Fichtenelch
ww-robinie
Hallo Leute,
in letzter Zeit gab es viele Gespräche über Tauchsägen, vollkommen logisch da sie bei Einsteigern, ambitionierten Heimwerkern sowie Profis gerne gesehen ist.
Schnell kommt die Frage auf, welche von den vielen Tauchsägen es sein soll.
Wenn Geld keine Rolle spielt dann greifen die Leute zu Festool oder Mafell, wenn man weniger ausgeben will/kann aber trotzdem eine vernünftige Säge möchte greift zu Makita, Trion, Dewalt usw.
Wenn das Budget aber wirklich klein ist kommen meist Sägen aus dem Baumarkt oder Discount zum Einsatz,
Scheppach, Parkside, Woodstar, Güde usw.
Um letztere dreht sich mein Bericht.
Hier ist das gute Stück.
Ich habe die Säge von einem Mitglied aus dem Forum bekommen.
Ich war und bin der Meinung das man mit einer Justierung und einem vernünftigen Sägeblatt gute Ergebnisse erziehen kann.
Erstmal ging es ans Justieren.
Bevor ich das gemacht habe, habe ich natürlich zuerst den Winkel mit der Umschlagprobe geprüft.
Ich würde sagen passt, oder?
Also erstmal Winkel an die Säge gehalten.
Hatte ich mir schlimmer vorgestellt, aber eine leichte Abweichung kann man nicht von der Hand weisen.
Jetzt habe ich mit der Justierung begonnen.
Ich habe die beiden Schrauben für die Einstellung gelöst und den Tisch soweit verschoben bis er im 90 Grad Winkel zum Sägeblatt stand.
Danach habe ich den Pfeil der Gradzahl auf 0 Grad gestellt.
Die Zeit dafür knappe 10 Minuten.
Fortsetzung folgt.
in letzter Zeit gab es viele Gespräche über Tauchsägen, vollkommen logisch da sie bei Einsteigern, ambitionierten Heimwerkern sowie Profis gerne gesehen ist.
Schnell kommt die Frage auf, welche von den vielen Tauchsägen es sein soll.
Wenn Geld keine Rolle spielt dann greifen die Leute zu Festool oder Mafell, wenn man weniger ausgeben will/kann aber trotzdem eine vernünftige Säge möchte greift zu Makita, Trion, Dewalt usw.
Wenn das Budget aber wirklich klein ist kommen meist Sägen aus dem Baumarkt oder Discount zum Einsatz,
Scheppach, Parkside, Woodstar, Güde usw.
Um letztere dreht sich mein Bericht.
Hier ist das gute Stück.
Ich habe die Säge von einem Mitglied aus dem Forum bekommen.
Ich war und bin der Meinung das man mit einer Justierung und einem vernünftigen Sägeblatt gute Ergebnisse erziehen kann.
Erstmal ging es ans Justieren.
Bevor ich das gemacht habe, habe ich natürlich zuerst den Winkel mit der Umschlagprobe geprüft.
Ich würde sagen passt, oder?
Also erstmal Winkel an die Säge gehalten.
Hatte ich mir schlimmer vorgestellt, aber eine leichte Abweichung kann man nicht von der Hand weisen.
Jetzt habe ich mit der Justierung begonnen.
Ich habe die beiden Schrauben für die Einstellung gelöst und den Tisch soweit verschoben bis er im 90 Grad Winkel zum Sägeblatt stand.
Danach habe ich den Pfeil der Gradzahl auf 0 Grad gestellt.
Die Zeit dafür knappe 10 Minuten.
Fortsetzung folgt.
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