Moin,
der TE hat sein Problem mittlerweile hoffentlich gelöst, das ist immerhin 10 Jahre her. Ich hab den Thread über die Suche gefunden und mich drangehängt…
Mein Problem ist, wie gesagt, ein sehr unsauberer Schnitt, der offensichtlich dadurch entsteht, dass die aufsteigenden Zähne noch mal daran entlang schrabbeln.
Und da ich recht eindeutig messen konnte, dass Sägeblatt und Parallelanschlag überhaupt nicht parallel stehen – der PA aber ziemlich parallel zum Tisch zu stehen scheint, ist's doch naheliegend, das Blatt / Aggregat etwas zu verschieben.
Den Gedanken, das Blatt bewusst um 3/10 zu verstellen, um das Schnittbild zu schützen, kann ich nachvollziehen. Wenn‘s schon nicht 100% exakt geht, dann die Ungenauigkeit zumindest kontrollieren. Aber bei mir scheint es eher ein ganzer mm zu sein, und das ist zu viel.
Da ich die Säge heute brauchte, habe ich noch einmal daran herumgeschraubt. Nachwievor unwissend, was genau ich eigentlich tun muss. Das verrät hier ja keiner. Stattdessen weiß ich nun alles mögliche über die CS 70, die ich übrigens auch zwischenzeitlich hatte und ziemlich doof fand.
Mein Herumgerüttel hatte aber einen Teilerfolg – der Versatz ist nun geringer. Das Schnittbild ist weiterhin nicht schön und bestimmt nicht verleimf
ig, lässt sich aber mit weniger Aufwand und v.a. Materialverlust ausschleifen.
Und trotzdem hätte ich gern gewusst, WIE das Aggregat denn verstellt wird. Schraube lockern – und dann?
Gruß Niclas