Eure größten Hobbywerkstatt Fehlentscheidungen

Alceste

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Bekanntermaßen lernt man ja nicht nur aus erfolgen sondern auch aus Fehlern. Glücklicherweise muss man auch nicht alle Fehler selbst machen häufig hat sie ja ein anderer für einen begangen.

Ich wüsste gerne was ihr Rückblickend als kapitalen Fehler beim Aufbau eurer Hobbywerkstatt betrachtet. Gerne auch wie ihr das Schlamassel wieder behoben habt.

Ich werde wieder das Frage Layout benutzen, damit wir vielleicht ungefähr einfangen können wie viele ähnliche Fehler gemacht haben.

Mit ist klar, dass das ganze "eskalieren" wird, aber Umwege erhöhen schließlich die Ortskenntnis!
 

uwe_

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zu lange mit billigem/schlechtem Werkzeug rumgemurkst, "das muss doch damit irgendwie gehen". Irgendwann konsequent projektbezogen bessere Werkzeuge angefangen zu kaufen (muss nicht neu sein, lieber gebrauchte "abgerockte" Profimaschinen), und siehe da: es geht :emoji_wink:
Wie sagt ein bekannten YT: du weißt erst was gut ist wenn du weißt was gut ist
 

Holzrad09

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Irgendwann konsequent projektbezogen bessere Werkzeuge angefangen zu kaufen
Verstehe Ich nicht, wenn Ich mir eine Holzwerkstatt einrichte, dann weiß Ich doch was ich brauche oder ?
Oder kaufe Ich mir die Stichsäge erst, wenn das Projekt dafür da ist ?
Muss doch auch nicht immer Festool oder Mafell sein, auch Makita, Bosch, Hitachi oder Dewalt u.v.a. machen brauchbare Geräte. Soll sogar Leute geben, die mit Einhell ganz brauchbare Ergebnisse hinkriegen.
Kein Elektrowerkzeug kompensiert zwei linke Hände !
 

Kerstenk

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...und gerade am Anfang reicht es da nicht für das Optimum, da tut es auch mal was günstiges. Man will ja weiterkommen.
ich kenne Fälle die wollten immer gleich das Optimum haben, was dann dazu führte, dass sie gar nichts fertig bekommen haben und am Ende nur frustriert waren.
 

TobiBS

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Verstehe Ich nicht, wenn Ich mir eine Holzwerkstatt einrichte, dann weiß Ich doch was ich brauche oder ?
Also ich für meinen Teil wusste nicht, was ich so alles brauchen werde und bin mir sicher, ich werde in meinem Leben noch viel Werkzeug kaufen.
Oder kaufe Ich mir die Stichsäge erst, wenn das Projekt dafür da ist ?
Je nachdem was du hast und was du machst, kann ich mir das durchaus vorstellen. Die Stichsäge ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber brauch man jede erdenkliche Form von Schleifgeräten? Oder muss man ein Oszillationswerkzeug haben?
Deshalb kann ich für meinen Teil sagen, dass ich auch projektbezogen erweitere.
Ich besitze z.B. bis heute keine Lamello, keinen DuoDübler und keine Domino. Ich werde mir aber bestimmt für das erste sinnige Projekt mindestens eines der drei Werkzeuge beschaffen.
 

Sire Toby

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Mein Fehler war, bei kleiner Werkstatt zu versuchen, eine definitive eierlegende Wollmilchsau als Multifunktionstidch/Gerät zu bauen…Würde ich nie wieder so machen. Lieber viele kleine mobile Module, die allein tauschbar und ersetzbar sind.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in der Werkstatt hin-und her geräumt habe.
 

uwe_

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Verstehe Ich nicht, wenn Ich mir eine Holzwerkstatt einrichte, dann weiß Ich doch was ich brauche oder ?
Oder kaufe Ich mir die Stichsäge erst, wenn das Projekt dafür da ist ?
Muss doch auch nicht immer Festool oder Mafell sein, auch Makita, Bosch, Hitachi oder Dewalt u.v.a. machen brauchbare Geräte. Soll sogar Leute geben, die mit Einhell ganz brauchbare Ergebnisse hinkriegen.
Kein Elektrowerkzeug kompensiert zwei linke Hände !
Nein, ich kannte am Anfang nicht den Unterschied zwischen einer billigen und einer teuren Fräse, zum Beispiel. Also erstmal mit einer grünen Bosch gefräst, geht auch leidlich. Und da war dann der Parallelanschlag wacklig, die Höhe lässt sich nicht ordentlich einstellen, und das Teil machte einen Höllenlärm. Wenn ich dagegen heute mit einer gebraucht fürs nur wenig mehr Geld gekauften OFK oder der kleinen Makita Kanten runde, denke ich: hätte ich das doch schon früher gehabt, und nicht wg 100 Euro die Billigvariante gekauft! Und so sind der Beispiele mehr. Habe zB grad eine alte Tormek gekauft (Supergrind 2000), und bin völlig begeistert von der Qualtität, und wie schön jetzt schleifen geht. Natürlich muss es nicht immer Festool oder Mafell sein, ich habe auch gute Erfahrungen gemacht mit Makita oder Bosch blau zB. -
Natürlich habe ich vorher auch projektbezogen gekauft, aber halt erstmal billig (ist ja auch immer eine Frage der Ressourcen...).
 

Holzrad09

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Also ich für meinen Teil wusste nicht, was ich so alles brauchen werde
Da hat der Profi den Vorteil dass er es weiß, er sieht ja in der Firma was in etwa benötigt wird.
Die Stichsäge ist vielleicht ein schlechtes Beispiel
Also Ich brauche sie schon sehr oft ( Deckleisten, Passleisten anpassen ) oder einfach mal eine Pfoste halbieren.
aber brauch man jede erdenkliche Form von Schleifgeräten? Oder muss man ein Oszillationswerkzeug haben?
Man braucht einen Doppelschleifbock zum schärfen, einen Exzenterschleifer und einen Rutscher, Ich habe noch einen Bandschleifer mit Schleifrahmen, weil Ich keine Breitbandschleifmaschine habe.
Oder muss man ein Oszillationswerkzeug haben?
Ich brauche das ebenfalls hin und wieder und gehört in eine Holzwerkstatt, es muss ja nicht unbedingt Fein draufstehen.
Ich besitze z.B. bis heute keine Lamello, keinen DuoDübler und keine Domino. Ich werde mir aber bestimmt für das erste sinnige Projekt mindestens eines der drei Werkzeuge beschaffen.
Es kommt halt auch drauf an in wie weit man Woodworking betreibt und vor allem auf welchem Niveau man ist.
Ein Verbindungssystem sollte man aber auf jeden Fall haben, Lamellogerät oder Dübellehre.
LG
 

Kerstenk

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in meiner Lehrzeit habe ich mir Werkzeugschränke gebaut, wo alles seinen festen Platz hatte. Sieht toll aus und beeindruckt viele, nur heute würde ich mir sowas nie wieder bauen. Bei meiner Sammelwut an Werkzeugen ist das die dümmste Lösung, die ich mir habe einfallen lassen. Heute habe ich gebrauchte Schubladenschränke der Bundeswehr für den Feldeinsatz, robust und mit dem Stapler bewegbar. Da gibt es dann eine Schublade für Zangen mit mehreren Einteilungen, eine für Schraubenschlüssel mit Einteilungen usw. nun kann ich leicht umsortieren, bzw immer noch was dazu bekommen. Und weil jeder weis das man altes Werkzeug erst bei mir vorbei zu bringen hat, bevor es im Schrott landet, habe ich endlos viel davon ...
 

Holzrad09

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oder der kleinen Makita Kanten runde, denke ich: hätte ich das doch schon früher gehabt, und nicht wg 100 Euro die Billigvariante gekauft! Und so sind der Beispiel
Ich habe die kleine Makita RT0700 im Set ( waren damals etwas über 200 Taler inkl. Makpac ) und auch die Katsu für nen Fuffi.
Bei der Makita ist das Kabel besser und gut 3x so lang auch läuft sie etwas leiser, die Katsu lässt sich m.E. dafür besser öffnen.
Beim Fräsvorgang finde Ich jetzt keinen Unterschied. :emoji_wink:
LG
 

Johannes

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Ich habe die kleine Makita RT0700 im Set ( waren damals etwas über 200 Taler inkl. Makpac ) und auch die Katsu für nen Fuffi.
Bei der Makita ist das Kabel besser und gut 3x so lang auch läuft sie etwas leiser, die Katsu lässt sich m.E. dafür besser öffnen.
Beim Fräsvorgang finde Ich jetzt keinen Unterschied. :emoji_wink:
LG
Hallo,
so sind die Unterschied. Ich habe auch die kleine Makita und auch die Katsu. Bei läuft die Makita etwas rauher. Das Kabel an der Katsu habe ich auf 25cm gekürzt. Da war ein britischer Stecker dran. Beim Arbeiten merke ich aber keinen Unterschied.

Es grüßt Johannes
 

TobiBS

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Also Ich brauche sie schon sehr oft ( Deckleisten, Passleisten anpassen ) oder einfach mal eine Pfoste halbieren.
Deswegen sagte ich ja, dass ich die Stichsäge ein schlechtes Beispiel finde, da sie eben eines der Basiswerkzeuge darstellt.
Man braucht einen Doppelschleifbock zum schärfen, einen Exzenterschleifer und einen Rutscher, Ich habe noch einen Bandschleifer mit Schleifrahmen, weil Ich keine Breitbandschleifmaschine habe.
Und spätestens da scheiden sich die Geister, tut es statt dem Rutscher auch ein Delta-Schleifer, braucht man den nicht, weil man einen Aufsatz fürs Oszillationswerkzeug hat? Doppelschleifbock brauche ich zum Beispiel gar nicht, schleife aktuell von Hand. Klar wäre eine Tormek schön.
Ich brauche das ebenfalls hin und wieder und gehört in eine Holzwerkstatt, es muss ja nicht unbedingt Fein draufstehen.
Seitdem ich eins habe, würde ich das auch sagen, aber die 30 Jahre Bastelei zuvor gingen auch ohne und es steht jetzt auch „nur“ Bosch drauf und es passt ein 12V Akku rein, aber ich möchte es nicht mehr hergeben.
Es kommt halt auch drauf an in wie weit man Woodworking betreibt und vor allem auf welchem Niveau man ist.
Und genau deshalb glaube ich, man kann vorher nicht wissen, wie man seine Werkstatt ausstatten sollte.
Ein Verbindungssystem sollte man aber auf jeden Fall haben, Lamellogerät oder Dübellehre.
Die Dübellehre habe ich ja auch, mir ging es nur hier auch wieder darum, dass man sich für eine Domino entscheiden kann und dann ausschließlich Plattenwerkstoffe nutzt, war es dann das richtige?
 

Holzrad09

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Und spätestens da scheiden sich die Geister, tut es statt dem Rutscher auch ein Delta-Schleifer, braucht man den nicht, weil man einen Aufsatz fürs Oszillationswerkzeug hat?
Ich habe den kleinen Bosch GSS 160 Rutscher, einen kleinen 125er Dewalt Exzenterschleifer und einen Mirka Nachbau mit 150mm Teller, letzterer hat den Dewalt nahezu komplett abgelöst, ggfs. werde Ich ihn verkaufen, mal schauen.
In der Firma nutzen wir ähnliche Geräte nur steht da eben Festool drauf.
Den Exzenterschleifer braucht man für hohen Abtrag, den Rutscher für Fälze, Kanten und Schmalflächen oder für Lackzwischenschliffe.
Deltaschleifer kann man haben, muss man nicht. Kommt drauf an was man macht. Ein Gerät was man eher für Innenecken nimmt ( Möbel, Treppen etc ) und sie von Farbe befreien muss.
Ich habe dafür einen Aufsatz an meinem Oszigerät, benutzt habe Ich den aber noch nie.
Die Dübellehre habe ich ja auch, mir ging es nur hier auch wieder darum, dass man sich für eine Domino entscheiden kann und dann ausschließlich Plattenwerkstoffe nutzt, war es dann das richtige?
Dominofräse, Lamellofräse oder Dübellehre kann man für Plattenmaterial wie auch für Massivholz nehmen.
Was da für jeden in Frage kommt, entscheidet das haben wollen und der Geldbeutel. Ich habe bisher keine Dominofräse vermisst und werde das auch weiterhin nicht.
LG
 

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Keeganhh

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Ist wahrscheinlich total off topic, aber im Grunde treffe ich nach jedem basteln eine Fehlentscheidung. Ich kann mich einfach nicht von Holzresten trennen. Sei es Massivholz oder Platte. Ich denke mir dann immer: „ja nee Diggi, das kannste bestimmt noch mal gebrauchen…“ und dadurch mülle ich mich zu. Ich weiß, dass das (teilweise) totaler Quatsch ist, aber ich bekomme es einfach nicht übers Herz mich von Holzresten zu trennen. Dadurch wird mein 5x2,5m Werkbereich natürlich nicht viel größer…

Wie macht ihr das?
 

Heener

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Ist wahrscheinlich total off topic, aber im Grunde treffe ich nach jedem basteln eine Fehlentscheidung. Ich kann mich einfach nicht von Holzresten trennen. Sei es Massivholz oder Platte. Ich denke mir dann immer: „ja nee Diggi, das kannste bestimmt noch mal gebrauchen…“ und dadurch mülle ich mich zu. Ich weiß, dass das (teilweise) totaler Quatsch ist, aber ich bekomme es einfach nicht übers Herz mich von Holzresten zu trennen. Dadurch wird mein 5x2,5m Werkbereich natürlich nicht viel größer…

Wie macht ihr das?
Öfter den Ofen anheizen....
 

Tedris

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Wie macht ihr das?
Ach man kann das auch anders machen???

Nene, die Holzrestekiste ist mir genauso heilig wie meine Kabelkiste. Irgendwann kommt der Tag, da brauche ich für einen Zufall genau dieses Stück Holz oder Kabel. Ist schon 1-2 Mal passiert in den letzten 10 Jahren und ich hab mich gefreut wie Sau!
Macht das Sinn? Nö! Ist das trotzdem toll? Absolut!

Meine größten Fehlentscheidungen sind leider die, von denen auch immer alle (zurecht) warnen. Kaufste billig, kaufste zweimal. Jedes Mal bisher habe ich genau das bereut. (Ich rede hier von "billig" nicht von "günstig", das scheint viele sonst zu triggern, da sie den Unterschied oft nicht verstehen...)
 

skae

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Wie macht ihr das?
Ich verarbeite kaum bis gar keine Platte, deswegen habe das Problem an der Stelle fast nicht. Bei Massivholz landet alles im Ofen was nicht eventuell für eine Schublade genutzt werden kann. So klein Kram kostet nicht die Welt und wenn man es braucht findet man das aufgdgobene Stück eh kickt mehr. Außerdem müsste man es dann ja wieder abrichten was bei einer bestimmten Größe kritisch ist...
 

teluke

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Stücke welche nicht lang genug sind um sie abzurichten oder dickenzuhobeln machen natürlich absolut keinen Sinn.

Ansonsten hebe ich auch viele Abschnitte auf, nutze sie aber auch regelmäßig.
Dazu ist es natürlich wichtig dass sie so liegen dass man schnell erkennen kann ob groß genug oder nicht.
 

skae

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Natürlich habe ich vorher auch projektbezogen gekauft, aber halt erstmal billig (ist ja auch immer eine Frage der Ressourcen...).
Billig kaufen ist meines Erachtens einer der größten Fehler die man machen kann!
Zum einen, bei Hobbyaufhabe interessiert sich keiner bei Kleinanzeigen für billiges Werkzeug. Da ist beim Kauf der Maschine das Geld verloren. Festool und co haben meistens einen ziemlich guten Wiederverkaufswert. Zum anderen macht es einfach viel mehr Spaß mit gutem Werkzeug! Und, um für mich zu sprechen, bin ich ein kleiner Maschinennerd und wenn was unsauber verarbeitet ist ärgert es mich!

Projektbezogen kann ich total verstehen, man brauch zu Beginn nicht sämtliche Schleifer die es gibt oder gleich jede Art von Säge. Erstmal klein anfangen, evtl. liegt einem ja nach ein paar Jahren nicht mehr viel an dem Hobby, dann hat man nicht so viel Geld versenkt. Außerdem geht es auch oft mit weniger Werkzeug als man denkt. Muss man halt ein bisschen kreativer sein!
 

bello

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Billig kaufen ist meines Erachtens einer der größten Fehler die man machen kann!
Zum einen, bei Hobbyaufhabe interessiert sich keiner bei Kleinanzeigen für billiges Werkzeug. Da ist beim Kauf der Maschine das Geld verloren. Festool und co haben meistens einen ziemlich guten Wiederverkaufswert.
Wenn Du ein Billigwerkzeug für 50 Euro wegwirfst hast Du weniger Verlust als wenn Du ein Festool-Werkzeug 150 Euro unter NP verkaufst.

Ich neige auch zum Kauf der teuren Festoolteile. Kürzlich habe ich einen billigen Fräsmotor für den Wabeco gekauft, da hätte ich nie einen AMB oder Mafell gekauft , einfach weil ich ihn viel zu selten nutze.
 
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