Frage zu 3-Teiligen Bändern (Zimmertür)

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,

normalerweise werden ja bei dreiteiligen Zimmertürbändern zwei Teile an den Flügel geschraubt und eines an den Rahmen/ Zarge.

Spricht eigentlich irgendwas dagegen das genau andersrum zu machen?

Konkret geht es um den Bau von Blockrahmentüren. Die Türblätter (Normale Innentüren mit Lichtausschnitt, nix schweres) hat der Kunde bereits. Ich dachte mir ich könnte die Originalbänder einfach gegen dreiteilige tauschen, die beiden anderen Teile in den Rahmen einbohren und fertig. Solte doch eigentlich genausogut halten, wie andersrum.

Gruß

Heiko
 

Couga

ww-kastanie
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Hallo,
seltsam, ich kenne das ohnehin nur so wie du es jetzt Ausnahmsweise vor hast.
Habe auch selber schon Blockrahmen so gefertigt wie du es beschreibst und noch nie Probleme gehabt. Sehe da auch keine Probleme.
 

heiko-rech

ww-robinie
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Hallo,

Seltsam, ich kenne das ohnehin nur so wie du es jetzt Ausnahmsweise vor hast.
Ich habe ein Jahr lang in einer Türenfabrik gearbeitet, da wurde es bei Sondertüren so gemacht, die kleineren Teile an den Flügell, die größeren an den Rahmen. Ich glaube auch, dass Simons die beiden kleinen Teile als Flügelteile bezeichnet.

Habe auch selber schon Blockrahmen so gefertigt wie du es beschreibst und noch nie Probleme gehabt. Sehe da auch keine Probleme.

Mir fällt ja auch nichts ein, was dagegen spricht, wollte nur auf Nummer sicher gehen und nochmal andere Meinugen einholen.

Gruß

Heiko
 

Jono

ww-esche
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Hallo Heiko,

es spricht wirklich nichts dagegen, bei reinen Einbohrbändern wird es wie Couga bereits erwähnte meist so gehandhabt (z. B. Anuba dreiteilig). Die Zimmertürenindustrie geht den anderen Weg, da hierbei das Futter für Sondertüren nicht verändert werden muss. es ist lediglich das andere Bandteil zu montieren und ein Loch im Türblatt mehr (soweit ich weiß ist das obere sogar identisch zu den Orginalbändern) aber ich denke diese Maße hast Du besser im Kopf als ich.
 

magmog

ww-robinie
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guude,

(soweit ich weiß ist das obere sogar identisch zu den Orginalbändern)
so ist es!

den bändern ist es egal, wie rum sie belastet werden. aus festigkeitsgründen ist bei einschraubbändern das gewinde des mittelteils jedoch meist ein gutes stück länger als die der außenteile. da am türblatt fast immer eine nahezu unbeschränkte einbohrtiefe vorhanden ist und am blendrahmen nur die holzstärke, werden meistens die außenteile am blendrahmen befestigt.

justus.
 

Garfield

ww-pappel
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hallo

in meinem lehrbetrieb haben wir immer zwei teile in den rahmen gesetzt und eines ins tuerblatt. hat ja auch den vorteil, dass man bloss ein band verstellen muss, wenn die tuere schief haengt. (vorausgesetzt die anderen beiden sind richtig eingestellt...)

mein modelllehrgang fuer schreiner beschreibt die sache genau anders rum. habe lange nicht verstanden wieso... scheint ja schlussendlich keine rolle zu spielen....

schoenes wochenende

garfield
 

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Hallo Leute,

ihr redet aber nicht vom V4426WF
seid doch nich so kompliziert.

das kann nicht wie Beschrieben montiert werden da das
Rahmenteil V4400 zwei Bolzen hat und nur gesteckt werden
kann und dann im Klemmbock fixiert.

Anuba bänder die beim Rahmenteil einen Einschraubbolzen
haben sind Ö-Norm Bänder und eigentlich schrott.

Klemmbock
V4426
Und in der Türe mit schablone 3-teiliges Band nachbohren
Klemmbock in Blendrahmen Fräsen
Fertig

Gruß manu
 
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