Günstigere Schleifmittel als Orginalware: Ergebnisstabelle

Ron55555

ww-birke
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Hallo,

ich bestelle meine schleifmittel bei mir in Berlin bei nem Schleifmittelhändler
WS Schleifmittel hat leider kein Onlineshop da er selber Händler beliefert,
die ganzen klett Schleifmittel für Fein und Festool pressen z.B. Hermes und Awuku,
vieleicht gibt es ja bei euch im Ort auch Händler die diese Hersteller anbieten,
als Handler sollte man auch direkt bei den Herstellern bestellen können,
glaube ich jedenfalls

Gruß Ronald
 

eurostar

ww-robinie
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Hallo,

ich bestelle meine schleifmittel bei mir in Berlin bei nem Schleifmittelhändler
WS Schleifmittel hat leider kein Onlineshop da er selber Händler beliefert,
die ganzen klett Schleifmittel für Fein und Festool pressen z.B. Hermes und Awuku,
vieleicht gibt es ja bei euch im Ort auch Händler die diese Hersteller anbieten,
als Handler sollte man auch direkt bei den Herstellern bestellen können,
glaube ich jedenfalls

Gruß Ronald

Hallo Ronald, wo in Berlin?
 

narrhallamarsch

ww-robinie
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ich kaufe immer bei meinem fachhändler die originalschleifmittel mit ordentlich preisnachlass...:emoji_grin:

nur beim bandschleifer habe ich klingsporbänder.

bisher war er noch immer preislich extrem konkurrenzfähig.
 

LA100

ww-fichte
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Habe das Indasa (weiße Rolle) in 80iger; 120iger und 180iger gekauft und benutze den Festo RS2 E. Die Körnung ist soweit gut und setzt sich nicht schnell zu. Was mich stört ist die Stärke des Papiers, diese reisst sehr schnell an den Einklemmstellen und damit verrutscht das Bllatt. Ich nehme das Papier nun an den Einklemmstellen doppelt, ist aber auch nicht Sinn der Sache.
 

WinfriedM

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Stimmt, das Papier ist bei Indasa recht dünn. Bei meinem Metabo klappt das mit den Klemmbügeln trotzdem gut, beim alten Festo mit so Spitzen, die sich durchs Papier drücken, gibts da auch Probleme. Ich glaub, ich hatte dann auch die Enden doppelt genommen.
 

traut

ww-pappel
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Die Idee der Übersicht hier ist ja recht nett.

Aber ich vermisse den Einblick, um welche Schleifblätter es überhaupt geht:

Rund für den Extenter oder Rotationsschleifer, oder eckig für den Schwingschleifer / Rutscher?

Kletthaftung oder Klemmung?

Wie gut das Material taugt, das hängt auch ganz massiv vom Einsatzweck ab. Beispielsweise habe ich auf meinem Festo RS2 gerne normale Rollenware für geöltes Weichholz. Aktuell will ich aber den Randbereich von Eichendielen schleifen - da ist mir was steifes lieber. Für eine Übersicht würde ich mir da wünschen, dass auch mal die Unterschiede im Lochbild deutlich gekennzeichnet werden - Bosch bei 115er Breite mit 14 Loch, Festool mit 10 Loch, inkompatible Abstände?

Aktuell würden mich auch Alternativen für den Fein Multimaster interessieren. Gerade bei der groben Alternativware (40er/60er Körnung) stelle ich dann auch fest, dass die Klettbindung nachlässt und die Bewegung nicht mehr zwischen Schleifmaterial und Holz erfolgt, sondern zwischen Klette und Klettvlies.
 

Tschekop

ww-kastanie
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Schleifmittel

Sehr geehrte Herren,

ich wollte mich mal wegen der Vergleiche der Schleifmittel melden.
Genaue Tests sind aus meiner Erfahrung nicht möglich, da es auf sehr viele Einflüsse ankommt, die da sind:

- bei Klettscheiben ist es wichtig, welcher Klettbelag auf der Rückseite aufgebracht ist (dünner oder dicker Klettbelag werden das Ergebnis beeinflussen).

- bei Bändern kommt es auf die Verbindungsstelle an (die Breite und die Art der Verbindungsstelle wird das Ergebnis beeinflussen)

- Grundsätzlich streuen alle Hersteller die Körner in einem abgestimmten Verhältnis zur Fläche und dem Einsatzzweck (je enger die Körner auf der Fläche sind, desto kürzer wird auch die Standzeit bei weicheren Materialien (und da meine ich alles ausser Metalle ohne Alu). Es kann also sein, das die Scheibe von Mirka deutlich enger gestreut ist als die von Festo.

- Die Unterlage ist auch von Bedeutung (je dicker diese ist, um so aggressiver schleift das Schleifmittel und um so kürzer oder länger kann dann die Standzeit ausfallen).

Ich könnte noch ein paar solche Beispiele geben.
Es ist meiner Meinung nach nicht möglich, Schleifmittel verschiedener Hersteller objektiv zu bewerten, da muss man schon mindestens zu 90% gleiche Voraussetzungen der Testreihen haben, was sehr schwer sein dürfte.

Gruss und weiterhin viel Spass beim Schleifen
 

Fred Franke

ww-ulme
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Jetzt hab ich mir aufgrund dieses Beitrags Schleifpapier von Klingspor statt Festool (Rubin P40 - P50) bestellt. Kostet nicht mal die Hälfte.
Taugt aber nur vom anschauen auch nur die Hälfte.
Papier ungleich labbriger, beim Knicken bröckelt das Zeug schon runter, gefühlt per Hand ist das P40er Klingspor weniger aggressiv als Festool P50.
Will damit verwittertes Holz schleifen zur Vorbereitung lasieren...da war es schon immer sehr hilfreich ein robustes Blatt zu haben. Wie das mit den Labberteilen von Klingspor gehen soll...
Der Schuss ging ohne Ausprobieren schon in den Ofen, das Zeug geht zurück, und Festool Rubin kommt her.:mad:
 

Fred Franke

ww-ulme
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GLS51 nennt sich das.
https://www.amazon.de/gp/product/B06XGJSZPN/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Auch wenn sich bei den Versand&Rücksendekosten fast nicht lohnt, das Zeug geht zurück. Das wird mich nur nerven...
You get what you pay for - mal wieder bestätigt.
Ich bleib bei Festool - Rubin kann echt was ab. Unterm Strich günstiger.

30747406oc.jpg


Oben Festool, unten Klingspor.
 

matchesder

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Noch stabiler ist das Saphir.
Das gibts auch nur in den ganz groben Körnungen.
Das habe ich jetzt um Deckenbalken abzuschleifen gekauft. Bisher war es noch nicht soweit.
Das Mirka Abranet HD sieht mir mindestens genauso stabil aus.

Grüße
Martin
 

michaelhild

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Die Tage musste ich Rotband schleifen.
Ich habe mit Indasa white angefangen, da hielt eine Scheibe nicht mal nen halben Quadratmeter, danach war das Schleifmittel stumpf. Bin dann auf Granat umgestiegen, da hat eine Scheibe gut 2-3 qm gehalten.

Klar das Indasa ist eigentlich nicht für Gipsputz, aber das Granat auch nicht. Zeigt aber doch ganz gut den Unterschied in der Standzeit.
 

zehlaus

ww-robinie
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GLS51 ist die Lochung, es gibt das PS 22 K in 40 und 150mm Durchmesser mit der Bestellnummer 306611: https://www.klingspor.de/de-de/sortiment/schleifblaetter/ps-22-k-2?suche=1

Meine bisherigen Erfahrungen mit deren Produkten sind gut, sowohl in Abtrag als auch in Standzeit. Ein laienhafter Vergleich mit Festool Granat lässt mich aufgrund der Verfügbarkeit und des Preises zum Klingspor greifen, da es wenn überhaupt für mich relevant, nur geringfügig schlechter ist. Es ist die Marke die der Werkzeughändler vor Ort da hat, somit leichter/schneller zu beschaffen. Selbst die Absaugung funktioniert sehr gut, obwohl es nicht die Lochung GLS51 ist, sondern GLS1/GLS3.

Ich würde es erst einmal richtg testen, aber wenn das Gefühl schlecht ist, dann wird es meist ein Misserfolg.
 
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