festool carvex ps 420

hirnholzhobler

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Hab mir vor kurzem eine Festool Carvex PS 420 gekauft. Lese immer nur gute Kritiken bezüglich der ultrapräzisen Schnittführung. Bin selbst aber nicht wirklich begeistert von der Sägeblattführung. Wenn ich zum Beispiel Kanten nachbessere und nur etwa eine halbe Sägeblattdicke wegschneiden will, passiert es schon manchmal, dass das Sägeblatt seitlich ausweicht bzw. sogar aus der Führung springt. Hab da mit billigeren Sägen schon bessere Erfahrungen gemacht.
Hat von euch auch schon jemand diese Problem gehabt?
 

heiko-rech

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Hallo,

dass das Blatt aus der Führung springt, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Das Blatt sitzt doch sehr tief zwischen den beiden Hartmetallbacken.

carvex_blattfuerung.jpg


Hast du die Führung richtig eingestellt? Welches Sägeblatt verwendetst du? Pendelhub ist aus?

Gruß

Heiko
 

Sägenbremser

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Hallo
ob eine Stichsäge das geeignete Gerät ist um 1,5mm wegzuschneiden, bezweifle ich, das geht mit
Hand/Elektrohobel bedeutend schöner. Heiko wie schaft du es so tolle Bilder hinzukriegen, erste
Sahne,Kompliment,Harald
 

threedots

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@Harald,
das liegt einfach an der klaren Luft im Nord-Saarland :emoji_slight_smile:

@Heiko,
Grüsse aus'm Bliesgau :cool:

@Hirnholzhobler,
wie bereits in den vorigen Posts erwähnt, wären zusätzliche Infos bzgl. verwendetem Sägeblatt, korrekter Einstellung der Führung, Einstellung des Pendelhubs und vor allem Material und Materialstärke hilfreich.
 

hirnholzhobler

ww-pappel
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Tschuldigung. Muss mich korrigieren. Habe nämlich noch das Vorgängermodell, die ps 400. Da gibt´s bei der Führung nix zum einstellen. Sie ist in Längsrichtung der Maschine federnd gelagert. Diese Tatsache in Verbindung mit der keilförmigen Öffnung nach vorne bewirkt bei seitlichem Druck ein Ausweichen der Führung nach hinten und damit den fehlenden seitlichen Halt auch bei ausgeschaltetem Pendelhub.
Werd bei Gelegenheit noch Fotos einstellen.
 

narrhallamarsch

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kanten nachschneiden mit der stiche geht selten gut, egal welche marke.

ob das eine mafell hinbekommt, ist in meinen augen auch fraglich.

wenn überhaupt, würde ich das mal mit den trion blättern versuchen, diese sind nicht ganz so flexibel, wie der rest.

da wäre, wie oben schon angemerkt, der hobel oder schleifen meine wahl.
 

Ron55555

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Tschuldigung. Muss mich korrigieren. Habe nämlich noch das Vorgängermodell, die ps 400. Da gibt´s bei der Führung nix zum einstellen. Sie ist in Längsrichtung der Maschine federnd gelagert. Diese Tatsache in Verbindung mit der keilförmigen Öffnung nach vorne bewirkt bei seitlichem Druck ein Ausweichen der Führung nach hinten und damit den fehlenden seitlichen Halt auch bei ausgeschaltetem Pendelhub.
Werd bei Gelegenheit noch Fotos einstellen.

daher wurde die PS 420 erfunden, für eine noch bessere Führung,
ich war auch etwas zu früh und hatte meine 13 jahre alte PS 200 durch eine
PS 400 ersetzt, die PS 200 hatte auch so eine schöne Blattführung
aber noch kein Schnellwechselsystem, aber egal aus der Führung hatte ich das
Blatt noch nicht

Gruß Ronald
 

Holzwurm-Tom

ww-nussbaum
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Ich hatte auch die PS 400 und war nie damit zufrieden. Sie war auch bei Festool zur Nachbesserung und dann wurde sie schließlich komplett ausgetauscht.
Diese neue PS 400 habe ich dann verkauft und mir dann die neue 420 bei erscheinen geholt.
Komisch bei diesem Modell ist jedoch das das Sägeblatt nicht immer hinten am Führungsanschlag anliegt. Erst wenn man leicht dagegen drückt. Bei meiner kann ich das Sägeblatt im Halter hin und herbewegen. Ist das bei euch auch so?

Gruß
Thomas
 

michaelhild

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Ich hatte auch die PS 400 und war nie damit zufrieden. Sie war auch bei Festool zur Nachbesserung und dann wurde sie schließlich komplett ausgetauscht.
Diese neue PS 400 habe ich dann verkauft und mir dann die neue 420 bei erscheinen geholt.
Komisch bei diesem Modell ist jedoch das das Sägeblatt nicht immer hinten am Führungsanschlag anliegt. Erst wenn man leicht dagegen drückt. Bei meiner kann ich das Sägeblatt im Halter hin und herbewegen. Ist das bei euch auch so?

Gruß
Thomas

Ich kann mich über meine 400er nicht beschweren. Wenn man die verwendet wie es sich für eine Stichsäge gehört und die richtigen Blätter für den entsprechenden Einsatzzweck benutzt klappt das.
Aber sicher wird die neue Führung für Ablängschnitte besser geeignet sein, als die alte.

Das "Spiel" ist normal. Der Stößel muß ja beweglich sein, wegen dem Pendelhub. Der wird ja bei der Festool, anders wie bei der P1 von Mafell nicht direkt über den Stößel ausgeführt, sondern über die kleine Rolle.
 

medicusdkfz

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Habe auch die Carvex 400 und bisher noch nie einen winkligen Schnitt hinbekommen. Ich habe sie vor kurzem bei Festool zum Service eingeschickt. Dort wurden allerhand Teile getauscht. Inzwischen hatte ich aber eine Mafell P1 erworben und bin mit dieser Stichsäge maximal zufrieden. Mit den Spezialblättern sägt sie im 90°-Winkel wie eine Kreissäge... Sonst kann ich mich über meine restlichen Festool-Produkte nicht beschweren. Aber meine Erika 85 und meine P1 möchte ich nicht gegen die Pendants aus der Festool-Reihe eintauschen!

LG Pierre
 

HeikoB

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Meine P1 veeliert gern das Sägeblatt ( was auch Spiel in Sägerichtung hat) und kommt trotz 900w nicht recht in den Quark beim Sägen wird dafür aber gut warm am Gehäuse! Keine schlechte Säge sonst aber den hohen Aufpreis wird sie nicht gerecht, auch die Spezialblätter kosten soviel wie Kreissägeblätter und haben nur begrenzte Schnitttiefe. Mein Tip ist die alte Trion die jetzt moch als Protool verkauft wird. Die neue 420er kenn ich noch nicht, aber die hat ja das gleiche Führungssystem wie die Trion.
 

steigerwälder

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ich bin norweilerweise ein begeisterter festoolnutzer.
bei der ps 400 ging aber wohl einiges schief. hatte meine 3x im service, bis auf s gehäuse wurde wohl alles mal getauscht.
bis zum schluss nicht mit der qualität des sägeschnittes und der führung zufrieden.
säge wieder zum händler und gegen geringen aufpreis die neue ps420 geholt.
ergebnis:
top, wieder eine echte festool.
sehr genau führung, präzie im fußbereich gefertigt (kein spiel wie bei der 400er), rechtwinkliger schnitt und sägeblatt verläuft wieder parallel mit dem tisch, bei der 400er hatte ich da fast 10 grad abweichung und musste die säge beim unterhandschnitt schräg zur schnittlinie führen, was besonders beim ansetzen schon zu ungenauigkeiten führte (ja, eine stichsäge ist nicht für präzisionsarbeiten gebaut, aber solche toleranzen waren der hammer).

also die 420 kaufen und drüber freuen.
 

medicusdkfz

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Vor kurzem kam meine 400er Akku-Carvex vom Service zurück. Ja, sie hatten ein paar Teile getauscht und sie sägt nicht mehr ganz so schief. Aber von den 90 Grad-Schnitten der P1 ist sie meilenweit entfernt. Einem Nuzer aus dem FOG-Forum haben sie seine 400er gegen eine 420er getauscht. Ich hatte auch angefragt, ob ich gegen einen Aufpreis eine neue 420er erhalten könnte; das wurde aber ignoriert. Ist eigentlich ein wenig enttäuschend... Ich habe inzwischen mindestens im fünfstelligen Bereich in Festoolwerkzeuge investiert und bin wirklich mit allem bis auf die Carvex 400 zufrieden. Aber es ist einfach enttäuschend, wenn eine so teure Stichsäge keinen geraden Schnitt hinbekommt...

Pierre
 

HeikoB

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Der häufigste Fehler bei der Trion ( und deswegen wohl auch bei der neuen 420er) dürfte eine schlecht eingestellte Führung sein! Wenn die richtig sitzt kann das Sägeblatt gar nicht groß verlaufen!
Hatte meine Trion mit meiner P1 cc verglichen und sie sägt nei großen Dicken genauer als die Mafell!

Festool Carvex 400 EBQ Blattführung
 

steigerwälder

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was bei der ps 420 höchstens noch fehlt ist ein platz an der stichsäge zur aufnahme des inbusschlüssels, so das man diesen immer zur hand hat, wenn man mal ein sägeblatt anderer stärke einbauen möchte.
war bei der ps 300 gut gelöst, bei der 420er liegt der inbus halt im systainer, aber nicht jeder trägt halt den systainer mit rum und hat gar einen.
ist aber zu verschmerzen, hauptsache die säge ansich passt, und da kann ich bis jetzt nichts kritisieren.
 

Bastler_SB

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Hi,
ich habe ebenfalls Probleme mit meiner 420.

Ich habe das Gerät noch gar nicht lange und bisher habe ich damit vor allem Spahnplatten und Fichtenholz gesägt.
Als ich das Teil zum ersten mal zum ablängen einer Arbeitsplatte aus 2 cm Buchenholz verwendet habe, ist beim Schnitt längs zur Faser der Schnitt extrem verlaufen obwohl ich den entsprechenden Adapter und eine Führungsschiene verwendet habe.

Bei mir sehen die Sägeblätter auch nicht so aus wie auf dem Bild von Heiko.
Bei mir werden die richtig schwarz und heiß. Und ich achte bei jedem Sägeblattwechsel auf die Einstellung der Führung.
Ich werde das Teil jetzt auch mal einschicken.

Gruß
Tobi
 

michaelhild

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Hi,
ich habe ebenfalls Probleme mit meiner 420.

Ich habe das Gerät noch gar nicht lange und bisher habe ich damit vor allem Spahnplatten und Fichtenholz gesägt.
Als ich das Teil zum ersten mal zum ablängen einer Arbeitsplatte aus 2 cm Buchenholz verwendet habe, ist beim Schnitt längs zur Faser der Schnitt extrem verlaufen obwohl ich den entsprechenden Adapter und eine Führungsschiene verwendet habe.

Bei mir sehen die Sägeblätter auch nicht so aus wie auf dem Bild von Heiko.
Bei mir werden die richtig schwarz und heiß. Und ich achte bei jedem Sägeblattwechsel auf die Einstellung der Führung.
Ich werde das Teil jetzt auch mal einschicken.

Gruß
Tobi

Längs verläuft ein Stichsägeblatt eh gerne.

Was für Blätter hast Du denn verwendet und wieviel ist denn "extrem"?

Werden alle Blätter vor Hitze schwarz oder jetzt nur bei dem verlaufenen Schnitt? Wenn alle zu heißt werden, dann hast Du die Führung zu stramm eingestellt. Da wird Dir der Service auch nicht helfen können.


????? als Vergleich die neue Mafell ?????

Der Heiko hat unter anderen die P1.
Richtig trumpfen kann die ja nur mit den Cunex Blättern.
 

Bastler_SB

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Hi,

das Blatt verlief so extrem, dass der Splitterschutz kaputt ging.
Schwarz wurde das Sägeblatt eigentlich nur dieses eine mal.

Das ein Sägeblatt beim Längsschnitt verläuft, darf ja auch mal sein.
Aber doch nicht so?

Verwendetes Sägeblatt war Festool S 75 4 FSG.

Gruß
Tobi
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
ist beim Schnitt längs zur Faser der Schnitt extrem verlaufen obwohl ich den entsprechenden Adapter und eine Führungsschiene verwendet habe.
Mach mal einen Schnitt freihändig, ob der genauso verläuft. Ich hatte dieses Problem auch schon mehrfach, daß mit Stichsäge und FS keine vernünftigen Schnitte zu machen sind, sowohl bei Festool als auch bei Mafell und Metabo. ( mit den Spezialsägeblättern von Mafell habe ich allerdings noch nicht gearbeitet. Allerdings würde ich dann eher mit einer HKS arbeiten, da bei diesen gegenüber den sündteueren Mafell-Stichsägenblätter keine Nachteile sehe. Und präziser wird es mit der HKS auf jeden Fall)
Auf der letzten Holzhandwerk meinte ein Festool Mitarbeiter in Bezug auf Schnitte an der FS mit der Stichsäge: Für solche Anwendungen wurde die Kreissäge erfunden.
 

Bastler_SB

ww-kastanie
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Hi,

ich spare im Moment auf eine TS 55. Die konnte ich schon ausprobieren und bin begeistert. Bis dahin muss halt dei Carvex mit FS herhalten, was bei dünnerem, weniger festem Material auch noch kein Problem war.

Im nachhinein ist mir auch mehr oder weniger klar was da passiert ist.
Das Sägeblatt ist verlaufen und da die Säge durch die FS "festgehalten" wurde
hat sich das Sägeblatt verbogen.

Was mich jetzt an der Sache stört. Meine alte, Baumarkt Stichsäge wäre in dem Material auch nicht viel mehr vom Weg abgekommen. Klar, 2 cm Buche ist kein vergleich zu 1,2 cm Fichte oder Kiefer. Aber mal im ernst, dafür habe ich doch ein Profigerät. Wenn ich damit nur dann gute Ergebnisse erzielen kann wo ich es mit einem Gerät für den Halben Preis auch hinbekomme, bleibt ja nur noch der Systemgedanke.
Wenn die FS mit der Carvex nicht funktioniert, sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass Die Säge ab einer gewissen Materialstärke nicht mit der FS genutzt werden sollte. Es steht ja auch ansonsten allerhand in der Bedienungsanleitung.

Aber ich will nicht zu viel meckern. Ich habe ja noch Garantie und werde das Teil jetzt erst mal einschicken und abwarten was die Jungs dort sagen. Evtl. ist es ja doch ein Einstellungsfehler oder ein defektes Bauteil.

Gruß
Tobi
 

michaelhild

ww-robinie
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Was mich jetzt an der Sache stört. Meine alte, Baumarkt Stichsäge wäre in dem Material auch nicht viel mehr vom Weg abgekommen. Klar, 2 cm Buche ist kein vergleich zu 1,2 cm Fichte oder Kiefer. Aber mal im ernst, dafür habe ich doch ein Profigerät.

Ein Profigerät kann aber auch nicht zaubern. Wenn das Sägeblatt durch den Faserverlauf von Hartholz beeinflusst wird, kann die Maschine oben drauf auch nichts "retten". Wie auch ist ja keine Bandsäge mit unterer Führung.
Irgendwo sind halt die Grenzen einer Stichsäge und deren Blätter.
Mach doch vor dem Einsenden noch einen Versuch und säge Quer zur Faser, dann ist deren Verlauf ziemlich egal und schau wie das wird.

Wenn die FS mit der Carvex nicht funktioniert, sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass Die Säge ab einer gewissen Materialstärke nicht mit der FS genutzt werden sollte.

Das wurde in dem entsprechenden Video auch getan:
Platten bis max. 20mmm.
Bei Arbeitsplatten und Massivhölzer lieber eine TS.

Ich will die Carvex jetzt nicht in Schutz nehmen, nur Du verlangst da Sachen, wofür sie, genau wie andere Stichsägen nicht gebaut sind und wunderst Dich, dass es nicht gut klappt.
 

Bastler_SB

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Hi,

ist schon klar was du meinst.
Ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich nicht zu viel meckern will.

Aber man weiß ja wie es ist. Wenn man sich erst mal ärgert...
Ich habe natürlich den Versuch quer zur Faser gemacht und auch da ist die Säge ihrer Linie nicht so treu wie gedacht.

Ich will die Säge ja auch gar nicht schlecht reden. Bisher war ich auch immer überzeugt. Ich hatte mir vielleicht auch einfach ein bisschen zu viel versprochen.

Gruß
Tobi
 
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