Komihaxu
ww-robinie
Verstellbar sollte er sein!Da werde ich mir mal Gedanken über die Umsetzung eines Parallelanschlags machen der nicht bis nach hinten geht.
Für manche Anwendungen muss er bis hinter das Sägeblatt reichen, bei anderen ist das aber ganz schlecht.
Beim Nuten soll er so lang wie möglich sein:
https://www.youtube.com/watch?v=nguzKwf8LgQ
Wer natürlich nie kleine Stücke oder schmale Leiste schneiden, braucht das nicht.
Bitte mal dieses Video anschauen und besonders auf die Position des Parallelanschlages achten.
https://www.youtube.com/watch?v=9h03njlV3Iw
Richtig genial (und sicher!) wird es erst mit einer Formatkreissäge. War auch ein Grund für mich, die Erika abzugeben.
Auch hier mal genau drauf schauen, wo der Parallelanschlag steht:
https://youtu.be/DqzVglze9Nk?t=248
Wer das alles nicht hat, kann sich aber ja mit Lösungen behelfen, wie "schrauber-at-work" es oben in seinen Bildern gezeigt hat. So kommt man zu einer sicheren Lösung - auch im Komplett-Selbstbau der Säge, um mal wieder aufs Thema zu kommen.
Eine Ulmia 1610 würde ich auch nicht weggeben. Hier sieht man aber schön die Erkenntnisse aus Arbeitsunfällen der letzten 30 (>50?) Jahre und den Features, die moderne Sägen haben sollten. Bei Hobbyschreinern vielleicht sogar noch wichtiger als beim Profi.