Hallo,
Da ich derzeit auch gerade auf der Suche nach einer 'semiprofessionellen' Tischkreissäge unter 1000€ bin und ebenfalls die Möglichkeit habe an eine gebrauchte Erika ranzukommen springe ich auf diesen Thread auf.
Ursprünglich kam ich mit der Frage her: 'Sind Teile der Erika mit der Monika kompatibel?'. Das hat oben sogar schon jemand so gefragt, aber bisher kam keine direkte Antwort darauf.
Eigentlich habe ich schon auf eine Erika gezielt weil diese häufiger sind, aber die Angebote sind meistens ziemlich abgewrackt und sehen sehr mitgenommen aus (Baustellenbetrieb?). Und ob da die Zugfunktion trotz solider Bauart nach 15 Jahren immer noch ohne Spiel läuft weiss ich nicht.
Mit der Monika hätte ich eine gut erhaltene Maschine mit vorerst allen notwendigen Zubehören, habe aber Angst dass die so selten ist, dass man Zubehör oder Ersatzteile nur für Unsummen kaufen kann. Da scheint mir die Erika gängiger...also: passen Erika-Dinge auch an die Monika?
Generell noch hinterhergefragt: sind die beiden Damen eigentlich vergleichbar? Ich weiß schon um den unterschied Zugkreissäge/Feststehend - mich interessiert aber, ob die im gleichen Qualitätssegment liegen? Nihct dass die Monika das Einstiegsmodell war und die Erika eigentlich das Flaggschiff ist.
Und wenn ich schon am fachsimpeln bin: ist es nicht besser und präziser das Werkstück (bis zu einer gewissen Größe natürlich) mit Schiebeschlitten an einem festen Sägeblatt vorbeizuführen, als einen 5kg schweren Motor auf Linearlagern zu verschieben?
Wie ist die Lagerung der Erika gelöst? auf den Bildern sehe ich immer so etwas wie eine Stahlwelle (massiv?/rohr?). Laufen darauf Gleitlager? Wie wahrscheinlich ist dass da nach Jahren Spiel eintritt - kann man das nachstellen?
Für lange Schnitte ziele ich eher auf eine HKS mit Schiene (auch des mobilen Einsatzes wegen) - Schnittlänge ist für die TKS also eher nicht mein Problem. Ich suche eher die Minimierung von Spiel und Ungenauigkeiten.
Für Sachdienliche Hinweise zu meinen im langatmigen text versteckten Fragen wäre ich dankbar.
Ahoi,
Mattai
Da ich derzeit auch gerade auf der Suche nach einer 'semiprofessionellen' Tischkreissäge unter 1000€ bin und ebenfalls die Möglichkeit habe an eine gebrauchte Erika ranzukommen springe ich auf diesen Thread auf.
Ursprünglich kam ich mit der Frage her: 'Sind Teile der Erika mit der Monika kompatibel?'. Das hat oben sogar schon jemand so gefragt, aber bisher kam keine direkte Antwort darauf.
Eigentlich habe ich schon auf eine Erika gezielt weil diese häufiger sind, aber die Angebote sind meistens ziemlich abgewrackt und sehen sehr mitgenommen aus (Baustellenbetrieb?). Und ob da die Zugfunktion trotz solider Bauart nach 15 Jahren immer noch ohne Spiel läuft weiss ich nicht.
Mit der Monika hätte ich eine gut erhaltene Maschine mit vorerst allen notwendigen Zubehören, habe aber Angst dass die so selten ist, dass man Zubehör oder Ersatzteile nur für Unsummen kaufen kann. Da scheint mir die Erika gängiger...also: passen Erika-Dinge auch an die Monika?
Generell noch hinterhergefragt: sind die beiden Damen eigentlich vergleichbar? Ich weiß schon um den unterschied Zugkreissäge/Feststehend - mich interessiert aber, ob die im gleichen Qualitätssegment liegen? Nihct dass die Monika das Einstiegsmodell war und die Erika eigentlich das Flaggschiff ist.
Und wenn ich schon am fachsimpeln bin: ist es nicht besser und präziser das Werkstück (bis zu einer gewissen Größe natürlich) mit Schiebeschlitten an einem festen Sägeblatt vorbeizuführen, als einen 5kg schweren Motor auf Linearlagern zu verschieben?
Wie ist die Lagerung der Erika gelöst? auf den Bildern sehe ich immer so etwas wie eine Stahlwelle (massiv?/rohr?). Laufen darauf Gleitlager? Wie wahrscheinlich ist dass da nach Jahren Spiel eintritt - kann man das nachstellen?
Für lange Schnitte ziele ich eher auf eine HKS mit Schiene (auch des mobilen Einsatzes wegen) - Schnittlänge ist für die TKS also eher nicht mein Problem. Ich suche eher die Minimierung von Spiel und Ungenauigkeiten.
Für Sachdienliche Hinweise zu meinen im langatmigen text versteckten Fragen wäre ich dankbar.
Ahoi,
Mattai