Erfahrung mit einschaltstrombegrenzern

Holz635

ww-robinie
Registriert
9. August 2022
Beiträge
811
Ort
76829 SÜW
Wie sieht's denn mit dem Öl aus? Wenn das schon Jahre da drin ist kann das bei den jetzigen Temperaturen schon eine arg zähe Suppe sein..
Genau, das zähe Öl, vor allem bei jetzt kälter werdenden Temperaturen, dafür muß es ja auch nicht alt sein, bringt zusätzliche Probleme beim Anlaufen mit sich, da der Anlaufwiederstand dann noch höher ist.
Kompressor-Öl gibt's in unterschiedlichen Viskositäten. Wenn du den auf der Baustelle benutzen möchtest sollte (nach Absprache mit Schneider) vielleicht besser ein "dünneres" Öl rein. Zumindest im Winter.
Da du den gebraucht gekauft hast, wäre ein Ölwechsel so oder so anzuraten. Dabei kannst du dir auch anschauen, wie das alte Öl aussieht.
Das Kompressor Öl mit der entsprechenden Norm heißt: VDL 100 oder VDL150
 

hobbybohrer

ww-robinie
Registriert
28. Juni 2014
Beiträge
1.368
Hallo,
vorweg: Einen Anlaufstrombegrenzer, wie oben vorgeschlagen, kann man nicht anschließen, der ist für Universalmotoren gemacht.
Der Anlaufstrom ist sehr (zu) hoch. Das kann mehrere Ursachen haben.
Im Stromkreis:
Sicherung hat falsche Kennlinie (Typ C statt B ,) oder ist kaputt, verschlissen.

Am Kompressor:
  • Das Anlaufentlastungsventil öffnet nicht beim Start.
  • Das Öl ist zu zäh, möglicherweise falsches Öl eingefüllt. (Viele nehmen das, was gerade da ist.) Spezielles Kompressorenöl verwenden.
  • Der Anlaufkondensator ist defekt oder wird nicht zugeschaltet.
  • In dem schwarzen Kasten sitzen zwei Kondensatoren. Wurde noch ein dritter dazu gebaut, oder was ist das runde Monster auf dem Kasten?
  • Mechanischer Defekt am Kompressor (dürfte nicht sein, hat ja gelaufen)
Grüße Richard.
 

ClintNorthwood

ww-robinie
Registriert
11. März 2017
Beiträge
2.084
Ort
Hamburg
Moin,

Ich hab mir einen neuen gebrauchten kompressor von Schneider mit 2,2 kw gegönnt. Dieser läuft auf 230 volt, das war mir wichtig, damit ich ihn auch mal mit auf die Baustelle nehmen kann. Ich war es halt leid immer auf den kompressor warten zu müssen.
Nun scheint dieser aber einen wahnsinnig hohen Anlaufstrom zu haben, denn sogar in meiner Werkstatt schießt er oft genug die Sicherung, obwohl extra diese eine extra Zuleitung und eigene unterverteilung hat. Ergo sehr kurze leitungswege.
In der Werkstatt könnte ich nun natürlich Träger Sicherungen mit einer anderen auslösecharakteristik verbauen, das hilft mir aber auf der Baustelle nicht.

Hat jemand Erfahrung mit Anlaufstrombegrenzern? Die gibt es ja in allen preisvariationen. Wäre für Tipps dankbar.

Gruß


Genau das gleiche Problem hatte ich auch. Das Teil war 2 Monate bei einem Reparaturbetrieb, der den immer wieder zwischdurch geprüft hat, da der Fehler oft sporadisch auftrat. 1 Tag super, nächster Tag bei gleichen Bedingungen das Gegenteil.
Ich habe dann den zu hohen Kompressionsdruck in Verbindung mit einer zu hohen Stromaufnahme vermutet.
Denn wenn ich das Entwässerungsventil vor dem Starten öffnete, springt der Kompressor an.
Beim Hersteller bekam ich die Antwort, dass dieses Modell nicht über die hier beschriebene Entlüftung verfügt sondern nur das Nachfolgemodell.
Für ca. 120 € problemlos nachrüstbar.
Ich habe einen Kompressor von Prebena, den größten der mit 230 V läuft und 11 bar bringt. Sah beim Kauf wie aus dem Laden aus.
Denke mal konstruktionsseitig das gleiche wie Schneider.

Wenn dem Verkäufer der Fehler bekannt war, woran ich keinerlei Zweifel habe, dann hat er ihn vorher einfach ein bisschen laufen lassen.
Dann springen die nämlich problemlos an. Heute würde ich beim Kauf prüfen, ob der warm ist.

Dieser Fehler war oder ist bei mir NICHT auf das Leitungsnetz zurückzuführen was ich erst vermutete.
Bei 150 m langen Leitungen in einer Industriehalle 3 x 2,5 mm², bei direkten Anschlüssen neben dem Verteilerkasten oder in meinen 380 V die separat über eine Steckdose 230 V verfügen war es immer der gleiche Fehler. Im Sommer wie im Winter. Egal ob draußen oder drinnen.
Der Elektroreparaturbetrieb (so nenne ich den einfach, da die noch auf Wunsch wickeln) in Elmshorn stellte allerdings fest, dass der rotierende Anker oder Stator (weiß ich nicht mehr so genau) NOCH gerade so am Limit ist, um nicht als defekt anzusehen sind.
Und das von Anfang an.
Doch wenn die Reparatur teuer ist als... Ihr wisst schon.

Wenn ich mal Zeit finde, lasse ich den einfach umrüsten.
Denke mal die Vertragswerkstatt von Prebena in Ahrensburg wäre auch in der Lage, Fremdfabrikate umzurüsten.
Ist ja éh alles das gleiche an Technik.

Doch da wir ja Inflation haben, kostet das heute vielleicht 200 €. Im Grunde genommen kann man sowas auch selbst machen mit den dementsprechenden Teilen.

VG Heiko
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
So, tatsächlich läuft er mit zwischen gehängtem Verlängerungskabel problemlos an. Öl ist an der minimal Skala, also muss wohl etwas nachgefüllt bzw getauscht werden. Die Frage nach welchem wurde ja schon beantwortet. Weiß jemand aus dem Kopf, wie viel ich in etwa einfüllen muss? Also jur damit ich weiß, ob ich eher 250 ml, 0,5 l oder 5l besorgen muss. Gruß
 

ClintNorthwood

ww-robinie
Registriert
11. März 2017
Beiträge
2.084
Ort
Hamburg
So, tatsächlich läuft er mit zwischen gehängtem Verlängerungskabel problemlos an. Öl ist an der minimal Skala, also muss wohl etwas nachgefüllt bzw getauscht werden. Die Frage nach welchem wurde ja schon beantwortet. Weiß jemand aus dem Kopf, wie viel ich in etwa einfüllen muss? Also jur damit ich weiß, ob ich eher 250 ml, 0,5 l oder 5l besorgen muss. Gruß


Das war das erste was ich gemacht habe. Nur trat der Fehler trotzdem weiter auf. Bei dir gibt es bestimmt ein Schauglas für den Ölstand, oder?
 

Holz635

ww-robinie
Registriert
9. August 2022
Beiträge
811
Ort
76829 SÜW
Hallo,
vorweg: Einen Anlaufstrombegrenzer, wie oben vorgeschlagen, kann man nicht anschließen, der ist für Universalmotoren gemacht.
Der Anlaufstrom ist sehr (zu) hoch. Das kann mehrere Ursachen haben.
Im Stromkreis:
Sicherung hat falsche Kennlinie (Typ C statt B ,) oder ist kaputt, verschlissen.

Am Kompressor:
  • Das Anlaufentlastungsventil öffnet nicht beim Start.
  • Das Öl ist zu zäh, möglicherweise falsches Öl eingefüllt. (Viele nehmen das, was gerade da ist.) Spezielles Kompressorenöl verwenden.
  • Der Anlaufkondensator ist defekt oder wird nicht zugeschaltet.
  • In dem schwarzen Kasten sitzen zwei Kondensatoren. Wurde noch ein dritter dazu gebaut, oder was ist das runde Monster auf dem Kasten?
  • Mechanischer Defekt am Kompressor (dürfte nicht sein, hat ja gelaufen)
Grüße Richard.
Das runde Monster ist ein Kondensator und wurde bei Schneider serienmäßig verbaut.
 

Holz635

ww-robinie
Registriert
9. August 2022
Beiträge
811
Ort
76829 SÜW
Genau das gleiche Problem hatte ich auch. Das Teil war 2 Monate bei einem Reparaturbetrieb, der den immer wieder zwischdurch geprüft hat, da der Fehler oft sporadisch auftrat. 1 Tag super, nächster Tag bei gleichen Bedingungen das Gegenteil.
Ich habe dann den zu hohen Kompressionsdruck in Verbindung mit einer zu hohen Stromaufnahme vermutet.
Denn wenn ich das Entwässerungsventil vor dem Starten öffnete, springt der Kompressor an.
Beim Hersteller bekam ich die Antwort, dass dieses Modell nicht über die hier beschriebene Entlüftung verfügt sondern nur das Nachfolgemodell.
Für ca. 120 € problemlos nachrüstbar.
Ich habe einen Kompressor von Prebena, den größten der mit 230 V läuft und 11 bar bringt. Sah beim Kauf wie aus dem Laden aus.
Denke mal konstruktionsseitig das gleiche wie Schneider.

Wenn dem Verkäufer der Fehler bekannt war, woran ich keinerlei Zweifel habe, dann hat er ihn vorher einfach ein bisschen laufen lassen.
Dann springen die nämlich problemlos an. Heute würde ich beim Kauf prüfen, ob der warm ist.

Dieser Fehler war oder ist bei mir NICHT auf das Leitungsnetz zurückzuführen was ich erst vermutete.
Bei 150 m langen Leitungen in einer Industriehalle 3 x 2,5 mm², bei direkten Anschlüssen neben dem Verteilerkasten oder in meinen 380 V die separat über eine Steckdose 230 V verfügen war es immer der gleiche Fehler. Im Sommer wie im Winter. Egal ob draußen oder drinnen.
Der Elektroreparaturbetrieb (so nenne ich den einfach, da die noch auf Wunsch wickeln) in Elmshorn stellte allerdings fest, dass der rotierende Anker oder Stator (weiß ich nicht mehr so genau) NOCH gerade so am Limit ist, um nicht als defekt anzusehen sind.
Und das von Anfang an.
Doch wenn die Reparatur teuer ist als... Ihr wisst schon.

Wenn ich mal Zeit finde, lasse ich den einfach umrüsten.
Denke mal die Vertragswerkstatt von Prebena in Ahrensburg wäre auch in der Lage, Fremdfabrikate umzurüsten.
Ist ja éh alles das gleiche an Technik.

Doch da wir ja Inflation haben, kostet das heute vielleicht 200 €. Im Grunde genommen kann man sowas auch selbst machen mit den dementsprechenden Teilen.

VG Heiko

Falls eine originale Druckentlastung fehlen würde könnte man die ja nachrüsten.

Entsprechende Fotos wären da hilfreich.

Der Kompressor hat, so wie's aussieht, einen Condor Markendruckschalter verbaut.
Könnte ein MDR3 sein. Der Druckschalter müsste das grundsätzlich möglich können. Müsste dann eigentlich nur eine 6mm Anleitung verbaut und zwischen Rückschlagventil und Verdichter verbaut werden. Oder, falls möglich, an das vorhandene angeschlossen werden. Oder ein neues Rückschlagventil mit Anlaufentlastung verbauen, das wäre wohl am einfachsten. Z.b. sowas hier: https://www.kompressoren-gieb.de/pr...1-2--x-12-mm-fuer-kompressoren-druckluft.html

Wenn das mit einer längerem Stromzuleitung funktioniert besteht ja aber kein weiterer Handlungsbedarf.

Kleiner Hinweis, falls nicht bekannt:
Kabeltrommeln bei dieser Stromaufnahme unbedingt immer komplett abrollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Wenn das mit einer längerem Stromzuleitung funktioniert besteht ja aber kein weiterer Handlungsbedarf.
Das wäre jetzt auch mein Ansatz gewesen.

Da ich Zimmermann bin und kein Mechaniker, müsste ich mich da einlesen. Dazu habe ich keine Zeit, auch wenn es nicht wie ein hexenwerk anmutet.

Eventuell behalte ich sicherheitshalber meinen alten, falls das Problem auf der Baustelle doch auftritt. Da müsste ich allerdings mit keks010982 mal drüber schnacken.
Hab jedenfalls keinen Bock, dass ich mit Schließer und nem Stapel osb Platten auf der Baustelle bin und der kompressor nicht will...
 

hobbybohrer

ww-robinie
Registriert
28. Juni 2014
Beiträge
1.368
Oder ein neues Rückschlagventil mit Anlaufentlastung verbauen, das wäre wohl am einfachsten. Z.b. sowas hier: https://www.kompressoren-gieb.de/pr...1-2--x-12-mm-fuer-kompressoren-druckluft.html
Hallo, das scheint mir lediglich ein Rückschlagventil zu sein. Ich würde da telefonisch nachfragen.
Als Öl verwende ich dieses Öl.
Ich denke die gehen nicht bei Kompressoren?!
Oben war ein anderes Teil verlinkt, das den Kollektorstrom beim Anlauf regelt. Und das geht eben nicht bei einem Kondensatormotor.
M.M.n. ist dieses Modell grenzwertig konzeptioniert: Ohne Anlaufentlastung, mit V-Kompressor und auf 230V geht das eigentlich nicht. Der Riesenböller von Kondensator ist eigentlich schon der Beweis....
Grüße Richard
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Hallo, das scheint mir lediglich ein Rückschlagventil zu sein. Ich würde da telefonisch nachfragen.
Als Öl verwende ich dieses Öl.

Oben war ein anderes Teil verlinkt, das den Kollektorstrom beim Anlauf regelt. Und das geht eben nicht bei einem Kondensatormotor.
M.M.n. ist dieses Modell grenzwertig konzeptioniert: Ohne Anlaufentlastung, mit V-Kompressor und auf 230V geht das eigentlich nicht. Der Riesenböller von Kondensator ist eigentlich schon der Beweis....
Grüße Richard
Schön, wenn man ein markenprodukt kauft und denkt damit auf der sicheren Seite zu sein :emoji_grin:
 

Holz635

ww-robinie
Registriert
9. August 2022
Beiträge
811
Ort
76829 SÜW
Hallo, das scheint mir lediglich ein Rückschlagventil zu sein. Ich würde da telefonisch nachfragen.
Als Öl verwende ich dieses Öl.

Oben war ein anderes Teil verlinkt, das den Kollektorstrom beim Anlauf regelt. Und das geht eben nicht bei einem Kondensatormotor.
M.M.n. ist dieses Modell grenzwertig konzeptioniert: Ohne Anlaufentlastung, mit V-Kompressor und auf 230V geht das eigentlich nicht. Der Riesenböller von Kondensator ist eigentlich schon der Beweis....
Grüße Richard
Das ist, ich zitiere aus der Artikelbeschreibung: "Rückschlagventil .... mit Anlaufentlastungsanschluß 6 mm"

von da an muß dann eine 6mm Leitung zum Druckschalter verlegt werden

!Für den Ersteller der Frage zwar nicht relevant, weil er das selbst nicht machen kann/möchte. Aber falls jemand anderes das Mal ließt...)
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Das ist, ich zitiere aus der Artikelbeschreibung: "Rückschlagventil .... mit Anlaufentlastungsanschluß 6 mm"

von da an muß dann eine 6mm Leitung zum Druckschalter verlegt werden

!Für den Ersteller der Frage zwar nicht relevant, weil er das selbst nicht machen kann/möchte. Aber falls jemand anderes das Mal ließt...)
Klar ist das interessant. Ich sag immer: man wird ja nicht dümmer. Zweifel daran, dass ich es hinbekomme habe ich nicht aber aktuell deutlich andere Prioritäten. Dennoch gut zu wissen, sollte es nicht laufen. Aber wenn es jetzt mit einschaltstrom begrenzer und Öl geht, dann mach ich natürlich nix.

Ich denke tatsächlich, dass ich diese Leitung auch habe...

Auf dem beiden Bildern ist einmal der Verlauf zu sehen, von dem was ich für das Überlastungsventil halte und dann noch einmal das Überdruckventil m. M. N
 

Anhänge

  • IMG_20221014_200400.jpg
    IMG_20221014_200400.jpg
    124,8 KB · Aufrufe: 29
  • IMG_20221014_200353.jpg
    IMG_20221014_200353.jpg
    104,6 KB · Aufrufe: 30
  • IMG_20221014_200344.jpg
    IMG_20221014_200344.jpg
    128,2 KB · Aufrufe: 29

Holz635

ww-robinie
Registriert
9. August 2022
Beiträge
811
Ort
76829 SÜW
Klar ist das interessant. Ich sag immer: man wird ja nicht dümmer. Zweifel daran, dass ich es hinbekomme habe ich nicht aber aktuell deutlich andere Prioritäten. Dennoch gut zu wissen, sollte es nicht laufen. Aber wenn es jetzt mit einschaltstrom begrenzer und Öl geht, dann mach ich natürlich nix.

Ich denke tatsächlich, dass ich diese Leitung auch habe...

Auf dem beiden Bildern ist einmal der Verlauf zu sehen, von dem was ich für das Überlastungsventil halte und dann noch einmal das Überdruckventil m. M. N

Ja, das ist die Anlauf-Druckentlastung
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
5.174
Ort
CH
Hallo
Jetzt habe ich den kleinen und den grossen Kompressor verglichen. Bei den kleinen wird nur das Druckleitungsstück zum Kessel beim Anschalten entlüftet. Beim Einschalten erfolgt keine Entlastung. Anders bei grösseren Kompressoren, da wird über den Stern-Dreieckanlauf ein Ventil geöffnet
bis der Motor angelaufen ist.
Gruss brubuh
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Hallo
Für mich sieht es nach Standard an kleinen Kompressoren aus. Am Kessel dürfte das Rückschlagventil der Speiseleitung sein. Davon zweigt der kleine
Schlauch zum Druckschalter ab. Das ist aus meiner Sicht keine Druckentlastung für den Anlauf. Druckentlastungsventile sehen anders aus und werden
über das Zeitrelais des Stern Dreieckanlaufs gesteuert.
Sonst müsste beim Anlauf Luft ausströmen am Druckschalter, das ist aber wohl nur beim Abschalten der Fall.
Öl ist bei normalen Kompressoren Motorenöl.
Gruss brubu
Das tut es auch, also Luft ausströmen beim anlaufen. Scheint alles I. O. Zu sein.

Stern Dreieck, hä? Hab ich jetzt n Denkfehler oder du?!
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
5.174
Ort
CH
Stern-Dreieck hast du bei deinem kleinen Kompressor wohl kaum, der läuft direkt an. In der Zwischenzeit habe ich meinen Beitrag geändert.
Der Kompressor ist für Direktanlauf wohl sehr grenzwertig und preisgünstig. Für normale Baustellen dürfte der schwierig zu betreiben sein wenn nicht
mindestens 16A zur Verfügung hast.
Gruss brubu
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
5.174
Ort
CH
Es könnte auch an der Spannung auf der Baustelle liegen, das kenne ich von einer anderen Maschine. Wenn die Spannung knapp ist nimmt der Motor
etwas mehr Strom auf und die Sicherung fliegt. Bei passender oder leicht zu hoher Spannung passiert dies nicht. Lange Kabel wirken auch wie schon beschrieben. Das kann so weit gehen bis der Motor kaum mehr anläuft.
Gruss brubu
 
Oben Unten