Excenterschleifer, Rotationssschleifer

pkraus1

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Hallo Mädels und Jungs,
ich möchte mir einen Excenterschleifer zulegen. Ich stehe nun vor der Frage welchen nehme ich? Das Thema ist im Forum schon mehrfach diskutiert worden. Trotz aller sicherlich guten Aussagen weiß ich immer noch nicht welchen ich nehmen soll.
Fest steht das es ein Festool wird. Habe mit allen Maschinen von der Marke sehr gute Erfahrungen gemacht.
Was möchte ich damit machen?
Zum einen, ich muss kein Geld damit verdienen! Der Einsatz ist also sehr sporadisch. Der Preis spielt für die Entscheidung keine Rolle...Schenkt mir die Frau, damit ich nicht ständig in der Küche rumhänge. :emoji_wink: :emoji_wink:
Das Gerät soll möglichst vielseitig, die meisten der anfallenden Schleifarbeiten im Holzbereich abdecken. Ebenso soll es zum polieren der Oberflächen geeignet sein.
Das Nacharbeiten von Hand soll möglichst nicht notwendig sein.
Die Bedienung soll sehr einfach sein, ohne großen Einarbeitungsaufwand.

Jetzt schon vielen Dank für eure Hilfe
Grüssle Peter
 

rafikus

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So eine Frau möchte ich haben!
Ich möchte gerade die Mafell Tauchkreissäge, ob es es meiner besseren Hälfte schmackhaft machen kann, wenn ich in der Küche abhänge? :emoji_grin:

Obwohl ich der von Dir genannten Marke nichts abgewinnen kann, so sieht es so aus, dass Du mit einer Rotex nichts falsch machst. Und wenn der Preis keine Rolle spielt, ja dann ....

Gruß,
Rafikus
 

dew-tool

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Hallo Peter

Das muß ich bei meiner vielleicht mal auch probieren.
Wenn Geld keine Rolle spielt dann würde ich den Rotex nehmen.
Ist meiner Meinung nach am vielseitigsten.

Gruß Jürgen
 

gleiter

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Rotex, ganz klar.

Im Rotationsmodus läßt sich sägerauhe Ware glatt schleifen (soferne die Armmuskeln mitspielen), im Excentermodus eine perfekte Oberfläche herstellen.

Und mit dem passenden Aufsatz kannst auch noch Dein Auto aufpolieren... :emoji_grin:

Mein Rotex hat nun 20 Jahre teils heftigen Einsatz hinter sich, ein paar Sätze Kohlen und ein Getriebe "verbraucht" - geht ok, funzt nach wie vor perfekt.

Hat allerdings auch ein ordentliches Gewicht, der Gute. Einhandbedienung ist kräfteraubend.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Helmchen

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Hi,
Also wie schon erwähnt wurde ist der
Festool Rotex ein klasse Schleifer

Für gelegentliche Einsätze und dennoch gute Ergebnisse tut es aber evtl auch der hier
Bosch Gex 125-150

Gestern als ich auf der Messe in Nürnberg war, habe ich mir mal den Mirka Exzenterschleifer angesehen.
Der machte einen sehr guten Eindruck und war sehr handlich.
Hat jemand Langzeiterfahrungen mit dem Schleifer?

Tendenziell würde ich dir persönlich für gelegentliche Einsätze zum Bosch raten aber mit dem Rotex hast du definitiv eine sehr gute Qualität.
 

carsten

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Hallo

wir haben von Mirka mehrere im Einsatz auch Druckluf. Sind wegen ihres geringen Gewichts bzw niedirgen Schwerpunktes sehr beliebt.
Schleifergebnis ist Top.
 

Tischkreissäge

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Hallo Peer,

bei der Wahl eines Werkzeuges denkt man in erster Linie natürlich an den Einsatzbereich.

Fast oder genauso wichtig ist meines Erachtens das Gewicht und wie das Werkzeug in der Hand liegt.

Da offensichtlich nur Festool infrage kommt, habe ich mal die Gewichte aufgeführt:
ETS EC 150: 1,2 kg
ETS 150: 1,8 kg
ROTEX RO 150: 2,3 kg

Ich habe den ETS EC 150/3, also den mit dem kleinen Schwingkreis.
Trotz intensiver Internetrecherche habe ich keine wirklich überzeugenden Argumente für den kleinen oder großen Schwingkreis gefunden.
Ich habe mich schließlich für den kleinen Schwingkreis entschieden.

Zuvor hatte ich einen Schwingschleifer. Das Schleifbild war grauselig und ich habe ungern damit gearbeitet.

Der ETC EC gehört bei mir zu den am häufigsten genutzten Elektrowerkzeugen.

Der ETS EC liegt super in der Hand und es gibt auch kein kribbeln in den Fingern nach langem Schleifen.
Ich habe bisher nur Plattenmaterial verarbeitet, wofür ich den Excenterschleifer auch gekauft habe.
Ich nutze ihn immer mit einem Staubsauger und da der Saugschlauch oft über die Ränder der Platten rubbelt, hebe ich den Schlauch oft mit einer Hand an und mit der anderen Hand führe ich den Excenterschleifer.
Obwohl ich noch nie mit einem ROTEX geschliffen habe, bezweifle ich, dass man mit einer Hand den Schlauch und mit der anderen Hand den ROTEX führen kann.

Die Schwingkreisgröße artet bei Diskussionen immer in eine Wissenschaft aus.
Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass es "unbedeutend" ist, ob man mit 3 oder 5 mm Schwingkreis schleift. Man muss dann halt feineres oder gröberes Schleifmaterial nehmen.

Wie hier immer geschrieben wird, muss man sich überlegen, was man will und wofür man das Werkzeug (schwerpunktmäßig) benötigt.
Wenn man wirklich einen Schleifer für alles, d. h. für den groben Schliff, feinen Schliff und zum Polieren benötigt, bleibt wohl nur der ROTEX - und man muss Zugeständnisse beim Gewicht und Handling machen.
Einen ROTEX kaufen, weil man vielleicht irgendwann auch mal sägerauhes Material schleifen oder auch vielleich irgendwann mal polieren will?

An den Antworten sieht man, wie unterschiedlich die Prioritäten sind.
Mir ist u. a. das Gewicht sehr wichtig, anderen Nutzern nicht und sie schwärmen von den universellen Eigenschaften des ROTEX.

Meine Empfehlung:
Den ETS EC mit dem kleinen (oder ggf. auch großen) Schwingkreis kaufen.
Wenn Du dann merkst, dass der Abtrag zu gering ist (... ist nichts für sägerauhes Material ....), nochmal mit der Frau sprechen und einen Schleifer fürs Grobe (oder zum Polieren) kaufen.

Gruß

Wilfried
 

Marino

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Beim Vergleich ETS bis Rotex bleibt auch noch die Lautstärke, die man nicht unberücksichtigt lassen sollte. Der Rotex ist im Gegensatz zum ETS echt laut. Wenn das nichts macht, auch gut.
 

WinfriedM

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Mir ist u. a. das Gewicht sehr wichtig, anderen Nutzern nicht und sie schwärmen von den universellen Eigenschaften des ROTEX.

Arbeitest du viel über Kopf oder warum spielt für dich das Gewicht eine Rolle? Wenn ich eine Tischoberfläche schleife, ist mir das Gewicht eigentlich ziemlich egal.

Klar, auch beim senkrechten Arbeiten spielt Gewicht eine große Rolle.

Wenn mir jemand einen Schleifer von Festool schenken würde, würde ich auch die Rotex nehmen. Nicht weil sie für alles das beste Gerät ist, sondern eher, weil sie am vielseitigsten ist. Wenn du unbedingt polieren möchtest, ist ein normaler Exzenterschleifer sowieso nicht sinnvoll.
 

Tischkreissäge

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Arbeitest du viel über Kopf oder warum spielt für dich das Gewicht eine Rolle? Wenn ich eine Tischoberfläche schleife, ist mir das Gewicht eigentlich ziemlich egal.

Bisher habe ich mit dem Excenterschleifer noch nie über Kopf gearbeitet.
Mir fällt jetzt im Möbelbereich auch kein Anwendungsfall ein.
Bei Plattenmaterial schon gar nicht.

Ich kann Dir nicht sagen, warum mir das Gewicht wichtig ist.
Es ist einfach so und ich finde geringes Gewicht angenehm beim Arbeiten.
Bei dem bürstenlosen ETS EC kommt noch die flache Bauweise hinzu und er liegt mir angenehm in der Hand.

Gruß

Wilfried
 

Komihaxu

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Das Gerät soll möglichst vielseitig, die meisten der anfallenden Schleifarbeiten im Holzbereich abdecken. Ebenso soll es zum polieren der Oberflächen geeignet sein.
Diese Beschreibung spricht meiner Meinung nach für einen Getriebe-Exzenterschleifer. Der muss nicht Rotex heißen, aber die Geräteklasse ist genau richtig dafür.

Kommt der eierlegenden Wollmilchsau am nähesten. Bemerkt man später, dass man eine Aufgabe ganz besonders oft erledigt, kann man sich ja immer noch einen "Spezialisten" kaufen.
 

Georg L.

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Auf der Holzhandwerk hat Makita einen Rotex Klon vorgestellt, der ist etwas billiger als der Rotex. Vielleicht auch eine Alternative.
 

michaelhild

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Wieder mal der allgemeine Rat. In einen Laden gehen und anfassen, wenn man sich unsicher ist.
Der Rotex hat halt nen dicken Hintern, der will hochgehalten werden.
Dem EC kann ich beim schleifen von Flächen nicht so viel abgewinnen, da ist mir persönlich die normale Bauform des ETS lieber.
Der EC kann halt bei Kanten und senkrechten Flächen eher punkten.
 

matchesder

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Der Rotex hat halt nen dicken Hintern, der will hochgehalten werden.

Nicht nur das. Der neigt dazu im Rotationsmodus ein Eigenleben zu entwickeln, das es zu bändigen gilt. Allerdings kann man das nicht als Nachteil zählen, weil ein "normaler" Exzenterschleifer das ja überhauptnicht kann.

Trotzdem, beim Polieren meines Autos habe ich schon eine verkrampfte Hand bekommen. Selbst der 125er hat eben einen recht dicken Hintern, der offenbar für meine Hände auf Dauer nur mäßig angenehm ist.

Im Exzenterbetrieb ist es aber durchaus möglich den einhändig zu führen.
Dafür geht es eben im Rotationsmodus richtig los.

Heiko Recht hatte mal ein Video, in dem er den Abtrag von "normalen" Schleifpapier und dem Abranet auf nem Schwingschleifer vergleicht. Dazu zeigte er dann noch, wie das der Ro150 im Grobschliff macht. Leider kann ich das Video nicht mehr finden.

Der Rotex hat keine eigene Absaugung, falls Du gerne mit Staubfangsack arbeitest. Das geht beim Rotex nicht.

Grüße

Martin
 

yoghurt

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Hallo,
ja, der Rotex ist definitiv unhandlich - und diese Aussage stimmt bestimmt auch für alle anderen Getriebeschleifer unabhängig vom Hersteller. Man braucht auch Kraft um ihn im Rotationsmodus überhaupt zu halten. Das muss man alles nicht beschönigen, aber man kann damit natürlich arbeiten!

Auf der anderen Seite ist er eben die eierlegende Wollmilchsau! Und im Rotationsmodus haut er wirklich das Material weg! Da hat er richtig ordentlichen Abtrag bei relativ guter Oberflächenqualität. Bei mir war eine Zeitlang immer gefordert von der maschinengehobelten Fläche auf Endschliff P180 zu kommen. Mit Rotation und P80, P120 und dann ohne Rotation P180 schafft die Maschine das in Rekordzeit.
 

michaelhild

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Ich finde das Eigenleben nicht dramatisch. Man muss ihn halt nur möglichst plan aufliegen lassen. Dann ist er eigentlich recht brav. Hängt er hinten runter, wird er zickig und je kleiner der Teller wird, umso schlimmer.
Der 90er ist deutlich giftiger als der RO 150, der ist dagegen ein braves Lamm.


Ich hatte das mal getetstet, das wofür der ETS EC 150/3 32 Sekunden braucht, schafft der RO 150 in 10.
 

gleiter

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Grüßung!

Dass der Rotex schwer ist ist das Eine. Das Andere eben die vielseitige Verwendungsmöglichkeit, schnell mal eine sägerauhe Fichtenbohle auch ohne HoMa vor Ort auf Glatt bringen ist kein Thema.

Einhandbetrieb im Excentermodus ist zwar auf Flächen gut möglich, bei Schmalkanten oder dem Nacharbeiten von Rundungen ist das Vergnügen schnell enden wollend - da greife ich dann doch lieber zur GEX.

Bei mir war eine Zeitlang immer gefordert von der maschinengehobelten Fläche auf Endschliff P180 zu kommen. Mit Rotation und P80, P120 und dann ohne Rotation P180 schafft die Maschine das in Rekordzeit.

Bitte wofür hast Du denn diesen Aufwand gebraucht? Waren die Messer der HoMa schon so schlecht dass diese Arbeitsschritte nötig waren? HoMa - 120 an Langband oder Kantenschleife, Ölen oder Wässern, je nach Oberflächenaufbau - 240 mit dem Excenter - fertig für die Oberfläche. Bei uns.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Helmchen

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Mh, wenn man hier so liest könnte man glauben, dass der Rotex ein dicker Stein wäre
Für das Schleifen von großen Flächen ist etwas Gewicht nicht gerade von Nachteil und auch der universelle Einsatz ist sehr gut
Der Rotex wird von Festool folgend beschrieben:
Hoher Abtrag im Grobschliff, superfeines Schleifbild im Feinschliff und glänzende Ergebnisse beim Polieren.
Der ETS ist eher für den Zwischen- und Endschliff.
Natürlich kann er da nicht mit einem hohen Abtrag dienen.
 

yoghurt

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Bitte wofür hast Du denn diesen Aufwand gebraucht? Waren die Messer der HoMa schon so schlecht dass diese Arbeitsschritte nötig waren? HoMa - 120 an Langband oder Kantenschleife, Ölen oder Wässern, je nach Oberflächenaufbau - 240 mit dem Excenter - fertig für die Oberfläche. Bei uns.

Gruß aus dem Wein/4, André.

Hallo André,
wenn es Dich genauer interessiert, schreib ich Dir gerne eine PN. Öffentlich dazu nur soviel: jeder fängt mal klein an! Langband- und Kantenschleifmaschine gab es nicht. Was im übrigen bei den allermeisten Hobbyisten genauso sein wird. Insofern war der 150er-Rotex in dieser Situation eine sehr gute Wahl. Jetzt sieht es manchmal anders aus, ich arbeite aber immer noch sehr gerne damit!
 

Marvin42

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Makita

Hallo,
hat schon jemand den Makita BO6050j ausprobiert ?
Scheint neu zu sein.
Knut
 

blueball

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Möchte meinen 150er Rotex auch nicht mehr missen. Dazu hab ich noch den Multimaster von Fein für kleine Ecken und falls doch mal Bedarf da sein sollte gibts noch ne kleine Schleifmaus zum kaufen dazu. Kann also sagen dass ich so rundum glücklich und zufrieden bin mit meiner Entscheidung.
Grüsse
 

pkraus1

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Hallo,
ich danke euch für den vielen Input. Gestern habe ich die Rotex und die ETS EC Geräte in der Hand gehalten und ausprobiert. Ehrlich gesagt würde ich am liebsten alle kaufen..
...Wurde leider vom bisherigen Sponsor abgelehnt....:emoji_grin:
Der ETS EC liegt fantastisch in der Hand, der Rotex hat einen traumhaften Abtrag.
Mir wurden auch bei beiden Typen je ein 125 mm und ein 150 mm Gerät vorgestellt.
Was meint Ihr zum Durchmesser? Welche Variante bevorzugt Ihr und warum.
Konzentriere mich im Augenblick nur noch auf diese 4 Typen. Wobei der Rotex 150 für mich fast zu wuchtig ist und deswegen schon etwas an Boden verloren hat.

Grüsse und mercy für eure Meinungen.
Peter
 

chrisil

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Hallo,
hat schon jemand den Makita BO6050j ausprobiert ?
Scheint neu zu sein.
Knut

Liegt seit letzter Woche Mittwoch hier rum... hab ihn bei Axminster geordert... kam aber noch nicht wirklich zum ausprobieren.... wünscht ich könnt das Hobby zum Beruf machen... Computer sind so ätzend.... Holz um soviel angenehmer...
 
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