Fails und andere Scheiße...

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Time_to_wonder

ww-robinie
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Strom gehört abgesehen von der Beleuchtung nicht in die Werkstatt. Ist wie wir sehen säähr gefäährlich und führt nur zur Verwirrung. Wo draufdrücken wenn Gliedmaßen in Geräten stecken? Notauf? Notaus? Nothalt? Not-Ab? Notdurft? Not enough? Who knows? Besser Ryoba oder Kabata.

Ich hoffe, ich konnte helfen!
 

collo

ww-kiefer
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Hallo Hondo6566,
Ein Schalter der Rot/Gelb ist muss kein Not-Aus sein, umgekehrt aber schon falls du das jetzt endlich verstanden hast?!
Habe ich leider nicht.
Sollte ein Schalter in rot/gelb keine Not-Aus/Not-Halt Funktion haben, dann ist für den Benutzer ja überhaupt nicht zu unterscheiden was was ist.
Hast du ein Beispiel für einen rot/gelben ohne diese Funktion ?
Ich verweise nochmals auf die DIN EN 20604-1 Abschnitt 10.8.3
Der von dir angeführte Hager Grau/Schwarz wird wohl ein reiner Haupt-/Wartungsschalter sein, hast ja keine Angaben gemacht.

Wenn du das belegen kannst, daß rot/gelb keine Sicherheitsfunktion inne hat, dann bin ich über eine Quelle dankbar.
Ansonsten ist ja mehr als alles dazu gesagt.

Gruß collo
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Och Männers Edit: Auf Grund von @marcus_n Einwurf), Mädels, Gender und was es sonst noch so alles gibt,
macht doch nen unabhängigen Elektro-Diskussions-Faden.
In Diesem Thread haben wir das Thema schon fast über die Kotzgrenze getrieben.

Macht doch nen flauschigen " - uf +, denn isch'd Sichrig drus" oder "Wie Sieht ein Schalter aus und was tut dieser" oder auch "Hab yellow strom, wieso funkt es trotzdem blau?" Thread auf.

Ansonsten ist dieser (der ja eigentlich gut ist) demnächst zu.

Gruß SAW

P.S. @marcus_n :
ist nicht besser!
 
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marcus_n

ww-robinie
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Ich finde das diskriminierend. Es kann auch sein, dass Weibsvolk anwesend ist.
(SAW: Hm, Ich könnte schreiben... Es kann auch sein, dass ES anwesend ist.)
 
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carsten

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Hallo

mir geht es mit diesem Genderstrenchen vermutlich wie vielen.
- Es ist ungewohnt.
- es "betrifft" eine Minderheit
- bisweilen ist es sogar belustigend weil Stilblüten entstehen oder es krampfhaft versucht wird "unterzubringen"
- da entsteht sogar eine Bremse im Lese oder sogar Redefluss.
ABER
wenn man die Presse und die Diskussionen darüber interessiert und offen vorurteilsfrei verfolgt erkennt man, das es Menschen gibt die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig FÜHLEN. Diese wollen aber auch der Gesellschaft angehören und "mitgenommen", integriert werden. Da wir in einer lebendigen Sprache kommunizieren hat sich eben diese *innen ( leider noch nicht ganz) etabliert.
Wenn dies Ausdruck einer Toleranz im Umgang miteinander ist sehe ich das notwendige Entwicklung nicht nur in der Sprache sondern eben auch im Alltag an. Für mich ist es in erster Linie ungewohnt; ähnlich wie Delfin mit "F". Mein Rechtschreibung lernen war in der Zeit wo Delphin eben mit "ph" im Duden stand. In der Zeit wurde auch zunehmend nicht nur von Schülern sondern es hat sich Schülerinnen und Schüler im Schriftdeutsch durchgesetzt. Zu meiner Studienzeit war dann häufig StudentINNEN ( statt eben Studentinnen und Studenten) zu lesen. Anfangs auch ungewohnt aber ich hab es akzeptiert, toleriert und ebenso genutzt.
Für mich ist es in erster Linie eine Weiterentwicklung der Sprache. Ich hoffe das es in den nächsten Generationen so selbstverständlich ist wie für heutige Grundschüler der Delfin.
Wie gesagt in erster Linie eine sprachliche Entwicklung. Das ich mit der Anwendung gleichzeitig einer Minderheit UNSERER Gesellschaft die Anerkennung zukommen lasse die ihnen zusteht sehe ich als positiven "Nebeneffekt" an. Für mich waren und sind alle Menschen ungeachtet ihres Geschlechts, Religion, Herkunft... GLEICH. Deshalb wird die Anwendung des *innen für mich befremdlich bleiben, weil für mich die gelernte und gelebte Toleranz vor dem geschriebenen Wort kommt.
Ist ganz einfach eine Frage der Toleranz und die ist für mich selbstverständlich und bräuchte keines sprachlichen Sonderbegriffs.

ABER
diese Selbstverständlichkeit hab ich das Gefühl muss irgendwie zunehmend rechtlich fixiert werden statt einfach selbstverständlich zu sein.
Und das ist für mich ein Luxusproblem, da könnt ich....

Sorry muss jetzt was arbeiten...
 

Vaultdoor

ww-robinie
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das es Menschen gibt die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig FÜHLEN.

Es gibt auch junge Menschen, die sich als Rentner fühlen... Die kriegen trotzdem keine Rente. Manches Kind fühlt sich schon sehr erwachsen. Aber es ist es trotzdem noch lange nicht. Manche Leute fühlen sich zu dick und hungern sich dann zu Tode. Sollte man das tolerieren, oder ihnen erklären, dass sie nicht zu dick sind und sich gerade selbst schaden? Manche Jungs probieren mal die Kleider der Schwester an und fühlen sich wie Mädchen. Sollte man sie in diesem Irrglauben bestärken, oder ihnen besser erklären, dass sie keine Mädchen sind?

Wenn dies Ausdruck einer Toleranz im Umgang miteinander ist sehe ich das notwendige Entwicklung nicht nur in der Sprache sondern eben auch im Alltag an.

Das ist für mich keine Toleranz, tut mir leid.

Für mich ist es in erster Linie ungewohnt; ähnlich wie Delfin mit "F". Mein Rechtschreibung lernen war in der Zeit wo Delphin eben mit "ph" im Duden stand.

Und hat man dir Intoleranz oder Schlimmeres vorgeworfen, wenn du den Delphin trotzdem weiterhin mit "ph" geschrieben hast? Finde den Fehler...

Deshalb wird die Anwendung des *innen für mich befremdlich bleiben, weil für mich die gelernte und gelebte Toleranz vor dem geschriebenen Wort kommt.

So wie der Mensch denkt, so ist er.
 

Mitglied 59145

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Das Luxusproblem und wie @carsten das anspricht, lässt mir nur eine Interpretation zu, da gehe ich mit.

Und zwar ist es zum kotzen, dass es viele Menschen immer noch nicht akzeptieren und man da in Form von Schrift und Ausdruck überhaupt eine Selbstverständlichkeit schaffen muss.

Du bist was du denkst und fühlst.

Gruss
Ben
 

yoghurt

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Genau! Stop an dieser Stelle! Das hatten wir schon. Die einzige erreichbare Erkenntnis ist, dass wir an dieser Stelle nicht einig werden können.
 

uli2003

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wenn man die Presse und die Diskussionen darüber interessiert und offen vorurteilsfrei verfolgt erkennt man, das es Menschen gibt die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig FÜHLEN. Diese wollen aber auch der Gesellschaft angehören und "mitgenommen", integriert werden. Da wir in einer lebendigen Sprache kommunizieren hat sich eben diese *innen ( leider noch nicht ganz) etabliert.
Ich denke es gibt ein paar Spinner, welche gar nicht betroffen sind, sich aber für die nach eigenem Empfinden benachteiligte Minderheit stark machen und dies 'Gegendere' fordern und etablieren. Die gleichen Personen ziehen auch jedem zweiten Ampelmännchen einen Rock an - ach nee, was bekommt denn dann der geschlechtslose neutrale... Da muss ich noch drüber nachdenken.

In meinen Augen ist das Unsinn, und würde man die 'Minderheit' befragen, wäre es ihr bis auf wenige Ausnahmen mit hoher Sicherheit völlig egal.
Von mir werdet ihr nie ein Gendersternchen zu sehen bekommen.

Aber ihr habt Recht - das führt zu nix.
 

Hondo6566

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Es ist, denk ich klar, dass es diese Menschen gibt, die ein Problem mit der Definition Ihres Geschlechtes haben. Ich beneide diese nicht darum.
Aber ist dieses Phänomen so groß dass es tatsächlich unsere Gesellschaft bis in den kleinsten Winkel hinein betreffen sollte? Ich weiß es nicht - glaube aber dass es eben nicht so ist.
Ich seh es dabei ähnlich wie mit den glutenhaltigen Lebensmitteln, die werden in der Mehrzahl von denjenigen gekauft die mit Gluten gar kein Problem haben. Eben weil es Mode ist oder die Leute einfach zu Dumm sind zu kapieren um was es dabei geht.

Aber Uli hat damit Recht dass ihr Recht habt dass solche Diskussionen zu nix führen werden. Die Diskussion in der Öffentlichkeit und in der Legislative hat sich dahingehend m.E. verselbstständigt.
 

Mitglied 30872

Gäste
Ich denke es gibt ein paar Spinner, welche gar nicht betroffen sind, sich aber für die nach eigenem Empfinden benachteiligte Minderheit stark machen und dies 'Gegendere' fordern und etablieren...

Man muss doch deshalb Leute, die sich für die Belange von Minderheiten stark machen, nicht als Spinner bezeichnen. Das ist eben ein wichtiger Grundzug unserer Gesellschaftsordnung, dass wir zumindest versuchen, Minderheiten mitzunehmen. Man muss da natürlich nicht alles mitmachen, aber tolerieren kann man das doch. Wer hat denn einen Schaden davon? Anders herum fühlen sich diese Minderheiten dann benachteiligt und das zu Recht, auch unter Verweis auf unser Grundgesetz.
 
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