 cm Schlitten .
Spart den Platz für eine Maschine .
Nutzen wir auch schon immer in unserer Schreinerei .

Und die Umrüstzeiten halten sich auch in Grenzen im Gegensatz zu dem , was manch einer so sagt .

Wir haben 300 m² Fläche in der Werkstatt und trotzdem eine KNAPP FKS / Fräse Kombi .
Einfach weil man den Schlitten der FKS mit 270 cm komplett an der Fräse nutzen kann .

Dafür bau ich gerne den Fräsanschlag ab :emoji_muscle:

Gruß
 

teluke

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Lass das mit dem Bankraum sein, den brauchst Du nicht.

Die Werkstatt ist so groß in etwa wie meine auch. Platz für verschiedene Räume hast Du da nicht.
Wenn Du tatsächlich Möbel lackierst dann den Lackierraum schon, keinesfalls aber den Bankraum.
 

wasmachen

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HinternDiwan
Stell zuerst die Maschinen auf, Elektriker dannach.
Bankraum würd ich auch ned,außer du hast extrem viele handabeitende 'Hobbyisten' zeitgleich bei dir :emoji_ghost:
 

FräserStephan

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Guten Morgen.
Ich versuche mal nach und nach auf die Antworten einzugehen.
Erstmal vorab, die Halle/ Werkstatt die ich da anmiete ist der Versicherung auch so gemeldet. Meine machen sind ebenfalls versichert
Und als Hobbyist würde ich mir immer einen Kreissäge / Fräse kaufen , z. B. die KF 700 von Felder mit 280 cm Schlitten .
Spart den Platz für eine Maschine .
Nutzen wir auch schon immer in unserer Schreinerei .

Und die Umrüstzeiten halten sich auch in Grenzen im Gegensatz zu dem , was manch einer so sagt .

Ich habe aber bereits eine Felder K700s und auch eine F700 Fräse. Daher macht es gerade wenig sind die auszutauschen.

Die hat normalerweise 160 mm , wie hast du die denn auf 200 mm gebracht ?
die gibt es bei einigen Händlern mit 200mm Anschluss. Auf 22 mit 200mm AnschlussMeine ist aber gebraucht gekauft und da war der Anschluss so.
Thema Bankraum. Die eingezeichnete Wand aus Steinen ist vorhanden. Daher eingibt sich da ein extra Raum den ich unterteilen möchte fürs lackieren( die OSB Wand werde ich noch einziehen)
In den Durchgang von 2200mm werde ich evtl eine Tür einbauen auf Dauer, so kann man den Bankraum auch besser heizen und die Lackier Kabine.

habe nochmal einen neuen Entwurf gemacht bzgl Aufstellung. Was mir noch eingefallen ist, ich hab noch eine Kantenschleif Maschine. 594E5695-1298-4E40-A11F-2AA341F34C02.png
 

wasmachen

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HinternDiwan
Geht mich ja nix an... aber echt jetzt?
Halle anmieten, Spritzraum, CNC.... und dann Hobby?
Ich schätze mal, dass die Versicherung die Ausführung des Spritzraums nach geltenden Vorschriften voraussetzt.
Und Betriebsanlagengenehmigung könnte seitens der Gemeinde/Stadt auch n Thema werden...

Falls du die dazu Gedanken gemacht hast, überles das einfach.
 

Johannes

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Hallo,
aus meiner Erfahrung, wenn du die Werkstatt alleine nutzt, brauchst du keinen Bankraum. Oben links in der Ecke, das ist deine "Lackierecke". Nicht Lackierkabine oder Lackierraum, weil das sind definierte Begriffe, die dir Auflagen bringen können ( hat mir mein BG-Berater gesteckt). Hilfreich finde ich einen kleinen geschlossenen Lagerraum zu haben, der relativ staubfrei bleibt.
Was für meine Begriffe noch fehlt, ist ein Waschbecken, eine Toilette und eine Miniküche, sowie ein kleiner Schreibtisch.

Es grüßt Johannes
 

FräserStephan

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Hallo,
aus meiner Erfahrung, wenn du die Werkstatt alleine nutzt, brauchst du keinen Bankraum. Oben links in der Ecke, das ist deine "Lackierecke". Nicht Lackierkabine oder Lackierraum, weil das sind definierte Begriffe, die dir Auflagen bringen können ( hat mir mein BG-Berater gesteckt). Hilfreich finde ich einen kleinen geschlossenen Lagerraum zu haben, der relativ staubfrei bleibt.
Was für meine Begriffe noch fehlt, ist ein Waschbecken, eine Toilette und eine Miniküche, sowie ein kleiner Schreibtisch.

Es grüßt Johannes

also um es mal genauer zu formulieren. Der Lackierraum / Bereich ist natürlich erstmal Zukunft. Die Ecke und der Lüfter sind da....also lag es nahe da mal was zu planen. Die Halle kostet nicht mehr als anderswo eine Garage....letzt endlich dient das ganze auch um die Unordnung zu Hause zu entzerren.Möchte mich eigentlich ungerne rechtfertigen müssen. Die Versicherungsgeschichte ist natürlich richtig und wichtig.
Wc und Waschbecken sind natürlich vorhanden.
Ich habe mir über die Jahre viele Maschinen und Handwerkzeuge angeschafft was es auch irgendwie Hobby ist, teils noch ungenutzt. Jetzt ergibt sich die Möglichkeit das alles mal ordentlich aufzustellen. Möbel für unser Haus warten schon lange auf die Herstellung.
Naja ich hoffe es reicht als „ Erklärung „
 

Gelöscht FrankRK

Gäste
Ich würde in in den von dir vorgesehenen Bankraum die CNC, die Absaugung und den Kompressor unterbringen, vielleicht noch etwas Schaldämmen und eine Tür einbauen. Die Säge würde ich um 180° drehen so das man Plattenmaterial direkt durch das Tor auf die Sägepacken kann. Die Tischfräse würde ich so platzieren, dass man min. 3m lange Hölzer bearbeiten kann.
 

Herbert 10

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Ja do it your self liegt voll im Trend.
Auch wenn bei vielen die Qualität nicht im Vordergrund steht.
Hauptsache selbst gemacht , und im Gesamten siehts dann oft auch gar nicht so schlecht aus.

Finde auch die Sparte super die sich aus Wegwerfholz bzw Resten und Paletten Altmöbel usw usw. was machen
 

Holzrad09

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die" Hobby-Tischlereien"schiessen wie Pilze aus dem Boden, jeder will eigene Möbel bauen !mit laienhaften bis professionelle Manier.
Das sind nicht alles Dilettanten, darunter gibt es auch jede Menge Profis mit "Heimwerkstatt", zumindest wenn sie Platz dafür bzw. Wohneigentum haben.
Sind das dann auch "Hobbytischler" ?
LG
 

predatorklein

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Hallo

Auch wenn bei vielen die Qualität nicht im Vordergrund steht.

Gibt aber auch nicht wenige , bei denen die Qualität im Vordergrund steht :emoji_thumbsup:

Kuck dir mal an , was IngoS so in Jahrzehnten alles gezaubert hat .
Oder der Werkstattschrank von FrankRK .

Würden sich Profis und Laien hier aus dem Forum mal zu einem kleinen " Wettstreit " treffen , würde mancher Profi wahrscheinlich große Augen machen :emoji_scream:

Egal ob es jetzt um " Handarbeit " mit der Japansäge oder dem Stemmeisen geht oder um die Arbeit an großen Maschinen :emoji_wink:

Gruß
 

chrisil

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Nice.... genau die richtige Größe....
Ich persönlich würd auch sehen, dass ich für Absaugung und Kompressor noch ein kleines Kabuff mach wegen dem Lärm.
Hast du extra noch Lagerfläche fürs Material?
 

Holzrad09

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Würden sich Profis und Laien hier aus dem Forum mal zu einem kleinen " Wettstreit " treffen , würde mancher Profi wahrscheinlich große Augen machen :emoji_scream:
Du solltest aber auch nicht nur die bunten Bilder sehen, auch mal den Zeitfaktor betrachten ! Ein guter Profi benötigt für selbiges nur einen Bruchteil der Zeit, was er in 2 Tagen baut, dafür benötigt der Hobbyist eben 2 Wochen .... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Es gibt aber eben auch Profis und Profis, Ich war mal in einem Fenster und Türenbaubetrieb, da standen die Lehrlinge 3 Jahre lang nur an der Rahmenpresse, beim Glasleisten einschneiden oder mit dem Rutscher am Rahmen, für etwas Abwechslung gab es dann noch den Lackzwischenschliff. Nicht einer von denen konnte nach Beendigung seiner Ausbildung selbstständig ein Fenster oder eine Tür bauen und sind aber Profis.

Du kennst es doch noch von den Zwischenprüfungen, die einen standen schon auf'm Hof mit der Zigarette und die anderen stemmten und schlitzten noch und taten sich schwer bzw. sind gar nicht fertig geworden.
LG
 

NiklasAG

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Alles was man nicht selber professionell macht dauert länger, oder ist in der Ausführung nicht so optimal wie wenn es ein Profi macht (sollte zumindest so sein).
Wie lange dauert es, eine Steuererklärung auszufüllen? Warum machen es dann viele selber uns sparen sich das Geld für den Profi?
Klar kann jeder einen Ölwechsel machen wenn er sich informiert. Machen aber längst nicht alle.
Einen Zaun basteln? Klar, kann ich den auch vom Landschaftsgärtner bauen lassen.

Man muss doch aber auch immer schauen, wer was und warum selber macht.
Beim Gartenzaun ist Geld sicher ein Thema, bei einer Werkstatt wie vom TE ist das dann kein Thema, bei all den Anschaffungskosten und Abschreibungen könnte man viele Zäune und auch Schränke kaufen.
Oder es geht darum, sich zu erfahren, etwas abseits vom Alltagsjob zu machen, da ist das Geld die Grenze und nicht der Anlass.
Oder es geht darum, individuell zu sein, nicht bei IKEA einzukaufen, hipp zu sein
usw..
 

predatorklein

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Hallo

Ein guter Profi benötigt für selbiges nur einen Bruchteil der Zeit, was er in 2 Tagen baut, dafür benötigt der Hobbyist eben 2 Wochen ....

Bißchen zu pauschal .
Der " gute " Laie ist nämlich auch meistens keine Schnecke :emoji_wink:

Zu uns kommen immer wieder Laien , die eigene Projekte realisieren und keinen Platz dazu haben .
Da waren schon einige dabei , die einen " großgoschigen " Gesellen wieder eingenordet haben .

Bißchen wie früher , als wir am Wochende immer in größeren Gruppen mit dem Moped unterwegs waren .

Da war ein zierliches Mädl mit ihrer RD 350 YPVS dabei , hatte sowas um die 60 PS .
Die " harten " Jungs mit ihrer GPZ 900 , ihrer ZX 10 oder ihrer GSX R 1100 haben dann immer abgelästert , dass man sicher auf das Mädl warten muss bei der Ausfahrt .

Hätten besser das große Maul gehalten , die hat denen nämlich im Odenwald gezeigt , wie man um Kurven zirkeln kann :emoji_slight_smile:

Gruß
 

pixelflicker

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Interessant. Platz hast du ja, da kann man nix sagen. Bankraum finde ich auch nicht so sinnvoll, da würde ich mir auch eher überlegen den Raum als Lagerraum zu nutzen. Lässt sich auch leichter beheizen um Lacke usw. zu lagern.

Was mich etwas verwirrt ist, dass die Wand mitten durch das Fenster geht. Wie kann man sich das vorstellen? Das würde ich gerne auf einem Bild sehen.


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Ja, das hab ich mir auch geholt. War für mich jetzt nicht so nützlich, weil es doch eher auf große Schreinereien mit vielen einzelnen Stationen und Mitarbeitern zielt. Aber es war schon interessant das zu lesen. Ich würde es abgeben, wenn da Interesse besteht.

Nützlicher für mich war dieses Buch hier, da sind sehr viele coole Ideen drin:
https://www.tsd-onlineshop.de/epages/62434886.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62434886/Products/"A 717"Aber nicht billig.
 
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