Erfahrungen mit Etsy-shop oder ähnlichem als Nebenberuf

Gitarrenbauer

ww-ahorn
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Hallo Leute!

Hat wer Erfahrung mit Etsy oder ähnlichem? wie stehen die Verkaufschancen dort?
sollte man anderwärtiges marketing betreiben? Facebook oder Instagram, Youtuber sponsern?

Was möchte ich überhaupt verkaufen?
Schneidbretter (falls es da noch bedarf gibt), Holz-Uhren, Schachbretter, Eisstöcke, und andere Kunstwerke ... oder einfach nur rohes Edelholz

Ich bin nicht der Typ der sich mit seinen Produkten auf Weihnachtsmärkte stellt, bin ein guter Hobbytischler/Künstler etc. aber kein Verkäufer ...

Oder ist die direkte Vermarktung doch der bessere weg? Mundpropaganda, Handarbeits-und weihnachts märkte usw...

die konkurenz auf dem sektor ist ja rieseig ... gibts dafür überhaupt noch bedarf? oder ist der markt schon übersättigt? gerade seit corona haben sich ja eine unmenge an leuten in dem bereich selbstständig gemacht :emoji_thinking:
 

Mathis

ww-robinie
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Nach meiner Ansicht ist der Markt völlig überfüllt mit Etsy-klein-klein-Anbietern, Ebay und Co, ebenso anderswo, Schneidbretter sind seit vielen Jahren selbst im Supermerkt zu finden: töter als tot.

Dort etwas Geld zu verdienen dürfte extrem schwierig werden..ich würds lassen. Oder ein einzigartiges Produkt, was sonst keiner hat, oder jetzt noch keiner hat- aber das muss dir erst mal einfallen. Und dann habes die anderen auch schnell von dir kopiert.
 

KaiX0

ww-robinie
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Du solltest u.A. die Kosten dieser Portale beachten. Die Preismodelle sind sehr unterschiedlich, hinzu kommt oft noch PayPal-Gebühr, Versandkosten, also Porto und Verpackung. Ebenfalls interessant sind die Bedingungen. Teilweise darfst Du Deinen Kunden nicht einmal einen eigenen Flyer in den Karton legen, teilweise erfährst Du nicht einmal wer Dein Kunde ist!
Ich habe mir einen Kosten-Überblick in Excel gebaut, hier mal ein Screenshot, damit Du eine Idee bekommst.

Aktuell erweitere ich meine Strategie: Relaunch der Website, passende Flyer, ab in (kleine) Geschäfte, wo meine Produkte passen könnten, Gespräch mit Inhaber(In). Ebenfalls gerade im Fokus: s'Fachl. Dort mietest Du Ladenfläche/eine Weinkiste/einen Platz an der Wand...

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Du siehst, die Provisionen sind teilweise heftig. Spitzenreiter nehmen über 30% Deines Verkaufspreises. Das erkennst Du aber erst, wenn Du alle! Kosten ermittelt hast. Die Konditionen werden teils bewusst hinter unglaublich schönen Bildern von sagenhafte schönen Menschen in beneidenswert schönen Umgebungen und dem aufdringlichen Verprechen 'Hey, komm zu uns. Wir sind anders. Wir stehen für ein besseres Leben. Wir sind total fair...' unzugänglich 'versteckt'. Du merkst vermutlich: Ich habe so einen Hals! Geh weg mit Deinen bunten Bildern, nenne mir die Fakten. Wie teuer, zu welchen Konditionen. Manche Portale haben auf meine diesbezüglichen Anfragen mit 'Du, probiere es doch aus bei uns. Glaub uns, Du wirst es nicht bereuen' geantwortet. Leudde, ich bin erwachsen und kein Blödmann.

Das soll aber nicht bedeuten, dass es nicht funktioniert, es folgt nur ganz eigenen Regeln.
 
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Gitarrenbauer

ww-ahorn
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s´fachl, der name kommt mir irgendwie bekannt vor
habs grad gegoogelt, die waren vor ein paar 2-3 jahren mal in der fernseh-startup-show "2 Minuten 2 Millionen" (österreichische version von die höhle der löwen), daher kenn ich die. und es gibt sogar ein fachl in meiner nähe, werd mir das mal live anschauen :emoji_sunglasses:

die verkaufsprovision hab ich in meinen bisherigen kalkulationen vernachläsigt, (hab auch noch keine genaue preiskalkulation gemacht). @KaiX0, die namen der plattformen sind leider abgeschnitten, kannst du das bild nochmal einstellen, wär sehr hilfreich :emoji_sunglasses:

Bei etsy dürftens knapp 10% sein, das ist meiner meinung noch im rahmen, und wenn man nichts verkauft sind die kosten beinahe 0, also kann man dort ja mal risikolos verkaufen versuchen. 30% sind aber schon heftig, vor allem für eine online-plattform
 

KaiX0

ww-robinie
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Dort etwas Geld zu verdienen dürfte extrem schwierig werden..ich würds lassen. Oder ein einzigartiges Produkt, was sonst keiner hat, oder jetzt noch keiner hat- aber das muss dir erst mal einfallen. Und dann habes die anderen auch schnell von dir kopiert.
Ja, das stimmt zwar, aber - wenn Du/Dein Produkt etwas besonderes hast, sieht die Welt schon wieder anders aus. @Gitarrenbauer Ich nenne mal 2 Stichworte für Dich:

1. longtail-marketing
Hinweis: Suchwort 'Gitarre' -> Google meldet ca. 45Mio. Fundstellen. 'Gitarre aus Ziricote' -> ca. 45tsd. Fundstellen. 'Oldenburg Gitarre aus Ziricote ' -> Nur noch 8! Fundstellen. Und jetzt kommmst Du. Willst Du mit 45Mio. konkurrieren? Gibt Dein Budget wohl nicht her. Dann verwende die Longtail-Strategie, grenze genau ein, welches das Besondere an Deinen Produkten ist, was Dich also genau abhebt vom Masssenmarkt. Finde also DEINE Nische. Frage dazu Freunde, Kunden, Familie...Dich selber
2. business model erstellen
Klingt schlimmer als es ist. Eigentlich nur eine strukturierte Art, das Ganze zu betrachten um den richtigen Fokus zu finden. Am Besten mit jemandem, der oder die Dich kennt, eine Art brainstorming. Da werden so Punkte wie: Welches Wertangebot mache ich meinen Kunden [handgefertigte Gitarren aus Ziricote vom Meister aus Oldenburg]?, Wer sind denn eigentlich meine Kunden [Gitarrenfreaks mit Kaufkraft und Lust auf etwas Besonderes...]?, wie und wo vertreibe ich [boah, Internet erfordert professionelle Produktfotos]?, welche Ressourcen benötige ich [Werkstatt, Computer...], Welche Partnerbrauche ich [Fotografin, Holzhändler, Webdesigner..]? etc. beantwortet

Ich empfehle das 'Busines Model for You' als Leitfaden. 1 Vormittag, und Du bist durch damit und hast viel gelernt, und wirst es später immer wieder als Gedächtnisstütze verwenden.
 

KaiX0

ww-robinie
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die namen der plattformen sind leider abgeschnitten, kannst du das bild nochmal einstellen, wär sehr hilfreich
Hm, die sind nicht abgeschnitten. Das ist weisser Text auf weissem Grund :emoji_wink:. Ich bin hin- und hergerisssen, will Dir gerne helfen und denke dann: Der macht mir Konkurrenz und ich bin ja Anfänger, das Ding verliere ich...
 

eckartz

ww-buche
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Ich betreibe seit einigen Jahren eine Shop bei Etsy. Davor fast 10 Jahre bei DaWanda. Ich verkaufe dort fast ausschließlich von mir selbst gefertigte Holzbuchstaben. Ürsprünglich als Vermarktung für eine Ausbildungswerkstatt gedacht, habe ich es aus verschiedenen Gründen relativ schnell privat als Nebengewerbe betrieben.
Entstanden ist die Idee auch online zu verkaufen, nachdem auf einem hiesigen Kunsthandwerker Weihnachtsmarkt (Moyland) das Feedback und der Verkauf sehr positiv waren. Es haben sich bei DaWanda relativ schnell Verkäufe ergeben, auch weil DaWanda damals sehr überschaubar war und die Organisatoren besondere Produkte unterstützt haben.
Für mich war es immer ein schöner Nebenverdienst und -Job, über den man viel positives Feedback bekommt.
Wie abhängig man von einer Plattform ist, hat die Übernahme von DaWanda durch Etsy gezeigt. Quasi übernacht wurde DaWanda runtergefahren und man konnte bei Etsy wieder neu beginnen. Meine Verkäufe steigen zwar langsam wieder, aber haben immer noch nicht das Niveau von DaWanda Zeiten.
Fazit, Du bist von deiner Plattform abhängig. Die interessiert nur der Gewinn. Werbung findet gewöhnlich über Rabattaktionen statt.
Der Vorteil der auch schon genannt wurde, du kannst beinah direkt beginnen. Der Shop steht binnen Stunden. Damit betreibst du ein Gewerbe und musst dich auch an einen Haufen Regeln halten, die du möglichst kennen solltest.
Die Gesamten Gebühren liegen bei 20-25% Prozent. Was auf den ersten Blick nach viel aussieht. Aber nach meiner Idee sind andere Vertriebswege nicht unbedingt günstiger. Wenn du auf einem Weihnachtsmarkt stehst, hast du auch erst mal einen Haufen Ausgaben, bevor du etwas verkaufst.
Mir macht es immer noch Freude, aber ich glaube, dass man viel Energie und Zeit investieren muss, wenn man davon leben will. Undcwie schon erwähnt, es ist schwierig aus der Maße hervorzustechen. Wenn es gelingt ist die Gefahr von Kopierern natürlich groß.
Wenn du sowieso ein Gewerbe betreibst, versuche es. Das Gewerbe alleine darauf aufzubauen erfordert m.E. eine Topp Idee Und viel Verständnis für Online-Marketing.
Schneidebretter sind es meines Erachtens nicht. Auch das verkaufen im Netz muss man mögen. Wenn du denkst, dass du kein guter Verkäufer bist, warum solltest du dann im Internet gut verkaufen. Was sind da deine Qualitäten?
Ein spannendes Thema. Bin gespannt, ob noch mehr hier Erfahrungen haben.
Gruß
Peter Eckartz
 

eckartz

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Was ist sowas? Ich habe bei meinen Holzbuchstaben praktisch keine Retouren. Ob das repräsentativ ist weiß ich nicht.
 

KaiX0

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@eckartz : Habe mir gerade Deinen Shop angesehen. Cool. Wahrscheinlich gibt es keinen 2ten Shop dort, der mit solchen Produkten in Konkurrenz zu Dir steht? Das ist die Nische, von der ich sprach. Im busines modell wäre in diesem Fall die Antwort auf die Frage 'wer braucht das, wer sind meine Kunden?' vermutlich 'Familie, Eltern und Großeltern, Kinderärzte, KiTas...'. Der Preis geht aber nur, wenn man CNC einsetzt, vermute ich?
Bist Du allgemein zufrieden mit Etsy? Service, Kundenstruktur, Werbung auf social media etc.?
 

eckartz

ww-buche
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@KaiX0 Erst Mal danke fürs Feedback. Und nein ich habe keine CNC aber ziemlich viel Erfahrung in der Massivholzverarbeitung.
 

falco

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dass man viel Energie und Zeit investieren muss, wenn man davon leben will.
Das werden die Selbstständigen hier viel besser beantworten können, aber was braucht man im Monat, 5000 Brutto doch sicherlich wenn die Sozialabgaben voll einschlagen ohne große Sprünge zu machen? Michmädchenmäßig da nochmal 35% zu für die Steuern? Dann verkauft man im Monat für um die 7T€ Kleinkram um sich selbst einigermaßen zu halten? Da sehe ich überhaupt keine Chance für. Aber vielleicht bin ich auch ein Schwarzmaler.
 
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@KaiX0 Erst Mal danke fürs Feedback. Und nein ich habe keine CNC aber ziemlich viel Erfahrung in der Massivholzverarbeitung.

heisst das du fräst mit Oberfräse? oder was auch immer per Hand einen Buchstaben für 2,5 Euro?

Mir fällt es schwer vorzustellen wie sich das lohnen kann.....oder ist die Messlatte nicht wie im normalen Gewerbe sondern "nur" 10 Euro die Stunde?

(Nicht böse gemeint)
 

KaiX0

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heisst das du fräst mit Oberfräse? oder was auch immer per Hand einen Buchstaben für 2,5 Euro?
Vermutlich werden ganze Stangen profiliert/gefräst und dann abgelängt. @eckartz Ich verstehe schon, wenn Du hier keine Betriebsgeheimnisse preisgeben möchtest. Aber wir dürfen ja dennoch 'rumraten, oder?
 

derdad

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s´fachl, der name kommt mir irgendwie bekannt vor
habs grad gegoogelt, die waren vor ein paar 2-3 jahren mal in der fernseh-startup-show "2 Minuten 2 Millionen" (österreichische version von die höhle der löwen), daher kenn ich die. und es gibt sogar ein fachl in meiner nähe, werd mir das mal live anschauen :emoji_sunglasses:

die verkaufsprovision hab ich in meinen bisherigen kalkulationen vernachläsigt, (hab auch noch keine genaue preiskalkulation gemacht). @KaiX0, die namen der plattformen sind leider abgeschnitten, kannst du das bild nochmal einstellen, wär sehr hilfreich :emoji_sunglasses:

Bei etsy dürftens knapp 10% sein, das ist meiner meinung noch im rahmen, und wenn man nichts verkauft sind die kosten beinahe 0, also kann man dort ja mal risikolos verkaufen versuchen. 30% sind aber schon heftig, vor allem für eine online-plattform
Ich nehme an du willst es in Ö machen. Bitte auch beachten, du machst selbständige Arbeit. Falls du nicht schon irgend ein Unternehmen gemeldet hast, würde ich bei der Wirtschaftskammer nachfragen wie und was erlaubt ist. Auch wenn es nur minimale Umsätze sind und keine Abgaben nötig sind, eine Gewerbeberechtigung brauchst du für gewisse Dinge trotzdem.
LG Gerhard
 

tropenholz

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Ich bin kein Verkäufer, aber ich kann dir sagen, was mich dazu überzeugt hat, Käufer zu werden. Ich war auf der Suche nach Schnitzbankideen, sowas gibts einen Haufen, aber nicht wirklich was ich möchte. Dann fand ich dieses Video, indem der Verkäufer seine Schnitzbank ganz grob vorgestellt hat, grob genug, um mich zu überzeugen, sie nachzubauen. Ich hätte sie auch mithilfe des Videos nachbauen können, aber die Grundidee war so genial, dass ich den durch Kauf seiner Anleitungen unterstützen wollte. Vielleicht kannst du auch sowas mal machen? Es war kein großer Youtube Kanal (2,67K )und alleine durch die Anleitungen gab es denke ich hunderte 1245 Verkäufe. Wenn du Youtube/Instagram gut kannst, ist es eine sehr gute Möglichkeit deine Reichweite zu vergrößern. Mundpropaganda usw. hilft mMn wenig. Youtube ist glaub ich momentan das stärkste Mittel. "Plans" (engl.) sind bei den Amerikanern irgendwie sehr stark gefragt.
 
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eckartz

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Wenn du Youtube/Instagram gut kannst, ist es eine sehr gute Möglichkeit deine Reichweite zu vergrößern. Mundpropaganda usw. hilft mMn wenig. Youtube ist glaub ich momentan das stärkste Mittel.
Sehe ich ähnlich. Ohne auf diesem Gebiet aktiv zu werden, ist es sicher schwierig.
Ein anderer Punkt ist auch, ob es Produkte sind, für die man eine Stammkundschaft gewinnen an. Sonst muss man für jeden Verkauf neue Kunden finden.
Mein3 Zufriedenheit mit Etsy: So lala, habe nicht so viel Vergleich. Sie beginnen langsam, sich auf den deutschen Markt etwas einzustellen. Nach dem deutschen DaWanda war der Wechsel derbe, zu einem Unternehmen , das Bis dahin fast nur im Ausland aktiv war. Ich persönlich tue mich mit ausschließlich englischem Support etwas schwer. Aber das wird besser.
Bei Etsy scheint mir allerdings deutlich weniger Industrie Massenware im Angebot zu sein, als am Ende bei DaWanda.
Also wie immer, Licht und Schatten.
Es bleibt das Problem der Abhängigkeit von der Politik für Plattform.
Eigener Shop ist wieder eine andere Liga.
Dabich langsam das Rentenalter erreiche, wird es bei Kür eher ein Spielbein bleiben, kein Standbein.
 

tropenholz

ww-robinie
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Ein anderer Punkt ist auch, ob es Produkte sind, für die man eine Stammkundschaft gewinnen an.
da bietet sich Patreon, funktioniert wunderbar, wenn man extrem aktiv ist, und immer was anbieten kann. Ansonsten hast du vollkommen Recht. Glaube große Erfolgschance mit Etsy hat man in den USA (Nachtrag: Will nicht damit sagen, dass du (Peter) nicht erfolgreich wirst, ist eher bezogen auf die Suchbegriffe, die nicht so richtig übersetzen lassen. Nicht falsch verstehen :emoji_slight_smile: ). Die falschen Übersetzungen von Produkten auf Englisch auf der Seite sind schon ziemlich abtürnend. Da war ich mit den Suchbegriffen nie richtig fündig, außer man sucht auf englisch
 
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Diesel1982

ww-robinie
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Ich verkaufe recht erfolgreich auf eBay Kleinanzeigen. Da geht nicht jeden Tag was aber deutlich mehr als in unserem Onlineshop. Wir machen aber auch kaum Werbung. Nur Instagram und seit Kurzen Facebook (würg) .

ansonsten verkaufen wir erfolgreicher bei Einzelhändlern die schon ihre Stamm- und Laufkundschaft haben. Angefangen hat es im örtlichen Hagebau in der Regionalecke, dann kamen diverse Messerfachgeschäfte. Die haben Zahlungskräftige Kundschaft.
Da muss man halt ordentlich im Preis zurückstecken aber es bleibt immernoch gut etwas hängen.
Beispiel: Vesperbrett 29x20x2cm im VK sind 34,99€- der Händler-EK liegt bei knapp 15€ netto. Materialkosten sind netto knapp 3€.

Etsy sind wir auch am überlegen. Mal schauen

Gruß Matze
 

Gitarrenbauer

ww-ahorn
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Hm, die sind nicht abgeschnitten. Das ist weisser Text auf weissem Grund :emoji_wink:. Ich bin hin- und hergerisssen, will Dir gerne helfen und denke dann: Der macht mir Konkurrenz und ich bin ja Anfänger, das Ding verliere ich...

kein Problem, Sich solche Sachen selbst durchzurechnen gehört ja schließlich auch zur Arbeit eines Selbstständigen :emoji_wink:
 
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