Einzug der Prinzessin aus Nürtingen (Genko ATB 20)

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Hallo Woodworker,

heute möchte ich euch nicht ohne Stolz ein "Projekt" vorstellen,
den Einzug einer Genko ATB 20 Radialbohrmaschine.

Nachdem ich mit meinem Bohr- und Fräsständer nie wirklich warm geworden bin,
habe ich vor einer Weile mal einen Thread über die ATB 21 von User Dietrich gesehen und seither leise von einer Radialbohrmaschine geträumt.
Da ich wirklich so gut wie keine Metallarbeiten durchführe, war die Überlegung etwas in der Richtung der Optimum RB 6 oder RB 8S anzuschaffen.
Nebenher habe ich natürlich immer die Augen nach Genkos aufgehalten, aber die meisten Inserate wollen deutlich mehr als 1000€. Nun hat sich mir die Gelegenheit geboten, eine ATB 20 für nur unwesentlich mehr als eine RB 8 S zu erstehen und ich hab zugegriffen. Nachdem der Verkäufer die Maschine freundlicherweise sogar 500 Km weit angeliefert hat, steht sie nun in Vereinsräumlichkeiten, bis ich Platz im Werkraum geschaffen habe.

Zum Zustand: Soweit ich das einschätzen kann, ist der Zustand sehr gut, trotz ihres Alters - Baujahr 71. Auch bei voller Pinolenausladung (Hub 9 cm) konnte ich der Pinole kein seitliches Spiel entlocken. Das Futter ist ein (vermutlich originales) Schnellspannfutter MK2. Der Original Untertisch ist auch dabei. Der Bohrtisch selbst ist top in Schuss und nirgends angebohrt. Die Maschine stand einige Zeit rum und hat etwas Rost auf dem Tisch angesetzt. Diesen werde ich bald mit einer Drahtbürste entfernen.

Danach sollen die Oberflächen und beweglichen Teile natürlich vor Rost geschützt werden. An dieser Stelle möchte ich die Frage an die Metaller unter euch richten, ob ich mit meinem Vorhaben soweit richtig liege:

1. Die Tischfläche mit Drahtbürste vom Flugrost befreien und mit Silbergleit behandeln
2. Die Nuten der Tischfläche vom innenliegenden Flugrost befreien, hier bin ich mir noch unschlüssig, wie ich das anstellen soll. Die Nuten sind wohl 20 mm breit.
3. Alle fahrbaren Teile fetten, ich hatte hier an Lithiumfett gedacht, gibt es da noch was besseres?

Gerne kann ich auch noch mehr Bilder von anderen Blickwinkeln hochladen oder von der Maschine, sobald sie in der Werkstatt steht.
Da meine Werkstatt im Keller ist, werden wir die Maschine wohl in 3 Teile zerlegen und unten wieder zusammen bauen, anders bekommt man die ca. 150 kg nicht runter.
Gruß,
Jakob

Und hier das Bild:emoji_frowning2:Nicht wundern, dass die Maschine vor der Gedenktafel steht, ist keine Pietätlosigkeit, sondern den Renovierungsarbeiten geschuldet)

Direktlink: https://imagizer.imageshack.us/v2/1200x675q90/540/xDsqrl.jpg
 

tract

ww-robinie
Registriert
25. Oktober 2010
Beiträge
1.770
Hi,

1. Die Tischfläche mit Drahtbürste vom Flugrost befreien
2. Die Nuten der Tischfläche vom innenliegenden Flugrost befreien, hier bin ich mir noch unschlüssig, wie ich das anstellen soll. Die Nuten sind wohl 20 mm breit.

habe für sowas immer 'Schleifvlies' verwendet, auch für den Maschinentisch (z.B. Gußtisch bei Tischkreissäge).
Man kann das Vlies auch zus. noch mit flüssigem Mittel 'tunen' (z.B. 'Elsterglanz' , 'Stahlfix', o.ä.)
Solches Vlies läßt sich in die Nuten hinenstopfen und dann darin bewegen.
Natürlich viel Handarbeit.
 

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Ok danke, dann werde ich das wohl mal mit Schleifvlies probieren.
Silbergleit und Lithiumfett sind für die Anwendungen dann wohl das beste?
 

tract

ww-robinie
Registriert
25. Oktober 2010
Beiträge
1.770
Hi,

was möchtest Du eigentlich fetten ?

Gerade mit Fett würde ich eher sparsam umgehen, da Staub daran ja sehr haftet und die Sache dann später schnell wie paniert aussieht.
Oder sind an der Maschine Schmiernippel?

Ich würde da auch nicht so explizit auf 'Lithium' achten - das ist das Dickungsmittel der Seife im Fett und wird ohnehin bei den meisten Fetten verwendet.
War früher (vor 'zig Jahrzehnten) wohl mal anders, weil die Herstellung teurer war - aber inzwischen sind selbst günstige Produkte (Beispiel: Link) auf Lithium basierend.
Alles andere ist eher was spezielles oder exotisches.

Meiner Meinung nach sind MOS2-Fette keine schlechte Wahl, da bessere 'Notlaufeigenschaften' (daher auch sehr gut geeignet bei Bewegungsgewinden, damit die nicht 'fressen') - hier z.B. das Datenblatt vom MolykoteBR2:
https://www.dowcorning.com/DataFiles/090276fe801a6162.pdf
(auch da gibt es massig günstige Alternativen Link , Link, usw.)
aber sie sind schwarz, d.h. man verschmutzt sich deutlich stärker, wenn man mal gegenkommt.
 

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Hi,
ich möchte die Führungen, sprich die fahrbare Quer- und die Vertikalachse fetten, für leichteren Lauf und Rostschutz.
Dann noch die ganzen Wälzlager.
Jedes Wälzlager hat anscheinend seinen eigenen Fettspeicher inkl. eigenem Auslass (Kleine Schraube darunter. Schmiernippel sind dann wohl die kleinen roten Kügelchen.

Also Altfett auslassen, falls da überhaupt noch was drin ist und mit einer Stoßfettpresse vollmachen?
Dieses Fett habe ich hier:
Liqui Moly 3552 Mehrzweckfett, 400 g: Amazon.de: Auto

Ist es für die Wälzlager geeignet oder sind die von dir genannten Fette besser?
Welches Fett ist für die offen liegenden Achsen am besten geeignet? Das Liqui-Moly klebt wirklich ziemlich schnell mit irgendwas zu.

Ein bisschen Dow 33 habe ich auch noch da.


Nach etwas Putzen konnte ich nun auch die Schrift auf dem Bohrfutter entschlüsseln, es ist ein Metabo Futuro 3-16 mm.
 

Anhänge

  • 20140909_115542 (Large).jpg
    20140909_115542 (Large).jpg
    387,6 KB · Aufrufe: 574
  • 20140909_115608 (Large).jpg
    20140909_115608 (Large).jpg
    322,7 KB · Aufrufe: 432
  • 20140909_132030 (Large).jpg
    20140909_132030 (Large).jpg
    441,1 KB · Aufrufe: 321
  • 20140909_132054 (Large).jpg
    20140909_132054 (Large).jpg
    382,5 KB · Aufrufe: 343
  • 20140909_181725 (Large).jpg
    20140909_181725 (Large).jpg
    357 KB · Aufrufe: 357
  • 20140909_132108 (Large).jpg
    20140909_132108 (Large).jpg
    328,7 KB · Aufrufe: 347

tract

ww-robinie
Registriert
25. Oktober 2010
Beiträge
1.770
Hi,

Hi,
ich möchte die Führungen, sprich die fahrbare Quer- und die Vertikalachse fetten, für leichteren Lauf und Rostschutz.

da würde ich kein Fett verwenden - das macht eigentlich auch niemand.
Außer es wäre für eine Konservierung (Einlagerung der Maschine, Transport nach Übersee o.ä.).
Fett ist dafür zu zäh.
Einfach schön reinigen (Putzvlies .... Elsterglanz , Stahlfix o.ä) und danach leicht mit etwas Öl einreiben - das reicht und ist dafür auch besser.

Dann noch die ganzen Wälzlager.
Jedes Wälzlager hat anscheinend seinen eigenen Fettspeicher inkl. eigenem Auslass (Kleine Schraube darunter. Schmiernippel sind dann wohl die kleinen roten Kügelchen.

wenn ich das richtig sehe, sind das Gleitlager, die mit Schmierpunkten versehen sind. Evtl. sind die Stellen noch nicht einmal mit Gleitlagern versehen, sondern da drehen sich Stahlteile auf Gußteilen. Was auch absolut o.k. ist.
Bzw. durch die Punkte werden die Zahnstangen mit Fett versorgt.

Also Altfett auslassen, falls da überhaupt noch was drin ist und mit einer Stoßfettpresse vollmachen?
Dieses Fett habe ich hier:
Liqui Moly 3552 Mehrzweckfett, 400 g: Amazon.de: Auto

ist nomales Mehrzweckfett, m.M. nach prima.

Würde da auch keinen so großen Akt von machen, ab Werk hat das sicher auch niemand gemacht.


Du kannst ja mal bei anderen Marken schauen.

Z.B. bei Flott:
CL68 für Pinole und Säule - also einfaches Schmier- bzw. Hydrauliköl
K2K-20 für Getriebe Handkurbel (siehe auch Deine Maschine) = einfaches Mehrzweckfett
GRAFLOSCON A-G 1Ultra für Keilwellenverb. in der Maschine (Pinole) = ist was spezielles von Klüber
GRAFLOSCON A-G 1 ULTRA - Schmierstoffe - Klüber Lubrication
aber da könnte man eben auch ein MOS2-Fett gut verwenden

Bei dem Plan einer großen Alzmetall habe ich im Schmierplan für die Säulenführung ein 'Gleit- und Bettbahnöl' (CGLP220) als Schmierung gefunden

Wie gesagt:
würde da nicht so einen großen Aufwand von machen: Mehrzweckfett an den Schmierpunkten und für die Säulen - schön reinigen und dann ein wenig einölen (nicht 'schwimmend' sondern nur 'benetzend').
Was für Öl Du nimmst, ist eher zweitrangig - Nähmaschinenöl, Motoröl, halt was da ist ... Hauptsache 'rutschig' (also kein klebrig/haftendes Kettenöl)
 

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Wie gesagt:
würde da nicht so einen großen Aufwand von machen: Mehrzweckfett an den Schmierpunkten und für die Säulen - schön reinigen und dann ein wenig einölen (nicht 'schwimmend' sondern nur 'benetzend').
Was für Öl Du nimmst, ist eher zweitrangig - Nähmaschinenöl, Motoröl, halt was da ist ... Hauptsache 'rutschig' (also kein klebrig/haftendes Kettenöl)

Ok super, danke für deine ausführliche Beratung!
Ich werde es genauso machen, erstmal mit Vlies und Stahlfix polieren, dann mit Nähmaschinenöl benetzen.
Die Fettlager werde ich mit der Stoßpresse und dem vorhandenen Multifunktionsfett befüllen.
Ich werd dann noch ein paar Bilder hochladen, wie es geklappt hat.

Den groben Flugrost auf dem Bohrtisch habe ich heute schon mit einem Fahrradreiniger und einem Schwamm entfernt, den glatteren Oberflächenrost dann am besten mit der Drahtbürste entfernen und die Fläche danach mit Silbergleit einreiben, oder kennst du da eine bessere Lösung?
 

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Nachdem du ja offensichtlich schon mit derartigen Maschinen zu tun hattest, wie habt ihr denn die Maschinentische behandelt? Oder habt ihr die einfach leicht anrosten lassen?
 

tract

ww-robinie
Registriert
25. Oktober 2010
Beiträge
1.770
normalerweise setzt nur dann etwas Rost an, wenn man es nicht benutzt :emoji_wink:
Egal ob Werkstück oder Werkzeug (hier Schraubstock): das verhindert rosten.

Was auch geht:
alles schön entrosten.
Anschließend die 'Nutzfläche' mit Abklebeband abkleben (für perfekte Kanten das Klebeband über den Kanten stehenlassen und mit einem kleinen Hammer an der Kante entlangklopfen, so daß das Klebeband durch die Kante getrennt/perforiert wird)
Dann mit Sprühlack bis in die Nuten lackieren, danach nochmal mit Klarlack drüber (schützt noch besser)
Möchte man die Fläche vor Rost schützen, kann man dann eine Holzplatte mit Rahmen (so 10mm o.ä.) fertigen, welche dem Tisch angepasst ist und welche zum Schutz aufgelegt wird (der Rahmen dient gegen Verrutschen). Zwischen Holzplatte und Tisch kommt noch ein Stück Ölpapier ( Ölpapier ? Wikipedia ).
So werden häufig Meß- und Anreißplatten geschützt.
 

chrisjay

ww-pappel
Registriert
12. Juli 2013
Beiträge
3
Ort
Frankenthal
Hallo zusammen,

ich bin neu hier.

Ich habe letztes Wochenende eine Genke ATB 20 erstanden.

Der Antrieb und die Lager sind noch sehr gut.

Abgesehen von einem etwas zu kleinen Riemen, einem durch die Spannung des Riemen verzogenen Rolle und den Besetigungsringen vorne und hinten für die 90 Grad Arretierung für die Winkelbohrungen war die Maschine in einem nur optisch schlechten Zustand.

Deswegen habe ich sie dieses Wochenende auseinander genommen.

Bilder werde ich nachreichen.

Meine Frage die ich hier stellen möchte ist ob es für diese Maschinen noch Ersatzteile zu beziehn gibt, bzw. Teile die an der Maschine passen würden.

Konkret bin ich auch auf der Suche nach Riemenscheibe mit der passenden Aufnahme, Riemen und wenn möglich Zahnräder für das Getriebe.

Viele Grüße

Christian
 

majorjack

ww-fichte
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
16
Also Ersatzteile wird es für diese Maschine vom Hersteller nicht mehr geben.
Genko wurde in den 90ern von Metabo geschluckt und die Produktion dann irgendwann eingestellt. Vielleicht arbeitet aber bei Metabo noch jemand, der sich noch mit den Geräten auskennt. Einfach mal anrufen und freundlich nachfragen.

Ansonsten bleibt dir nur zu hoffen, dass genormte Teile verbaut wurden in dem Getriebe.
Bei meiner Genko musste ich zum Glück nichts dergleichen machen, das Teil läuft wie eine Eins.

Da ich günstig ein neues, passendes Futter bekommen habe, hätte ich hier noch das
originale Metabo Futuro Futter rumfliegen. Hat etwas Flugrost und einen Kratzer, läuft aber ruhig und spannt wunderbar. Kegeldorn Mk2 ist auch noch da.

Rein aus Interesse, was hast gezahlt? : )
 

RockinHorse

Gäste
Also Ersatzteile wird es für diese Maschine vom Hersteller nicht mehr geben.
Genko wurde in den 90ern von Metabo geschluckt und die Produktion dann irgendwann eingestellt. Vielleicht arbeitet aber bei Metabo noch jemand, der sich noch mit den Geräten auskennt.

Wenn ich es heute morgen richtig gelesen habe, wurde Genko 1983 von Metabo übernommen und Metabe selbst hat die Genko-Produktion schon 1993 eingestellt.

Es gibt im Netz ein Angebot einer defekten ATB20 für gerade mal 499 € - funktionstaugliche liegen immer noch bei 1200. Die Fotos der defekten Maschine sahen auch nicht gerade ansprechend aus.
 

chrisjay

ww-pappel
Registriert
12. Juli 2013
Beiträge
3
Ort
Frankenthal
Also Ersatzteile wird es für diese Maschine vom Hersteller nicht mehr geben.
Genko wurde in den 90ern von Metabo geschluckt und die Produktion dann irgendwann eingestellt. Vielleicht arbeitet aber bei Metabo noch jemand, der sich noch mit den Geräten auskennt. Einfach mal anrufen und freundlich nachfragen.

Danke das werde ich mal versuchen

Da ich günstig ein neues, passendes Futter bekommen habe, hätte ich hier noch das
originale Metabo Futuro Futter rumfliegen. Hat etwas Flugrost und einen Kratzer, läuft aber ruhig und spannt wunderbar. Kegeldorn Mk2 ist auch noch da.

Danke auch für Dein Angebot aber das Röhm Spiro das dabei ist, ist noch nicht alt und ist aktuell auch noch sehr teuer.

Wie versprochen hier die Bilder vom Abtransport und der Demontage.

IMG_1100 by 7e36fb2167e168a21a4f12a4e039378f, on Flickr
IMG_1090 by 7e36fb2167e168a21a4f12a4e039378f, on Flickr
IMG_1179 by 7e36fb2167e168a21a4f12a4e039378f, on Flickr
IMG_1181 by 7e36fb2167e168a21a4f12a4e039378f, on Flickr



Ich werde die Maschine die vor dem rot mal original Grün war komplett entlacken und neu lackieren. Alles was ausgetauscht werden sollte werde ich werde ich versuchen zu besorgen.
Die Riemenscheibe sollte es wohl noch geben. Den Riemen Selbst werde ich genau abmessen und den richtigen besorgen.

Die Brüche der Winkelarretierung lasse ich schweißen.

Einen Tiefenanschlag und Tiefenmesser werde ich zusätzlich anbauen

Ich werde den Fortschritt hier posten wenn ich die Zeit finde weiter zumachen
 

thaistatos

ww-pappel
Registriert
15. Juli 2017
Beiträge
2
Hallo,

habe jetzt auch günstig (hoffe ich zumindest) eine Genko ATB 20 2x4 erworben.
Die Pinole hat leider leichtes Spiel, so dass da Lager gemacht werden müssen.
Es hat nicht zufällig jemand eine Schnittzeichnung / Teileliste dieses Maschinentyps?
Gibt es allg. Hinweise zum Zerlegen oder ist das auf den ersten Blick selbsterklärend?
 

hobelio

ww-pappel
Registriert
17. Oktober 2018
Beiträge
2
Ort
Wädenswil
Hallo Thaisatos, und allerseits

Ich habe ein ähnlich gelagertes Problem: meine neu erstandene AWB 20 hat einen ,Unrundlauf’ von etwa 1/2 mm bis zu etwas mehr als 1 mm wenn die Spindel ausgefahren ist. Das Vibriert mächtig, und ich hoffe doch dass ich mit eurer Hilfe dem Abhilfe schaffen kann. Spiel ist nur sehr wenig, das hab ich mit einer Messuhr gemessen. Maschine sonst ist in top Zustand.

@thaistatos Frage: Hast du erfolgreich die Lager deiner Pinole gewechselt? Evt. sogar einen Bauplan gefunden?

Was denkt ihr im Allgemeinen zu meinem Problem mit dem Rundlauf..? Liegt das an den Lagern, oder an der Spindel selbst, oder sonstwo... ? An diesen drei ominösen Schrauben links der Pinole hab ich ein bisschen gedreht, aber ohne Idee was sich dabei bewegen soll :/
Ich bin froh um jeden Tipp.
Danke
 
Zuletzt bearbeitet:

hobelio

ww-pappel
Registriert
17. Oktober 2018
Beiträge
2
Ort
Wädenswil
Korrektur: Die Spindel hat Spiel! Ich muss nur etwas kräftiger drücken, dann ist etwa soviel Spiel wie abweichung vom Rundlauf.
 
Oben Unten