Als erstes solltest Du festlegen wie groß die zu bearbeitenden Holzteile max. werden dürfen.
Also z.B. 320cm.
Dazu musst Du einen Handling-Zuschlag machen von ca. 50cm.
Ergibt dann 370cm.
Das bedeutet FKS, Fräse und ADH brauchen eine freie Aufstelllänge von 740cm.
Wobei die freien Flächen sich überschneiden dürfen weil Du da ja alleine arbeitest und Du dir da nicht selbst in die Quere kommt.
Z.B. FKS.
Also Länge 740cm.
Breite insgesamt 370cm links vom Sägeblatt und z.B. 150cm rechts davon.
Die Fräse kann dann also schon 370cm von der FKS (ab dem Sägeblatt gemessen) stehen.
Da Du nicht gleichzeitig sägst und fräst kann daher der Zwischenraum für beide Maschinen genutzt werden.
Ich hänge Dir mal einen Teil-Plan meiner Werkstatt an.
So hatte ich das geplant.
So wurden die Maschinen aufgestellt (auf den cm genau) und so funzt das einwandfrei.
Das ist natürlich nur ein Beispiel.
Ich hatte das Glück dass die Breite der Werkstatt perfekt passte (kein cm zu breit

)
LaLo, KSM, Drechselbank und Bohrtisch sind nicht eingezeichnet.
Die KSM steht z.B. so dass ich sie, wenn ein Frästeil länger als 250cm ist, verschieben muss.
Daher steht sie auf einer Palette.