Festool Stichsäge CARVEX PS 420

steigerwälder

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bei aufgesetzter stichsäge verdeckt mir de splitterschutz zu stark den anriss, und die markierung im vorderen bereich des splitterschutzes ist nicht wirklich hilfreich. das blatt befindet sich zu weit von diesem anriss entfernt (bauartbedingt natürlich bei allen stichsägen so). säg damit mal einen kreiss nach anriss :emoji_slight_smile:
ich denke wohl auch, daß die meisten diese stichsägenbauform unterhand einsetzen, oder?
war halt einfach noch als hinweis oder tip gedacht, da man damit das flattern minimieren kann.
 

michaelhild

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Seit einigen Tagen habe ich mittlerweile ebenfalls eine PS 420.

Der Bericht zu der Stichsäge ist mittlerweile auf meinem Blog online und heute habe ich ihn noch um einen Test mit 92mm Material erweitert.

DSCF5501_1.JPG



Hier ist der Bericht:
Michas Holzblog: Neuzugang in der Werkstatt - Festool Carvex PS 420 EBQ-Plus
 

Anisotrop

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@ Michaelhild: Hast du nun doch deine 400er gegen eine 420er getauscht?

Meine Stichsäge ist die mafell,weil es immer hieß das sie so robust sei und deswegen genau das richtige für unterwegs wäre!
Denkste! :mad: Letzte Woche fiel sie mir aus Kniehöhe runter und die komplette Laufsohle brach ab:mad:
Für so eine Teure Säge haben die da eine echt scheiß Schraube verbaut.
 

daywalker

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Hallo Michael,

danke für deinen Bericht.
Bevor die PS420 auf den Markt gekommen ist, habe ich die GST140 gekauft. Die ist mittlerweile, nachdem ich sie zweimal durch Bosch ausgetauscht bekommen habe, OK.
Aus heutiger Sicht würde ich auch die Festool kaufen. Viel Spass damit.

Gruß

daywalker
 

echtnice

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Noch kurzer Eindruck von mir:

Ich benutze seit sicher 25 Jahren im Hobbybereich eine Fein Stichsäge, mir ist die Drehzahlregelung kaputt gegangen und leider war kein Ersatzteil mehr zu bekommen, da die Säge über 25 Jahre alt war. Bevor ich Sie hatte wurde Sie zum Stahltanks zersägen verwendet. Läuft bis heute. Ich stimme überein, dass diese Säge für den Industrie/Metallbereich gemacht ist, aber ich kenne keine präzisere Säge, gerade was die Winkelgenauigkeit des Schnittes angeht.
Und Holzsägeblätter sind ja sehr wohl auf dem Markt. Sie ist einfach sacke teuer, aber ich überlege mir auf ne Aste 638 zu sparen, finde Sie mit den Sägen, welche ich bis jetzt probieren konnte unerreicht.
 

WinfriedM

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Wie präzise eine Stichsäge sägt, hängt ja im Wesentlichen von der Führung ab. Viele Sägen haben eine Führungsrolle mit seitlichem Spiel und einer Nut, die für die breitesten Blätter ausgelegt ist. Das führt auch nochmal (bei dünneren Blättern) zu Spiel, weshalb das Sägeblatt dann nicht präzise seitlich geführt werden kann.

Bei Festool gibts ja Backen, die präzise eingestellt werden können. Präziser kanns eigentlich nicht mehr werden. Man muss für präzise Schnitte halt nur wirklich die Backen einstellen.

Was hat denn die Fein für eine Führung?

Fein sollte mal einen Produktdesigner einstellen. :emoji_wink:

Ich finds unglaublich, mit welchem schlechten Design heute noch alt eingesessene Firmen durchkommen. Bei Duss ist es ähnlich und auch Kress hat so einige Unmöglichkeiten.
 

echtnice

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Fein Aste 638

Die Führung der Fein ist, dass Sie einfach sehr massiv gebaut ist, also keine Sägeblattführung wie Festool und Co und dasss die Sägeblätter m.E. an sich sehr verwindungssteif sind. Der Blattwechsel mit dem in den Griff eingebauten Imbus ist altbacken, aber m.E. sehr langlebig, hab in den 25 Jahren eine neue Schraube für die Sägeblattbefestigung gebraucht, war glaub ich irgendwo bei ein paar Euro.
Die Festool ist sicher sehr gut, sonst würden Sie ja nicht so viele Schreiner benutzen, aber fürs Feine bleibts bei mir Fein:emoji_slight_smile:

Mit Grüssen aus derSchweiz

Sascha
 

WinfriedM

ww-robinie
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...was nützt das Design, wenn das Ding nix kann?.

Das hört sich ja so an, als ob man nur Gutes Design oder nur gute Technik machen kann.

Ich will natürlich beides. Das das geht sieht man im Automobilbereich. Würden Autos so designt sein, wie eine Fein-Stichsäge, würde es fast keine Käufer geben.

Schlechtes Design stammt aus einer Zeit, wo man sich noch am Reißbrett auf technische Umsetzung konzentrieren musste. Mit heutigen 3D-CAD-Systemen ist Design überhaupt kein Problem mehr, wie man ja auch in der Automobilindustrie beobachten kann.

@Sascha: Interessant, dass es da keine besondere Führung gibt. Stabile Sägeblätter gibts natürlich auch für andere Maschinen. Aber die heutigen Schnellspanner für die Sägblätter sorgen nicht für eine spielfreie Verbindung, da ist eine alte Verschraubung im Vorteil.
 

wasmachen

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HinternDiwan
...bei Stichsägen führ mMn nichts an ner 85er Bosch vorbei... einfach mal frisch machen und gut!

Und zum heutigen 'Designgetue': muss aber auch klar sein, dass die Qualität und Haltbarkeit stark in den Hintergrund gerückt wurde.

Ich bin auch der Meinung, dass sich das nicht ausschließen muss/müsste.
Allerdings zeigt die Praxis, dass das wohl großteils echt unvereinbar zu sein scheint :emoji_wink:
Egal, ob Auto oder sonstwas...

Achja... n Backsteindesign wie n Mercedes G verkauft sich übrigens super!
 

bezu

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Die Mafell p1 hat überigens auch keine zusätzliche Führung und trotzdem einen Schnellwechsel für das Sägeblatt. Und sägt sehr schön rechtwinklig!

...bezu
 

Georg L.

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Achja... n Backsteindesign wie n Mercedes G verkauft sich übrigens super!
Ist zwar ein bischen OT, aber die G-Klasse verkauft sich hauptsächlich deswegen so gut, weil es einer der letzten echten Geländewagen ist. Nicht so eine umgestylte hochbeinige Limusine, sondern richtig mit stabilem Leiterrahmen. Die ganzen ernsthaften Konkurrenten wie Nissan Patrol, Land Rover Defender usw. wurden ja mittlerweile eingestellt.
 

HeikoB

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...bei Stichsägen führ mMn nichts an ner 85er Bosch vorbei... einfach mal frisch machen und gut!

Und zum heutigen 'Designgetue': muss aber auch klar sein, dass die Qualität und Haltbarkeit stark in den Hintergrund gerückt wurde.

Ich bin auch der Meinung, dass sich das nicht ausschließen muss/müsste.
Allerdings zeigt die Praxis, dass das wohl großteils echt unvereinbar zu sein scheint :emoji_wink:
Egal, ob Auto oder sonstwas...

Achja... n Backsteindesign wie n Mercedes G verkauft sich übrigens super!
Moin,
ich habe vor Jahren noch eine im Abverkauf bei nem Boschhändler ergattert. Wahrscheinlich die letzte gute Boschstichsäge!GST 140 war ne Katastrophe und die 160er ist auch nicht überragend, allerdings sind beide deutlich laufruhiger. Lag am fest geklemmt ennen Blatt der 85er und wird auch bei Fein daran liegen (allerdings für Holz ohne Pendelhub, ich weiß nicht...)
Festool 300 und Mafell P1cc sind aber nochmal deutlich besser als die Bosch 85! Auch die Carvex fand ich gut man muss aber immer auf die Sägeblattlänge achten und mit ihr umgehen können.
Gruß Heiko
 

collo

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Wer es sich leisten mag - die Fein ASte 638 ist schon klasse.
Sie hat keinen Pendelhub, dafür aber einen Vorhaltewinkel des Sägeblattes, es werden keine zusätzlichen Teile benötigt.
Durch einen Massenausgleich ist die Laufruhe hervorragend. Sägt präzise, gewinnt aber keinen Schönheitswettbewerb.
Wozu auch, ist für mich bei Werkzeugen überhaupt nicht ausschlaggebend.
Und wenn du mit der Säge mal gearbeitet hast, merkst du das es ein "Schmuckstück" ist (auch wenn man es ihr nicht ansieht).

Hier wird das Innenleben der Säge gezeigt.
https://www.youtube.com/watch?v=HaBRpTqmShw
 

collo

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Nö, überhaupt nicht. Einfach mal probieren.
Der Pendelhub dient zum besseren Auswurf der Sägespäne und genau diese Funktion hat bei der Fein der Vorhaltewinkel des Sägeblattes.
Dabei ist das Blatt ganz leicht geneigt und bewegt sich nur vertikal, beim Pendelhub vertikal und horizontal.
Durch die einfache Konstruktion können gewisse Probleme gar nicht erst entstehen.
Es ist möglich, daß der ein oder andere den nicht schwenkbare Sägefuß vermißt. Ja, den hat sie nicht.
Das Ding ist gebaut um gerade zu sägen und das kann sie.
 

wasmachen

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...der Pendelhub dient dazu, um im Holz schneller und agressiver zu sägen....
Kannst ja bei allen Maschinen ausschalten. Den Unterschied im Sägefortschritt merkst deutlich.... speziell, wenn das Blatt auch nicht mehr ganz frisch ist.

Ist die Aufnahme der Fein Analog der Bosch? Wie stabil ist der Tisch, verbiegt man den auch mit der Zeit?
 

collo

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In der Aufnahme sind Klemmbacken, die mit einer Inbusschraube zusammengedrückt werden und das Blatt festhalten.
Die Blätter unterscheiden sich aber in ihrer Form, Bosch hat so eine T-Form, bei Fein ist das Ende gerade.
Hab mal nachgemessen, der Tisch ist aus 4mm Stahl mit 4 Schrauben am Gußgehäuse befestigt.
Da verbiegt sich mit der Zeit eher nichts.
Ich benutze seit 20 Jahren in der Firma so eine Maschine, damit wird alles gesägt, Bleche, Kunststoff, Holz.
Die sieht ziemlich mitgenommen aus, arbeitet aber tadellos.
Ist auch der Grund, warum ich mir privat so eine zugelegt hab. Hat mich einfach überzeugt.
Aber die Geschmäcker sind ja verschieden, wenn es um Funktion und Ausstattung geht.
 

wasmachen

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Danke für die Info!
Bringt man das 'Boschblatt' rein & fest?
Die Maschine scheint ja ein richtiges 'Eisenschwein' zu sein :emoji_wink:)
 

zehlaus

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Das Boschblatt passt nicht in die Aufnahme der Fein-Stichsäge, Unterschiede in der Ausführung siehst Du hier (als Beispiel): http://www.wilpu.de/fileadmin/user_upload/Produkte/Katalog_2016/KATWilpu1617_02-Stichsaegen_web.pdf, Fein ist ziemlich weit hinten zu finden. Die Qualität von Wilpu sehe ich weit oben, kosten ca. 1,50 € /Stck.

Die Fein halte ich nicht für eine ideale Maschine für Holzarbeiten, bei Kunststoff oder Metall hat sie eindeutige Vorteile, insbesondere die deutlich niedrigeren Hubzahlen. Auch wenn ich sie nicht als Eisenschwein bezeichnen würde, sie hat schon ihr Gewicht, mit entsprechenden Vor-/Nachteilen. Für das Sägen von der Unterseite ist die Gehäuseform für meinen Geschmack nicht ideal, aber das muss eh jeder selbst entscheiden.

Die Carvex 420 sägt mit den passenden Sägeblättern (gem. der Festoolempfehlung) ohne Beanstandung, das Einjustieren funktionert ohne Probleme. Und ja, die Sägeblätter kosten mehr als beim Discounter, haben aber auch eine andere Qualität. Die Gehäuseform und die Lage der Schalter finde ich passend, insbesondere für den erwähnten Schnitt von unten.
 

tob4$

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Hallo,

die Stichsägen von Fein sind gut, aber man sollte einige Dinge bedenken:

- Sie haben keinen Pendelhub
- Sie haben keinen Werkzeuglosen Blattwechsel
- Die Grundplatte kann nicht im Winkel verstellt werden
- Sägeblätter mit T-Förmigem Ende, wie man sie meist findet passen nicht.

Dafür sind die Maschinen aber extrem robust und machen ohne Hightec sehr winkelgenaue Schnitte.

Diese Maschinen sind für den Einsatz im Metallbereich konzipiert.

Gruß

Heiko

Hallo Heiko,

du hast geschrieben, dass keine T-förmigen Sägeblätter in die ASTe 638 passen. Jetzt habe ich dieses Youtube Video gefunden, wo offenbar ein T-förmiges Blatt verwendet wird (etwa bei Laufzeit 3:30).
https://www.youtube.com/watch?v=fzMM85xpLdM

1) Passen eventuell doch mehrere Sägeblatttypen in die Aufnahme? Besitzt jemand aus diesem Forum die ASTe von Fein und kann aus eigener Erfahrung berichten?

Ich bin grundsätzlich wegen der Robustheit an der Maschine interessiert, zögere aber gerade noch wegen der Leistung(saufnahme) von 450 W bzw. Leistungsabgabe von 245 W.

2) Kann jemand berichten, ob sich diese geringere Leistung gegenüber einer PS300/ PS420 / P1cc / oder auch anderen Stichsägen deutlich bemerkbar macht, wenn man den Pendelhub ausschaltet? Vieleicht im Zusammenhang mit Holzstärke und Holzart, gibt es da erfahrungsgemäß einen Punkt ab dem man sich nach einer deutlich leistungsstärkeren Stichsäge sehnen würde?

3) Häufig wird die Leistungsabgabe garnicht angegeben, sind Werte für oben genannte Stichsägen von Festool/Mafell bekannt?

Die Präzision der Säge scheint ja für den Auslegungsbereich sehr gut zu sein...

Viele Grüße
Tobi
 

wasmachen

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...das Video krieg ich grad ned auf... wenns ne seitliche Inbusklemmung ist, bringst fast alles rein. Hatte sowas mal an ner... glaube Kress.

Schönheitsfehler: kann Dir passieren, dass es das Blatt im laufenden Betrieb rauszieht. Hat dazumal zum Exitus und Entsorgung der Maschine gesorgt....
 

HeikoB

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Zu 3: Die Festool hat nen EC Motor und dürfte damit den deutlich besten Wirkungsgrad der drei Sägen haben. Ich bin aber der Meinung das eine Stichsäge keine 900 W wie bei der Mafell braucht auch wenn deren Cunex Blatt sehr viel Leistung, insbesondere bei Schnitten längs der Faser, braucht.
Die Fein soll wohl häufig Brüche im Kurbeltrieb haben, laut jemandem aus nem Nachbarforum, der sein Arbeitsleben mit Elektrowerkzeugreparatur verbrachte.
Gruß Heiko
 

echtnice

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Zur Leistung: Wir haben mit den Sägen Öl-Stahltanks zersägt in Privat- Haushalten, das hat die Säge mit einem müden Lächeln erledigt auch im Langzeiteinsatz, meine Säge wurde erst in einer Schreinerei genutzt, dann einige Jahre im Tankschutz und dann bis heute bei mir.(privat) Werde sie jetzt auf ebay als Ersatzteil abstossen, da die Drehzahlregelung zerschossen ist. Hab aber schon den Nachfolger gebraucht auf ebay für 150.- Euros geschossen, aber noch nicht viel damit gearbeitet.

Zur Sägeblattaufnahme: Hab ich auch probiert, aber da die Blätter nicht ganz in die Aufnahme gingen, haben die vorderen/hinteren "Zapfen" des Sägeblattes auf das Werkstück geschlagen, mir ist auch das ein oder andere Sägeblatt um die Ohren geflogen, verwende seither die Originalen.:emoji_wink:

"Die Präzision der Säge scheint ja für den Auslegungsbereich sehr gut zu sein.." ich finde ja, ich hatte bis ca. 50mm Holz gesägt, nie Probleme, darfst einfach nicht zu hohe Drehzahl und feine Blätter bei Längsschnitten, sonst werden die Sägeblätter zu heiss und der Schnitt "verbrennt". Ich fand die Pendelhubsägen, welche ich verwendet habe etwas schneller beim Schnitt, aber eben nicht so präzise.

Mein Vater meinte (selbständig), dass Fein in der Qualität nachgelassen hätte. Ich berichte hier von einer Maschine welche Minimum 25 Jahre alt ist; meine neue "gebrauchte Aste 638" wirkt aber auch sehr wertig, hat halt noch das Gebläse und so ne Art Anlauf verzögerung, brauch man das, ich denke ist nicht wirklich elementar. Mich begeistert halt das "puristische" an der Maschine, vielleicht auch nur, weil ich dass Ding schon hatte, als ich zur Schule ging.
 
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