DasMoritz
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- Registriert
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Hallo zusammen,
mir ist heute aufgefallen, dass mein Bauunternehmen vor etwas mehr als 5 Jahren anscheinend Pfusch betrieben hat.
Wir haben einen verputzen Erker, der die Traufe unterbricht und hervorspringt.
Das Problem ist nun, dass das Bauunternehmen den Anschluss zwischen der Dachrinne und der Wand des Erkers vermurkst hat.
Hier mal ein paar Bilder des Sachverhaltes.
Das sind nun alles Bilder der Süd-West-Seite, auf der anderen Seite sieht es ähnlich aus, jedoch deutlich weniger Schaden da nicht-Wetterseite.
Wie löse ich das am besten?
Dem Bauunternehmen werde ich den Sachverhalt natürlich schildern und mal nachfragen wie die das sehen.
Da aber schon 5 Jahre seit Fertigstellung vergangen sind, sehe ich da eher schwarz.
Mein Gedankengang geht momentan in die Richtung
Ich habe ihn vorhin mal gefragt, er hat das bei sich mit einem recht mächtigem Blech gelöst, dass ist aber auch keine Wetterseite.
Seht ihr weitere Ideen bzw. wie löst man das?
Danke,
Moritz
Achja: Ja, dass hätte mir bei der Bauabnahme auffallen müssen, ist es aber nicht. Ja, das hätte ich auch beim Regenrinnen-Reinigen sehen können, habe ich aber anscheinend ignoriert.
mir ist heute aufgefallen, dass mein Bauunternehmen vor etwas mehr als 5 Jahren anscheinend Pfusch betrieben hat.
Wir haben einen verputzen Erker, der die Traufe unterbricht und hervorspringt.
Das Problem ist nun, dass das Bauunternehmen den Anschluss zwischen der Dachrinne und der Wand des Erkers vermurkst hat.
- Die Dachrinne läuft beidseitig (links und rechts des Erkers) bis an den Putz und hat kaum Abstand zu diesem
- Der Übergang von der Anschlussleiste mit "Dachbahn", Wand und Regenrinne wurde mit einer ordentlichen Menge Silikon "versiegelt". Dies ist insbesondere auf der Seite problematisch, die man im Bild sieht da Hauptwetterseite.
Hier mal ein paar Bilder des Sachverhaltes.
Das sind nun alles Bilder der Süd-West-Seite, auf der anderen Seite sieht es ähnlich aus, jedoch deutlich weniger Schaden da nicht-Wetterseite.
Wie löse ich das am besten?
Dem Bauunternehmen werde ich den Sachverhalt natürlich schildern und mal nachfragen wie die das sehen.
Da aber schon 5 Jahre seit Fertigstellung vergangen sind, sehe ich da eher schwarz.
Mein Gedankengang geht momentan in die Richtung
- Dachrinne demontieren, Putz im Bereich des Rinnendecks abtragen, neu verputzen und streichen
- Dachrinne mit ca. 10mm Abstand zur Wand neu montieren
- Das Wasser welches von der Fassade kommt mittels eines Tropfprofiles oder einer Anschlussleiste ca. 20mm von der Fassade wegführen und die bestehende Leiste mit der "Dachpappe" dran überbauen (mich wundert eh wie tief die in den Putz eingelassen ist)
- Das Wasser welches vom Dach kommt Wasser irgendwie mit einem Leitblech / Winkel spätestens am Rinneneingang von der Wand weg führen
Ich habe ihn vorhin mal gefragt, er hat das bei sich mit einem recht mächtigem Blech gelöst, dass ist aber auch keine Wetterseite.
Seht ihr weitere Ideen bzw. wie löst man das?
Danke,
Moritz
Achja: Ja, dass hätte mir bei der Bauabnahme auffallen müssen, ist es aber nicht. Ja, das hätte ich auch beim Regenrinnen-Reinigen sehen können, habe ich aber anscheinend ignoriert.