Flachdübelfräse für ca. 150 - 200 €

Mater1984

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Hallo zusammen,

ich habe mit der Suchfunktion leider nur ältere Threads gefunden also doch ein neuer Thread.
Für den Einbau meiner Massivholzarbeitsplatte (Eiche 40mm) möchte ich diese mit Lamellos verbinden.
Da ich 3000 mm lange Teile nicht auf den Frästisch legen kann. soll eine Lamello Fräse her.
Budget als Hobbyist sehe ich bei ca. 150 - 200 € Evtl ein paar Euro mehr.

Da ich die Fräse in ca. 3 Wochen brauche ist auch ein Warten auf einen Schnapper in der Bucht nur bedingt drin.
gefunden habe ich als mögliche Kandidaten die

Triton TBJ001 oder die
DeWalt DW682

Sonst sind mir keine über den Weg gelaufen.
gibt es Alternativen?
 

Donut009

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Makita PJ7000j

Um die und die Dewalt dreht es sich am Ende doch immer in dem Preissegment. Ich habe selbst keine, aber mich diesbezüglich etwas belesen, da ich eine kaufen möchte
 

Hokema

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hab die Triton. Gabs mal supergünsig irgendwo im Netz. Bin zufrieden, sogar noch mehr, seit ich malein neues Blatt reingemacht habe.
Holger
 

MK81

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Habe auch die Dewalt. So weit in Ordnung. Musste den Fräser reklamieren, weil man die Lamellos nur mit dem Hammer einsetzen konnte. Mit dem Ersatzfräser noch stramm aber OK. Würde heute aber evtl zu einem Akkugerät tendieren.
 

Mitglied 67188

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Makita PJ7000j

Um die und die Dewalt dreht es sich am Ende doch immer in dem Preissegment.
Die Makita (Kabel) läuft bei mir seit vielen Jahren, keinerlei Kritik außer der Absauganschluss ist etwas klein und verstopft ab und zu
lässt sich aber im Handumdrehen öffnen und reinigen.
Fräsblatt von sehr guter Qualität.

Dauerbelastung weiß ich nicht da ich sie zwar regelmäßig benutze aber nicht lange.
Hat jetzt knapp 3 Kartons à 1000 Stück durch und noch etliche Kleinmengentüten aus dem Baumarkt...
Alles noch bestens.
 

alias_2

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Lamellos quellen auf wenn sie nicht eingetütet bleiben.

Kurze Frage dazu, wie dringend ist das Eintüten, wenn sie innerhalb der nächsten Wochen verarbeitet werden?
Habe mir gerade heute eine Holzbox für diverse Dübel und Flachdübel gebaut, aber ist das am Ende gar nicht Sinnvoll?

Habe ansonsten vor kurzem die Makita Akku Version gekauft, ab morgen wird sie für die ersten Projekte verwendet werden. Ich kann dann bald gerne berichten, wie es mir ergangen ist :emoji_slight_smile:
 

Ecki1975

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Ich habe die Makita und bin seit zwei Jahren sehr zufrieden. Hatte vorher von einem Freund (Schreinermeister) länger eine original Lamello Classic geliehen. Der Unterschied ist sicher da (Stabilität der Anschläge), aber für gelegentlich ist die Makita super.
Grüße
Ecki
 

Mitglied 30872

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Kurze Frage dazu, wie dringend ist das Eintüten, wenn sie innerhalb der nächsten Wochen verarbeitet werden?
Habe mir gerade heute eine Holzbox für diverse Dübel und Flachdübel gebaut, aber ist das am Ende gar nicht Sinnvoll?...

Wenn Du eine etwas feuchte Werkstatt hast und Du die Lamellos nicht oft verarbeitest, werden die auch in der Tüte dicker. Üblicherweise werden die original im Karton geliefert und den würde ich ggf. dann nicht in der Werkstatt lagern.
 

Hondo6566

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Wenn man die Lamellos braucht und diese aufgequollen sind einfach bei 50° in den Backofen damit na viertelstunde oder halbe Stunde - oder noch besser nach dem Kuchenbacken die Abwärme dazu nutzen. :emoji_sunglasses:
 

Betaboy

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Habe auch die Makita PJ7000j. Bin damit zufrieden hat ca 2000 lamellos gefräst. Funktioniert bei mir selbst mit dem beiliegenden Spänesack gut. Staubsauger dran top
 

Keilzink

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BTW: Ich habe in der Werkstatt (Luftfeuchte immer um die 70 %) 2 Einmachgläser stehen, die mit dem Gummi im Deckel und den Drahtbügelverschlüssen. Da ist je ein, zwei Esslöffel Silcagel (lose) drin und die Lamellos in zwei Größen. Das Silicagel ist farbkodiert, das heisst man sieht, wenn es aufgebraucht ist. Dann 30 Min. im Backofen bei 120 Grad (einmal im Jahr vielleicht). Der Vorteil: Man hat immer ohne Vorbereitungen knochentrockene Lamellos.
 

jominho

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Ich hatte die Makita in der Akkuversion und muss gestehen, dass ich die "Absaugung" mit Spänesack eher schlecht fand. Der Absaugkanal war dauernd verstopft, schon nach wenigen Fräsungen. Daher würde ich auch eher zur Netzversion raten, wenn man einen Absaugschlauch verwendet. Dann kann man direkt die Gerätesteckdose des Absaugmobils benutzen.
 

blueball

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Die Makita (Kabel) läuft bei mir seit vielen Jahren, keinerlei Kritik außer der Absauganschluss ist etwas klein und verstopft ab und zu
lässt sich aber im Handumdrehen öffnen und reinigen.
Fräsblatt von sehr guter Qualität.

Dauerbelastung weiß ich nicht da ich sie zwar regelmäßig benutze aber nicht lange.
Hat jetzt knapp 3 Kartons à 1000 Stück durch und noch etliche Kleinmengentüten aus dem Baumarkt...
Alles noch bestens.
Genau so auch bei mir. Wirklich sehr zufrieden damit.
 

roland44

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+1 für die Makita mit Akku. Bei umfangreicheren Arbeiten mit Absaugung, dann verstopft sie auch nicht. Hab sie gegen die Lamello junior eingetauscht. Die war arg einfach und ohne Absaugung. Z.B. waren keine 45° möglich.
 
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Michel1984

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Also, mit aufquellenden Lamellos hatte ich noch nie Probleme. Hab auch noch nie davon gehört! Solange die nicht im Wasser liegen passiert da gar nichts.

Ich persönlich hab eine Flachdübelfräse von Makita mit Kabel. Die Maschine war damals in Sachen Preis-Leistung und Ausstattung unschlagbar.
Natürlich ist der qualitätsunterschied zu den Premiumprodukten von Lamello enorm. Aber ein Fiat ist auch kein Audi der Preisunterschied muss ja irgendwoher kommen. Fahren, oder in unserem Fall, fräsen tun beide!
 

Mater1984

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meiner Erinnerung nach von Trend. ich schau morgen mal nach.

wenn ich die 150 für die Triton zzgl. 45 & für ein Trend Sägeblatt rechne bin ich wieder bei der Dewalt preislich.

gibt es einen Punkt den die Makita besser kann als die Dewalt?
Hab von beiden Herstellern im Gegensatz zu Triton noch keine Geräte bisher. Aber Bosch PT, Festool (dann Domino) übersteigen leider mein Budget bei Weitem.
 
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