Excenterschleifer - leicht und virbrationsarm
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Georg L.
ww-robinie
Kann ich jetzt nicht behaupten. Ich habe mit meinem Multimaster schon etliche Dutzend Fensterrahmen abgeschliffen, ging super. Türblätter oder Schrankfronten wollte ich damit aber nicht schleifen.
Hondo6566
ww-robinie
Hallo,
ein Multitool hat einfach zu wenig Schleifhub als dass man damit vernünftig Schleifen könnte.
Andreas
ein Multitool hat einfach zu wenig Schleifhub als dass man damit vernünftig Schleifen könnte.
Andreas
matchesder
ww-robinie
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- 984
Michael hat ja mal den Vergleich gemacht. Das war im anderen Forum eine ganz ordentliche Diskussion.
Für Fensterrahmen ist das Multitool mit Dreieckaufsaz besser als ein Exzenter oder Bandschleifer.
Grüße
Martin
Für Fensterrahmen ist das Multitool mit Dreieckaufsaz besser als ein Exzenter oder Bandschleifer.
Grüße
Martin
Hallo,
Das "Multitool" kam seinerzeit als "Feinschleifer" der Fa Fein auf den Markt. Da war jahrelang an andere Vorsätze wie Sägen und Messer noch gar nicht zu denken. Die Besonderheit war, dass man durch die oszillierende Bewegung bis an Kanten schleifen konnte. Für diesen Zweck habe ich mir den Feinschleifer damals gekauft und das macht er auch bestens und ja, der Abtrag ist mit den richtigen Schleifpads deutlich höher als man glaubt. Das dieses Gerät nicht zum Schleifen von Tischplatten geeignet ist, keine Frage, wie halt jedes Schleifgerät seinen speziellen Anwendungsbereich hat.
Gruß
Ingo
Beim Schwingschleifer hat man überall auf der Schleiffläche den gleichen Hub und damit gleichen Abtrag. Beim Multitool hat man mittig so gut wie gar keinen Abtrag. Der wird um so größer, je weiter man sich aus der Mitte bewegt. Interessant wäre, mal den Schleifhub zu kennen, der bei typischen Schleifaufsätzen im äußeren Bereich vorhanden ist. Dann könnte man die Abtragleistung besser vergleichen.
Mitglied 67188
Gäste
meine Frage /Anregung kam vor dem Hintergrund, begrenztes Budget, und Türrahmen.
Da sind viele Falze und Ecken zu schleifen, selbst von Hand ist es müßig hier vernünftig die Farbe abzubekommen / anzuschleifen.
Mit dem Exzenter verschleisst man sich durch die Kanten die Ränder der Schleifpads und auch den Teller der Maschine
sehr schnell.
Auf der planen Fläche könnte man mit wenig Geld (Handschleifer) auch die Farbe von Hand anschleifen.
(Bei 7 Schichten Ölfarbe ist es dann sowieso besser mit Abbeize oder Heissluftfön zu arbeiten)
Bei unbehandeltem Massivholz ist es ein Kinderspiel mit dem Handschleifer, mit anständigem Schleifpapier macht das fast schon Spass.
Das, dass Multitool oder Deltaschleifer nicht zum Flächen schleifen gedacht ist, ist klar.
Meine Erfahrung mit meinem grünen Bosch ist so grottig, dass ich mit dem Handschleifer 10mal schneller bin.
Auch der Hilti, obwohl er deutlich effektiver arbeitet, konnte mich vom Abtrag nicht ganz überzeugen.
(war ok, doch ob das 300,- / 400,- € wert ist?)
Bei viel Schleifarbeiten ist ein Exzenter eine Arbeitserleichterung, wenn sich Anzahl und m²
in Grenzen halten find ich den Handschleifer mit Deltaschleifer oder Multitool eine gelungene Kombination.
Bei der nächsten Budgetfreigabe dann gleich einen anständigen Exzenter.
Als jemand, der mittlerer Weile sehr auf die Vibrationen der Maschinen anspricht bin ich dann schon froh
wenn sich renommierte Marken in dieser Disziplin auch Mühe geben. Doch dann ist man auch in der 300,- Klasse.
Den Bosch muss ich nach spätestens einer halben Stunde aus der Hand legen.
Somit wäre das für mich ein wichtiger Kritikpunkt ausser der Hub und eine kringelfreie* Oberfläche.
*hat wahrscheinlich mit dem unpräzisen Exzenterlauf zu tun und/oder mit einer schlechten Absaugung.
Mitglied 67188
Gäste
Hallo Winfried,
habe deine Frage erst jetzt gesehen...
hier (schlechtes Bild, aber erkennbare Raketentechnik)
Kostet hier ca. 15,. €
Die Kunststoffplatte könnte etwas steifer sein.
Die Verbindungpunkte Griff/Platte (ein gegossenes Teil) ist durch den dort erhöht auftreten Druck am Schleifpapier zu sehen.
Diese Teile gibt es auch besser, ob es dann wieder 45,- € bei feine Werkzeuge sein müssen weiss ich nicht...
Jedenfalls ermüdungsfreies arbeiten, gleichmäßiger Abtrag und mehr Gefühl für die Oberfläche.
Papier wird gut gespannt und ein schneller Wechsel ist kein Problem.
Mein fein multimaster war mein erstes „richtiges“ Schleifgerät, hatte ich Jahre lang mit ner 125er Scheibe drauf genutzt und auch bei Flächen hat der ordentlich Antrag. ABER: er ist schwer und hat deutlich mehr Vibration als ein guter Excenter. Ich hab mir daher den Bosch blau GEX 150 geholt und bin damit rundum zufrieden.
Zum Türen schleifen brauchst du für den Falz aber wieder eher ein Multitool. Für den Multimaster hab ich da nen eigen Aufsatz für nut/Feder...super Sache.
Zum Türen schleifen brauchst du für den Falz aber wieder eher ein Multitool. Für den Multimaster hab ich da nen eigen Aufsatz für nut/Feder...super Sache.
Hallo,
zur Renovierung eines Treppenhauses vor ein paar Jahren habe ich verschiedene Schleifer von Bekannten mal ausgeliehen und vergleichen können. Ich war mit einigen nicht wirklich zufrieden, fehlender Anschluss für Staubsauger (habe damals einen alten, einfachen Hausstaubsauger benutzt sowie eine Gesichtsmaske mit Staubschutz) und dann zwei Geräte von Festool gekauft. Ich dachte zuerst an den Getriebe-Exzenterschleifer RO 90 DX, der sowohl für Ecken als auch durch die runden Scheiben für Flächen benutzt werden kann. Aber der Teller mit 90mm ist dann für Türen und Türrahmen doch etwas klein bemessen. Aufgrund zweier Kostenvoranschläge für das Abschleifen des Treppenhauses habe ich dann doch den 150er Exzenterschleifer und einen Deltaschleifer angeschafft und beide nicht bereut.
Aber ich kann auch sagen, dass die Vibrationen deutlich zunehmen, je ungenauer das Schleifpapier befestigt ist. Durch den Klettverschluss ist das zwar komfortabel und auch schnell zu wechseln, aber wenn man ein Papier häufig wechselt, dann ist der Stoff schnell man hinüber und das Papier bleibt nicht unbedingt an der Stelle, wo es sein sollte.
Und wichtig ist auch die Absaugung. Zum einen, damit der Dreck nicht überall ist (und trotz Absaugung ist überall Staub), zum anderen kühlt der Luftstrom auch das Material und das Papier, was gerade bei Lack und Kleber ein wenig hilft, dass dieses nicht so schnell das Papier verklebt.
Gruß
Nils
zur Renovierung eines Treppenhauses vor ein paar Jahren habe ich verschiedene Schleifer von Bekannten mal ausgeliehen und vergleichen können. Ich war mit einigen nicht wirklich zufrieden, fehlender Anschluss für Staubsauger (habe damals einen alten, einfachen Hausstaubsauger benutzt sowie eine Gesichtsmaske mit Staubschutz) und dann zwei Geräte von Festool gekauft. Ich dachte zuerst an den Getriebe-Exzenterschleifer RO 90 DX, der sowohl für Ecken als auch durch die runden Scheiben für Flächen benutzt werden kann. Aber der Teller mit 90mm ist dann für Türen und Türrahmen doch etwas klein bemessen. Aufgrund zweier Kostenvoranschläge für das Abschleifen des Treppenhauses habe ich dann doch den 150er Exzenterschleifer und einen Deltaschleifer angeschafft und beide nicht bereut.
Aber ich kann auch sagen, dass die Vibrationen deutlich zunehmen, je ungenauer das Schleifpapier befestigt ist. Durch den Klettverschluss ist das zwar komfortabel und auch schnell zu wechseln, aber wenn man ein Papier häufig wechselt, dann ist der Stoff schnell man hinüber und das Papier bleibt nicht unbedingt an der Stelle, wo es sein sollte.
Und wichtig ist auch die Absaugung. Zum einen, damit der Dreck nicht überall ist (und trotz Absaugung ist überall Staub), zum anderen kühlt der Luftstrom auch das Material und das Papier, was gerade bei Lack und Kleber ein wenig hilft, dass dieses nicht so schnell das Papier verklebt.
Gruß
Nils
Auch ein Grund, ein Markengerät zu kaufen, bei dem man auch nach 10 Jahren noch einen neuen Schleifteller bekommt.
Hi,
ob das Paier hält, hängt aber auch vom Papier selber ab.
Ich habe günstiges Papier für meinen 125er Makita, das verliert fast komplett die Haftung, wenn man es nur einmal runter nimmt. Beim zweiten Mal Entfernen hält es dann überhaupt nicht mehr.
Um ganz sicher zu sein, dass es am Papier und nicht am Teller liegt, müsste ich mal anderes probieren. Das Problem hatte ich von Anfang an, der Teller ist auch noch in Ordnung.
Auf dem Rotex kann man das Papier (Granat) so oft runternehmen wie man will. Das hält immer.
Gruß Reimund
ob das Paier hält, hängt aber auch vom Papier selber ab.
Ich habe günstiges Papier für meinen 125er Makita, das verliert fast komplett die Haftung, wenn man es nur einmal runter nimmt. Beim zweiten Mal Entfernen hält es dann überhaupt nicht mehr.
Um ganz sicher zu sein, dass es am Papier und nicht am Teller liegt, müsste ich mal anderes probieren. Das Problem hatte ich von Anfang an, der Teller ist auch noch in Ordnung.
Auf dem Rotex kann man das Papier (Granat) so oft runternehmen wie man will. Das hält immer.
Gruß Reimund
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, zwei Festool-Geräte. Und es liegt am Papier, neues hält, aber wenn man öfters mal kleine Dinge schleift und ein Papier 20 mal gewechselt hat (80er, 120er, 180er und 240er nacheinander), dann hatte ich es schon ein paar mal, dass das Papier gerade vom Deltaschleifer nicht mehr haftete. Und das Papier schlieft immer noch, wird dann halt für andere Dinge als Handschleifpapier mit einem Klotz verwendet.
Bei Festool sind die Luftlöcher aber nicht an der Position, wie das wohl der Rest der Hersteller macht. Aber es gibt wohl auch Schreiben von Drittlieferanten, die löcherlos daherkommen. Wohl für Tellerschleifmaschinen oder so, die kann man dann mit einer Vorlage selbst stanzen, sofern man Lust dazu hat.
Ist vielleicht nicht wichtig, aber vielleicht auch etwas, was man im Hinterkopf behalten kann. Die Scheiben von Festool kosten auch ein wenig mehr - wobei hier die größeren Packungen deutlich günstiger sind, aber die Standzeit ist meiner Erfahrung nach auch höher. Vergleichen habe ich da mal 80er einer gebrauchten Festool-Scheibe mit einem Klotz als Handschleifer und günstigem Papier von der Rolle... die Rolle schneidet da deutlich schlechter ab...
Ist vielleicht nicht wichtig, aber vielleicht auch etwas, was man im Hinterkopf behalten kann. Die Scheiben von Festool kosten auch ein wenig mehr - wobei hier die größeren Packungen deutlich günstiger sind, aber die Standzeit ist meiner Erfahrung nach auch höher. Vergleichen habe ich da mal 80er einer gebrauchten Festool-Scheibe mit einem Klotz als Handschleifer und günstigem Papier von der Rolle... die Rolle schneidet da deutlich schlechter ab...
schrauber-at-work
ww-robinie
Nabend,
Ein gewisses Gewicht hat der MM schon, Vibrationen aber eher wenig. Ob er mit ner 125-er Scheibe noch ordentlich schkeift weis ich nicht, bei mir ist das grösste der Delta Aufsatz.
Mit gutem Papier kein Thema. Gibt auch günstiges das gut funktioniert, ich bin bei miotools hängen geblieben da P+L m.M.n. sehr gut.
Der Rotex Teller hält auch sehr gut und lange ( noch den ersten im Einsatz, sicher schon >300h auf dem Buckel)
Das kenne ich von meinem ehemaligen Bosch grün, da waren die Teller Schrott.
Gruß SAW
Ein gewisses Gewicht hat der MM schon, Vibrationen aber eher wenig. Ob er mit ner 125-er Scheibe noch ordentlich schkeift weis ich nicht, bei mir ist das grösste der Delta Aufsatz.
Mit gutem Papier kein Thema. Gibt auch günstiges das gut funktioniert, ich bin bei miotools hängen geblieben da P+L m.M.n. sehr gut.
Der Rotex Teller hält auch sehr gut und lange ( noch den ersten im Einsatz, sicher schon >300h auf dem Buckel)
Das kenne ich von meinem ehemaligen Bosch grün, da waren die Teller Schrott.
Gruß SAW
Harry 58
ww-pappel
- Registriert
- 25. April 2016
- Beiträge
- 13
habe seit ein paar Jahren den blauen Bosch GEX 125 / 150 und war eigentlich recht zufrieden. Das Gerät wiegt allerdings ca. 2,5 kg. Habe mir diesen Monat für ein paar Projekte den Mirka Deros gegönnt. Der wiegt 1 kg, ist extrem handlich und von der Schleifleistung super (‚gefühlt‘ besser als der Bosch).
Den Bosch hatte ich seitdem nicht mehr in der Hand.
Man muss aber beachten, dass beim Mirka eine externe Absaugung zwingend erforderlich ist, während der Bosch auch mit aufgesteckter Filterpatrone einigermaßen staubfrei bleibt.
Das mit der Budgetgrenze habe ich schon gelesen, wollte aber meine Erfahrung trotzdem teilen.
Gruß
Harry
Den Bosch hatte ich seitdem nicht mehr in der Hand.
Man muss aber beachten, dass beim Mirka eine externe Absaugung zwingend erforderlich ist, während der Bosch auch mit aufgesteckter Filterpatrone einigermaßen staubfrei bleibt.
Das mit der Budgetgrenze habe ich schon gelesen, wollte aber meine Erfahrung trotzdem teilen.
Gruß
Harry
Ich habe für ein Fein Multitool einen neuen Klett-Aufsatz für das Delta-Schleifen kaufen müssen, weil da nach recht kurzer Zeit nichts mehr gehalten hat. War auch ein Gerät, welches ich getestet hatte...
Wichtig ist, und vielleicht habe ich das anfangs falsch gemacht - keinen Druck auszuüben. Klar, über Kopf ein kein wenig, aber wenn man das Werkstück von oben bearbeitet, sollte das Eigengewicht der Maschine mehr als genug sein, die Hand darf eigentlich nur führen. Höherer Druck führt nicht unbedingt zu stärkerem Abtrag, aber eher zu höherer Hitzeentwicklung.
Bei Festool (Papier Brillant) hatte ich immer wieder geschmolzenen Kleber (auf den Treppenstufen waren mal so halbrunde Teile aufgeklebt, später dann vollflächig verklebter Teppich, zuerst alles mit der Spachtel runter, den groben Rest dann mit Spachtel und Heißluft entfernt, dann abgeschliffen), der sich dann in ca. 1cm lange Stückchen am Papier festhielt und da auch kleine Riefen verursachte. Diese konnte man nach kurzer Abkühlphase aber eigentlich ganz gut ablösen, aber ich musste da halt immer wieder dran denken.
Nur so als Hinweiß, auch wenn es mit dem Schleifer selbst wohl wenig zu tun hat.
Ach ja, für die Kaufentscheidung: ich dachte zuerst, dass ein großer Schleifer auch nur begrenzt nützlich ist und habe zwischen 125mm und 150mm überlegt. Aber nimm' da einfach mal ein Stück Papier und einen Zirkel und mal mal zwei entsprechende Kreis, die Du ausschneiden kannst. Mit denen kann man einfach mal schauen, wo man wie rankommt. Und für mich war die größere Fläche des 150er dann doch wichtiger als die paar Millimeter, die ich weiter aus der Ecke weg bin.
Wichtig ist, und vielleicht habe ich das anfangs falsch gemacht - keinen Druck auszuüben. Klar, über Kopf ein kein wenig, aber wenn man das Werkstück von oben bearbeitet, sollte das Eigengewicht der Maschine mehr als genug sein, die Hand darf eigentlich nur führen. Höherer Druck führt nicht unbedingt zu stärkerem Abtrag, aber eher zu höherer Hitzeentwicklung.
Bei Festool (Papier Brillant) hatte ich immer wieder geschmolzenen Kleber (auf den Treppenstufen waren mal so halbrunde Teile aufgeklebt, später dann vollflächig verklebter Teppich, zuerst alles mit der Spachtel runter, den groben Rest dann mit Spachtel und Heißluft entfernt, dann abgeschliffen), der sich dann in ca. 1cm lange Stückchen am Papier festhielt und da auch kleine Riefen verursachte. Diese konnte man nach kurzer Abkühlphase aber eigentlich ganz gut ablösen, aber ich musste da halt immer wieder dran denken.
Nur so als Hinweiß, auch wenn es mit dem Schleifer selbst wohl wenig zu tun hat.
Ach ja, für die Kaufentscheidung: ich dachte zuerst, dass ein großer Schleifer auch nur begrenzt nützlich ist und habe zwischen 125mm und 150mm überlegt. Aber nimm' da einfach mal ein Stück Papier und einen Zirkel und mal mal zwei entsprechende Kreis, die Du ausschneiden kannst. Mit denen kann man einfach mal schauen, wo man wie rankommt. Und für mich war die größere Fläche des 150er dann doch wichtiger als die paar Millimeter, die ich weiter aus der Ecke weg bin.
matchesder
ww-robinie
- Registriert
- 19. Juli 2015
- Beiträge
- 984
Ja genau. Es ist nur 1/5 mehr Durchmesser aber die Fläche ist über 2/5 (44 %) größer. Verglichen mit dem 125er.
Ich habe schon alle 3 Rotex benutzt und finde der große läuft am ruhigsten. Kann jemand bestätigen, dass es auch bei anderen Exzentern so ist?
Das einzige Problem ist dann halt der Preis.
Grüße
Martin
Ich habe schon alle 3 Rotex benutzt und finde der große läuft am ruhigsten. Kann jemand bestätigen, dass es auch bei anderen Exzentern so ist?
Das einzige Problem ist dann halt der Preis.
Grüße
Martin
Toenne
ww-nussbaum
- Registriert
- 21. Januar 2007
- Beiträge
- 79
Ich hatte mir kürzlich den DeWalt DWE6423 zugelegt und bin echt begeistert. Erstaunlich geringe Vibrationen (taube Hände ade) und wirklich verblüffend, wie wenig das Teil bereits mit dem originalen Staubsäckchen staubt, da ist eine Absaugung nicht zwingend nötig. Haben die echt gut hinbekommen.
rafikus
ww-robinie
Wie wäre es dann mit dem Makita BO6050J?
Ich bin mit ihm gänzlich zufrieden, er nimmt gut was weg.
Vom Preis her angenehm entfernt von dem erwähnten.
rafikus
