Hallo,Besser wär mein Gefühl, wenn ich von der anderen Seite ans Blatt herangehe. Also Parallelanschlag links vom Sägeblatt. Dann zeigt die schräge Schnittebene am Werkstück nach unten, es ist nach oben frei, das Abfallstück kann frei „nach rechts weg“.
Was sage die Profis zu dieser Vorgehensweise? Und eventuell die Vorschriften?
mögest du lange 5 Bier mit einer Hand bestellen können -Ich bin ja auch Amateur, muss mich also nicht um irgendwelche Vorschriften kümmern.
Oh, gleich ein kleiner shitstorm … aber eigentlich müsste ich doch in höchsten Tönen gelobt und gelikt werden …Ich bin ja auch Amateur, muss mich also nicht um irgendwelche Vorschriften kümmern.
Dreikantleisten am Paraanschlag mit schräggestelltem Blatt zu schneiden
ist nicht ganz banal, in MPX schon gar nicht.
Nichts für die ersten 500 Schnitte an der TKS!
Noch komplizierter wirds wenn das Werkstück nicht plan aufliegt, was bei längeren Bretter/Leisten ja öfters der FallHallo,
ich möchte diese Frage nicht an Profi Statt beantworten, sondern nur meine Erfahrung dazu nennen:
Das Werkstück kann angehoben werden, bzw. aufsteigen, das heißt nach oben ausweichen. Das Teil wäre dann nicht maßhaltig. Um das zu verhindern, müsste man es auf den Sägetisch drücken, wie auch immer..
Bitte nochmal die Profis ran!
Danke, Grüße Richard
äh, eigentlich nicht - die Schablone würde ich ca. so lange machen das sie von Vorderkante Tisch bis hinter Sägeblatt reichtDer Tipp mit einer 45-Grad-Führung für die 90 Grad-Stellung des Sägeblatts ist schon mal gut. Danke. Nur … die wird beim ersten Schnitt mit durchgetrennt (?).
undAus einer sägerauhen und nicht perfekt geraden Bohlen kannst Du eh keine 45° Leisten schneiden.
Also immer der Reihe nach.
Besäumen, auftrennen, abrichten, Fügen, dickten und dann die 45° Leisten schneiden.
Ich brauche die Dreikantleisten für die Fachwerksanierung. Da wäre abgerichtetes und gehobeltes Ausgangsmaterial Perlen vor die Säue geschmissen und es kommt auch nicht auf die Maßhaltigkeit der Leisten an. Für meinen Bedarf muss es nur Eiche, Robinie, oder ähnlich dauerhaftes Holz sein. Gerne auch als Zweitverwendung.Profis machen die Leiste /Brett erstmal gerade mit ADH
zumindest im Schreinerbereich wird kaum einer Sägerau verwenden gibt ja Werkseitig gehobelte Ware
wenn diese nicht gerade ist ADH
Für die Bandsäge habe ich ein "Sägeprisma" (nennt man das so?) gebaut, um quadratische Leisten aufzusägen. Dem enstprechend helfe ich mir so, dass ich aus Bretter zuerst an der FKS quadratische Leisten säge, die ich dann an der Bandsäge zu 3-kantigen aufteile.Der Tipp mit einer 45-Grad-Führung für die 90 Grad-Stellung des Sägeblatts ist schon mal gut. Danke. Nur … die wird beim ersten Schnitt mit durchgetrennt (?).
Der Profi kann mit der FKS umgehen