Empfehlung Flachdübelfräse

Leibhaftiger

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<Klugscheissermodus an>: Dilettant stammt vom lateinischen "delectare" ab, was soviel heisst wie "sich erfreuen/Spaß haben/ergötzen". Ein Dilettant erfreut sich also im ursprünglichen Wortsinn an seinem Tun. <Klugscheissermodus aus>
Ich lass mich daher gerne Dilettant nennen :emoji_grin:
 

Holzrad09

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<Klugscheissermodus an>: Dilettant stammt vom lateinischen "delectare" ab, was soviel heisst wie "sich erfreuen/Spaß haben/ergötzen". Ein Dilettant erfreut sich also im ursprünglichen Wortsinn an seinem Tun. <Klugscheissermodus aus>
Ich lass mich daher gerne Dilettant nennen :emoji_grin:
Hallo Moritz
Dilettant bedeutet nicht automatisch - keine Ahnung. :emoji_wink:
Aber es gibt hier einfach zu viele Leute, die sülzen mir zu viel, da weiß man nicht, haben sie sich das nur angelesen und wollen mitreden oder haben sie wirklich davon Ahnung.
Ich mag da eher so Hobbyisten wie @elmgi , @FrankRK oder @teluke aber auch andere, das sind Leute, welche eine ordentliche Ausstattung haben und wissen wovon sie schreiben und hier auch zeigen, was alles so geht auch wenn man den Beruf nicht gelernt hat.
Und komischerweise liest man von denen nie - Gerät xxx ist Müll und Gerät xxx ist super.
LG
 

Fichtenelch

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Ich bin in diesem Thema,so bei anderen auch der Meinung das man das ganze nicht so eng sehen sollte.
Ich finde manche Maschinen auch nicht gut, und manche wiederum super.
Das ich natürlich auch mit einer schlechten Maschine ans Ziel komme liegt daran das ich mir zu helfen weiß.
Das kommt aber auch daher das man schon Erfahrung mit solchen Situationen hat, sprich es muss fertig werden, aber wir haben nur bestimmtes Werkzeug.
Im Hobbybereich ist das halt anders, finde ich persönlich aber nicht schlimm.
Für mich ist @Holzrad09 ein Könner, man sieht ja schon an seinen Projekten was er kann.
Der andere wiederum taucht erst gerade in die Thematik ein,da fehlt halt logischer Weise die Übersicht zu den Werkzeugen und deren nutzen und können.
 

bello

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kann man bei der makita auch den Anschlagswinkel feinjustieren? um halt perfekt winklige verbindungen zu erhalten?
Bei der Verwendung von Flachdübeln erhält man den/die Winkel eines Korpus doch erst durch einsetzen/aufschrauben der Rückwand.
Zudem sind Flschdübel oft unterschiedlich stark - so mein Eindruck-, dann wackelt der schon in der Fräsung und winkelig ist dann auch nichts mehr. Das ist eben bei den Dominos anders, die sind mir noch nie mit Untermaß in die Finger gekommen.

Anfänglich der Diskussion wollte ich den Kress Nachfolger AMB ins Rennen werfen, aber deren Geräte sind auf dem Preisniveau der Lamello, und dann finde ich sie uninteressant.
Meine Kress war 1998 auch schon auf dem Preisniveau einer Lamello - ich meine ich hätte über 450 DM dafür bezahlt. Belohnt wurde ich damit mit einer Maschine die nach so langer Zeit nirgends wackelt und trotz unzähliger Fräsungen immer noch ordentlich und gepflegt dasteht.

20220523_154835.jpg 20220523_154827.jpg
 

flo20xe

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Die Würth gibts bei Würth, ist eine umgelabelte AEG bzw. AtlasCopco. Ist ja in Milwaukee aufgegangen, keine Ahnung ob die die Maschine noch im Programm haben. Würth hat sie noch, hab grad geschaut für netto 510€. Ich finde den Anschlag mit der fixen Klappe mit Höhenverstellung sogar besser als bei den original Lamellomaschinen. Auf den Bildern von @bello seiner Kress sieht man diesen, der ist bauglich.
Als AtlasCopco hab ich mir die als Lehrling damals gekauft, die hat sogar noch die ersten Jahre meiner Selbstständigkeit mitgemacht. Die ist dann mal so blöd runtergefallen dass eine Reparatur nicht mehr rentabel war. Wir haben dann auf Lamello Zeta umgestellt und brauchen Lamellos zudem nur noch sehr selten da wir fast alles auf der CNC dübeln. Lamellos kann man mit der Zeta und normalen Fräser ja auch verarbeiten, da hat aber das Fräserwechseln irgendwann genervt. Hab dann beim Würth als die Fräse mal im Angebot war als Ergänzung zu den Zetas diese gekauft.
Funktioniert bestens und ist in meinen Augen die beste Alternative zu Lamello.
 

marcus_n

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Würde ich Lamellos gewerblich einsetzen, wäre meine Wahl die ClassicX. Aber dann hätte ich ziemlich sicher auch einen DuoDübler und eine Domino. :emoji_slight_smile:
Im privaten Einsatz gefällt mir persönlich die GFF 22A von Bosch sehr gut.
Naja, jetzt setze ich die Bosch seit ein paar Jahren schon gewerblich ein. Und irgendwie komme ich damit ziemlich gut zurecht.

Wer Geld sparen muss, ist mit der Makita sehr gut bedient.
Und am Ende sieht sowieso keiner womit die Nuten gefräst sind.
Ich geb mein Geld da lieber für eine Probefräsung oder ordentliche Lamellos aus.

Gruß
 

DZaech

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Den Anschlag von Kress gibt es an einigen FDF.
Mafell verwendete den auch.

- Würth
- Milwaukee
- Mafell
- AMB
*Kress
*AEG
*Atlas-Copco

Die alle verwenden (*bzw. verwendeten) denselben Anschlag und Tauchmechanismus. Von der Präzision und Bedienung her sind die alle ziemlich gleich. Unterscheiden tun sie sich beim antreibenden Winkelschleifer, dem Lieferumfang, Fräser, halt das ganze Drum rum.
Ich würde aber keine dieser Maschinen nochmals kaufen (ich habe die Milwaukee für auf die Baustelle). Die Fräse ist an sich tiptop, da gibt es nichts zu meckern. Aber die liegen einfach alle zu nahe am Preis einer originalen Lamello, bzw. sogar über der Classic X (Mafell)
 

jochen-steini

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Im privaten Einsatz gefällt mir persönlich die GFF 22A von Bosch sehr gut.
Naja, jetzt setze ich die Bosch seit ein paar Jahren schon gewerblich ein. Und irgendwie komme ich damit ziemlich gut zurecht.

Wer Geld sparen muss, ist mit der Makita sehr gut bedient.

Gruß

Schau dir mal beide genau an. Sind quasi identisch - wie z.B. der Anschlag. Nur dass die Makita deutlich günstiger ist.
Ich habe die Makita und bin sehr zufrieden. Da wackelt nichts -bis auf den Absaugstutzen. Der ist nicht der Hit. Aber im Hobbybereich allemal o.k.
 

marcus_n

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Schau dir mal beide genau an
Servus jochen. Ich hab mit beiden gearbeitet. Und ich finde beide auch sehr gut. Die Bosch hab ich mir damals gekauft, weil ich die meisten Maschinen von Bosch habe. Die Makita war geliehen.
Meine Kernaussage war ja: Am Ende ist es nicht so wichtig welches Teil ich nutze, sondern wie das Ergebnis ist. Und da zählt halt das persönliche Können - und nicht die Maschine.
Gruß
 

carsten

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Hallo

würth scheint jetzt amb als Lieferant zu haben. Sehe sich auffallend sehr ähnlich. Bei Milwaukee hab ich keine LFF gefunden. Mafell hat auch keine mehr im Programm. Kress ist jetzt AMB. AEG und Atlas copco sind heute Milwaukee.

Bosch hat noch eine Lamello im Programm, dewalt und Makita.
Hab im Lauf meines Berufslebens mit fast allen Marken mal gearbeitet (Ausnahme amb). Darunter auch alte und ältere original Lamellos die ihr Brot verdient hatten. Bosch war davon die die mir am negativsten in Erinnerung geblieben ist (gabs auch von würth), war allerdings ein Vorgängermodell zu dem jetzigen (sah anders aus). Der Rest inkl Makita ist so ähnlich das, wenn die keinen Aufdruck hätten und ihre typische Markenfarbe man die schon gut kennen muss um sie zu unterscheiden. Von der Qualität kann ich mich nicht wirklich an Unterschiede erinnern. Eher von der Bedienung bzw Absaugbarkeit. Also Position Schalter oder wie gut hält der Staubsaugeranschluss. Als geprüfter und bekennender Stauberzeuger hab ich allerdings tatsächlich häufig auf die Absaugung verzichtet.

Stimme mit DEN Kollegen überein, dass meist der Fehler 500 vorliegt, wenn etwas nicht passt. Will nur keiner wahrhaben. Schließlich liegt es ja auch an der Badehose, wenn der Bauer nicht schwimmen kann.
 

joh.t.

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Ich Hab die Bosch schattenfugensäge Seit 96 als es noch das Patent gab.
Magmog hat die von elu.

Geht auch gut, aber für nachträglich im Schrank ist sie zu klobig.
Seit ich duodüble viel häufiger als Flachdübel...
 

carsten

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Hallo

genau weiß ich es nicht mehr. Obwohl laut Kollegen noch nicht alt war, war die fertig (ausgeleiert, mit Schalter war auch was) war dann defekt und wurde entsorgt. Als Nachfolger kam die dewalt. Hatten noch ne alte Lamello (die man nicht absaugen konnte) und eine Makita ( noch mit beigem Metallgestell), die hab ich mitgenommen, nachdem sie als Defekt entsorgt werden sollte. Reparatur via Händler hat 112 € gekostet, für 250 € verkauft.
 

Martin45

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Ja preislich ganz oben aber im Niveau nur obere Mittelklasse - man sieht, wo es dann endet. :emoji_wink:
LG
Interessant, wo ich doch schon Kress Geräte in der Hand hatte, die zu 100% einem Pendant von z.B. Hilti oder Elu entsprachen. Aber die sind sicher ja auch alles nur obere Mittelklasse. :emoji_innocent:
Was schon immer in meinen Augen bei Kress schlecht war, war das Marketing. Einfach eine Maschine bei einem Fachhändler platzieren reicht heute nicht gegen eine Bekanntheit von Bosch oder Makita.
 

marcus_n

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Ich bin da glaub ich ziemlich konservativ. Ich glaube, es kommt zuerst das Können und dann der Rest. Ich hab das so oft erlebt, das mir ein Meister, ein echter Könner, mit irgendwelchem Müll gezeigt hat wie es geht. Und ich war sprachlos.
Aber ich bleib dabei: Meine Empfehlung, Lamello, Bosch, Makita.
Natürlich gibt es Feinheiten, leider ist es so, dass man auf Baustelle immer wieder Kollegen trifft, die die Maschinen behandeln, als ob sie nichts wert wären. Und das tut weh.
Wenn ich aber einen kompletten Ladenausbau oder einen Messestand vor mir hab, dann nehm ich keine Einhell oder DeWalt. Weil das Teil brauch ich noch ein paar Jahre.
Gruß
 

Alceste

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Also ich hab die Makita ausprobiert damit hatte ich immer minimale Versätze an den Kanten (unter 1mm). Das hilft aber nix wenn man beschichtete Spanplatte hat und nicht beischleifen kann. Dann habe ich die ClassicX geholt und mit der passt es einfach immer.
 

weissbuche

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Meine Lamello classic ist Baujahr 1983. Wartungsaufwand bisher: 2012 1 neuer Schalter für 124,00 Euro incl. Einbau und MWST. Arbeitet immer noch ausreichend genau. 2. Lamellen classic 1992 gekauft. Wartungsaufwand bisher: 2016 1 neuer Schalter und 1 neues Kabel für 143,00 Euro incl. Einbau und MwSt. Dazu kommt natürlich der regelmäßige E-Check. Zwischenzeitlich hatten wir so ca 2004 mal die Maschine von Würth gekauft. Hat so ca. 4 Jahre gehalten. Das Ding war so abgezockt, keine Klemmschraube hat mehr funktioniert, kein Anschlag war einzustellen usw.. Habe ich feierlich in den E-Schrot gegeben.
Gruß Eckard
 

carsten

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Hallo

was mir gerade einfällt. Welche Marke es war weiß ich nicht mehr. Lamello ist es nicht. Kann eigentlich fast nur dewalt sein, weil ich mit der am längsten gearbeitet habe, bin mir aber nicht sicher. Hatte bei 90° oder 0° je nachdem, wie man es sieht einen Rastpunkt. ABER man konnte auch 1° oder ?? jedenfalls nicht viel weiter drücken. Wenn man so gefräst hat, kam es zu dem 1 mm Versatz, der häufig "bemängelt" wird. Also klassischer Fehler 500. Zudem man den Rastpunkt merkt, WENN man etwas feinfühliger ist. Wie war das DIE Maschine weiblich, also.... zärtlich und auf die Maschine hören. Keine Ahnung, ob es sogar in einer Bedienungsanleitung, steht also ein Feature ist oder halt ein Bug.
 

Alceste

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ich vermute das war bei mir und der Makita der Grund für ein unglückliches Eheleben. Andererseits muss ich gestehen ist es auch schön eine Maschine einfach aus der Packung nehmen zu können und damit zu arbeiten, ohne jedesmal an alle kleinen Macken denken zu müssen. Ein weiterer Pluspunkt an der Lamello ist für mich der Anschlag der sich an den Fuß der Maschine bauen lässt - damit gibt dann beim hochkant-fräsen kein gewackel mehr. Am liebsten hätte ich allerdings ein Konstrukt wie beim alten Duo Dübler.
 

mj5

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Moin!

"Gelernt habe ich auf" verschiedenen Lamellofraesen in unterschiedlich abgerocktem Zustand. Ginge alle.
Dann ein paar Jahre mit verschienen Fabrikaten gearbeitet, keins fuehlte sich an wie Lamello. Aber sie haben auch funktioniert.
2007 dann mal wieder ne Lamello, die einzige Werkstattfraese fuer den ganzen Bankraum. Das ging gar nicht!
Also die Fraese war schon OK, nur die Sucherei hat genervt! Deshalb habe ich mir dann eine Dewalt zugelegt.
Die geht auch und hat ne Menge Zeit fuer's Suchen und Diskussionen gespart.
Mein Fazit: Mit den Markenherstellern bin ich bisher immer klar gekommen ("Fehler 500" sind mir trotzdem schon genug passiert" :emoji_grin:).
Werkzeuge aus dem Lebensmittel-Discount konnte ich bisher erfreulicherweise vermeiden.

Also ich hab die Makita ausprobiert damit hatte ich immer minimale Versätze an den Kanten (unter 1mm). Das hilft aber nix wenn man beschichtete Spanplatte hat und nicht beischleifen kann. Dann habe ich die ClassicX geholt und mit der passt es einfach immer.
Ich versteh das Problem nicht so recht. Und alles ueber ~1/2 mm finde ich schon nicht mehr minimal.
Natuerlich ist auch 1/2mm nur geschaetzt, nicht gemessen. "Gefuehlt nicht buendig" ist mir zuviel.
  1. Nuten fraesen, Leim angeben, Formfeder rein. Zusammen stecken, Zwingen handwarm ansetzen, fuehlen.
  2. Bei fuehlbarem Versatz mit nem Holzklotz als Zulage und Hammer sachte buendig klopfen
  3. Noch mal fuehlen. Zur Not Prozedur #2 wiederholen.
  4. Zwingen anziehen, Diagonalen messen.
  5. Falls erforderlich Zwingen korrigieren und noch mal Diagonalen messen.
  6. Rueckwand rein, Korpus fertig.
Bei Gehrungen benutze ich keine Lamellos, ist mir zu fummelig. Da geht mit Paketband falten besser.
Fuer die kleinen Streicheleinheiten beim buendig klopfen benutze ich einen japanischen Hammer mit 350g. :emoji_sunglasses:

Gruesse
Mattes
 

Lorenzo

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Ich hatte die Elu MBR 100, extra für die Zwischenprüfung gekauft. Ich fand die super! Winkel- und Höhenverstellung vom Anschlag haben super funktioniert, und so konnt ich den Boden zwischen den Holmen des Handtuchhalters superschnell auf die genau richtige Höhe bringen.

Ich hab sie allerdings wieder verkauft weil ich dachte ich würd ja keine brauchen. Stimmt eigentlich auch, außer jetz dann bei der Arbeitsprobe. Da werd ich mich wohl nochmal umschauen... :emoji_wink:
 
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