PurplePony
ww-robinie
Um mal was konstruktives zu sagen ein paar Stichpunkte von mir.
Ob die so Sinn machen kannst du vor Ort besser beureilen.
Ich weiß auch nicht was dein Produktionsschwerpunkt sein wird. Vielleicht hast du es schon mal geschrieben, meist sind mir deine Texte zu lang
Aber das ist eher mein Problem, ich bin ungeduldig.
Grundsätzlich bei kleinen Räumen: Höhe nutzen. Den Kompressor z. B. Kann man an der Wand über einer Maschine montieren. So gewinnt man einen halben sqm.
Der Boden sollte wie beschrieben unbedingt ein Niveau haben.
Grundsätzlich würde ich zunächst den Raum Ertüchtigung bevor ich in weitere Maschinen investiere.
kombinierte Hobelmaschine: das große Gerät steht nicht im Verhältnis zur Werkstattgröße. Hier würde ich persönlich auf 310/410 gehen. Tischplatten schiebst du auch nicht durch eine größere Maschine.
Die Bandsäge fasziniert seltsamerweise viele Holzwerker. Im gewerblichen Betrieb, spielt sie nur noch eine Nebenrolle.
Bei dir nimmt sie viel Platz weg.
Ich persönlich würde sie durch eine Stichsäge oder, wenn du meinst du brauchst das, durch eine Handbandsäge ersetzen.
Die Formatkreissäge wird vermutlich die Maschine sein, die 80% der Arbeiten erledigt.
Dieser würde ich den meisten Platz zuteilen.
Wenn du gewerblich arbeiten möchtest, dann kommst du meines Erachtens um 2500 mm Besäumlänge nicht drumrum.
Häuser haben heute Raumhöhen zwischen 2500 und 2750 mm. Dafür solltest du Passleisten, Schrankseiten usw bearbeiten können.
Am Schluss keine Klugscheißerei sondern als Info für die Prüfung weil du dich da ja entwickeln willst.
Auch wenn hier und im Alltag anders gehandhabt, es gibt standardisierte Abkürzungen für Maschinen:
Tischkreissägemaschine: SKT
Formatkreissägemaschine: SKF
Kappkreissägemaschine: SKK
Abrichthobelmaschine: HA
Dickenhobelmaschine: HD
Kombinierte: HA/DA
Tischfräsmaschine: FT
Langlochbohrmaschine: BL
Ständerbohrmaschine: BS
Die Logik dahinter erklärt sich glaube ich von selbst.
Viel Spaß beim weiter Planen.
Ob die so Sinn machen kannst du vor Ort besser beureilen.
Ich weiß auch nicht was dein Produktionsschwerpunkt sein wird. Vielleicht hast du es schon mal geschrieben, meist sind mir deine Texte zu lang
Aber das ist eher mein Problem, ich bin ungeduldig.
Grundsätzlich bei kleinen Räumen: Höhe nutzen. Den Kompressor z. B. Kann man an der Wand über einer Maschine montieren. So gewinnt man einen halben sqm.
Der Boden sollte wie beschrieben unbedingt ein Niveau haben.
Grundsätzlich würde ich zunächst den Raum Ertüchtigung bevor ich in weitere Maschinen investiere.
kombinierte Hobelmaschine: das große Gerät steht nicht im Verhältnis zur Werkstattgröße. Hier würde ich persönlich auf 310/410 gehen. Tischplatten schiebst du auch nicht durch eine größere Maschine.
Die Bandsäge fasziniert seltsamerweise viele Holzwerker. Im gewerblichen Betrieb, spielt sie nur noch eine Nebenrolle.
Bei dir nimmt sie viel Platz weg.
Ich persönlich würde sie durch eine Stichsäge oder, wenn du meinst du brauchst das, durch eine Handbandsäge ersetzen.
Die Formatkreissäge wird vermutlich die Maschine sein, die 80% der Arbeiten erledigt.
Dieser würde ich den meisten Platz zuteilen.
Wenn du gewerblich arbeiten möchtest, dann kommst du meines Erachtens um 2500 mm Besäumlänge nicht drumrum.
Häuser haben heute Raumhöhen zwischen 2500 und 2750 mm. Dafür solltest du Passleisten, Schrankseiten usw bearbeiten können.
Am Schluss keine Klugscheißerei sondern als Info für die Prüfung weil du dich da ja entwickeln willst.
Auch wenn hier und im Alltag anders gehandhabt, es gibt standardisierte Abkürzungen für Maschinen:
Tischkreissägemaschine: SKT
Formatkreissägemaschine: SKF
Kappkreissägemaschine: SKK
Abrichthobelmaschine: HA
Dickenhobelmaschine: HD
Kombinierte: HA/DA
Tischfräsmaschine: FT
Langlochbohrmaschine: BL
Ständerbohrmaschine: BS
Die Logik dahinter erklärt sich glaube ich von selbst.
Viel Spaß beim weiter Planen.