Garage wird zur Werkstatt

Altersrentner

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Guten Abend,
Heute möchte ich berichten wie ich 2018 meine Garage zu einer
Werkstatt umfunktioniert habe.
Seit 5 Jahren bin ich Rentner und hatte in meinem Berufsleben
kaum Zeit für Hobbys. Es gab zwar einige Sachen mit denen ich mich
beschäftigt hatte, aber die lagen in einer ganz anderen Richtung - weit ab von Holz.
Mit Holz hatte ich nie etwas zu tun und ich hasste diese Materie sogar.
Eines Tage wollte meine bessere Hälfte etwas gemacht haben.
Dieser Wunsch war aber nicht so ohne weiteres zu realisieren. Und so
musste eine Werkstatt her.
Unsere Garage war eigentlich ein Lager für Material und Werkzeuge.
Wenn ich hinten etwas brauchte musste ich mich durchgraben.
Der Fußboden war eine unebene Fläche aus gestampften Beton als Unterlage
für Estrich gedacht.
Für die zukünftige Werkstatt sollte ein Holzfußboden errichtet werde.
Da dieser mit dem Außenpflaster eine Höhe haben sollte ergab die Höhenmessung,
das der alte Unterbeton entfernt werden musste. Auch waren noch einige Schubkarren
Boden auszukoffern. Eine saumäßige Arbeit. Aber was solls.
Dazu kam, das ich die Garage nicht vollkommen ausräumen konnte. Heißt ständiges
Umräumen war mein Begleiter.
k-1.jpg
Ein weiteres Problem war Das Regal auf der rechten Seite. Der Abstand der unteren Etage zum Boden
war so eng, das ich sie mit Zwingen hochgezogen habe um den beton einbringen zu können.

k-2.jpg
geschafft

k-3.jpg
Und wieder umräumen

k-4.jpg

Die Betonarbeiten waren fertig. Jetzt mussten die Putzschäden beseitigt werden.
Dafür habe ich Spezialmörtel gegen drückende Feuchtigkeit verwendet. Sicher ist sicher.
k-5.jpg k-7.jpg k-8.jpg
Der Beton war getrocknet und es war Zeit die Unterkonstruktion für den Holzboden zu realisieren
Dazu habe ich 16mm Löcher in den Boden gebohrt und 10mm Gewindestäbe mit Klebemörtel eingeklebt.
Auf der TKS wurden aus 30mm sägerauen Bohlen Streifen geschnitten. Dann verrichtete
meine alte Hobelmaschine gute Dienste. Die Auflageseite der Dielen wurde gehobelt.
Anschließend die Gewindestäbe angezeichnet und die Latten gebohrt. Die obere Bohrung
mit eine Forstnerbohrer vergrößert, damit die U-Scheibe mit Mutter versenkt werden konnte. k-11.jpg
Jetzt auf die Gewindestäbe Muttern mit großen U-Scheiben zum Ausrichten der Lattung geschraubt
und zwei Lagen 30er Latten übereinander Raufgeschoben. Mittels Meterriss und Laser wurden
dann alle Lattungen Korrekt ausgerichtet.
k-9.jpg
k-10.jpg
Und wieder umräumen

k-11.jpg
Es ist schon interessant wenn man nach so langer Zeit ein solches Vorhaben noch einmal betrachtet-
Gruß Michael
 

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Hondo6566

ww-robinie
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Stichwort: Nutzungsänderungsantrag...
Ich würde mit der Umwidmung der Garage in eine Werkstatt nicht so hausieren gehen, zumal wenn der Wohnort hier angegeben wird.
 

Altersrentner

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Warum? Danke für den Hinweis!
https://www.expertenforum-bau.de/fo...zung-bestandsgaragen-zu-werkstatt-und-garage/"Also rein private Bastelarbeiten? Dafür brauchst Du keine Nutzungsänderung. Ich glaube kaum, dass das jemanden beim Amt interessiert, solange die Nachbarn nicht motzen."
Habe doch glatt eben meine Ra..t angerufen, kein Problem.
Autostellplatz auf dem Grundstück ist gegeben und es ist eine reine Hobbywerkstatt:emoji_slight_smile:
Ich will ja kein Geld verdienen.
MfG
Michael
 
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Hondo6566

ww-robinie
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Weil je nach Garagenverordnung des Wohnortes es Verboten sein kann die Garage anderweitig zu nutzen. Man spricht von Umwidmung die i.d.R. Genehmigungspflichtig ist.
Wenn deine Garage je als Garage im Kataster eingetragen worden ist wirst du schlechte Karten haben.
 

rodriguez

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Stichwort: Nutzungsänderungsantrag...
Ich würde mit der Umwidmung der Garage in eine Werkstatt nicht so hausieren gehen, zumal wenn der Wohnort hier angegeben wird.

Es bleibt eine Garage wenn "zeitweise" ein Moped abgestellt werden kann. So lassen sich z. B. auch Gartenhaus, Orangerie, etc. als Garage genehmigungsfrei (zumindest nach den geltenden Vorschriften der jeweiligen Landesbauordnung) umsetzen.

Zum eigentlichen Thema: Hut ab dass du alles um die Einrichtung herum gebaut hast. War sicher nicht sehr spaßig :emoji_slight_smile:
 

Paso

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@Altersrentner
Also erstmal:
ein sehr schönes Projekt! :emoji_slight_smile::emoji_thumbsup:
Ich freue mich schon auf die weiteren Fotos. Bin sehr gespannt, wie es weiterging.
 

Altersrentner

ww-esche
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Moin moin,
Die Arbeiten an der Unterkonstruktion war nun Geschichte.
k-13.jpg
Kabel auf dem Fußboden sind immer Stolperstellen und so habe ich die Spannungsversorgung
für Die TKS und die Triton Fräse unter den Dielenbelag verlegt.
Die bestellten Dielen wurden angeliefert und der nächste Bauabschnitt konnte beginnen.
Auch hier musste ich meine eigenen Erfahrungen sammeln.

k-15.jpg

Irgend wann hatte ich mal Diese Verlege oder Zurrbänder erstanden.
Diese leisteten am Anfang gute Dienste, und der Fugenabstand konnte
auf 0 oder fast 0 reduziert werden, was sich im Nachherein positiv darstellte.
Der Belag wurde wie im Schraubenbild zu sehen abwechselnd lang / Rest kurz
verlegt. Damit wurde der Verschnitt absolut gering gehalten.
Und wieder umräumen

k-16.jpg

k-18.jpg
Langsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Es geht dem Ende entgegen. k-19.jpg
Geschafft. Nun noch versiegeln. Dafür habe ich ein Konstruktionsöl verwendet. Der Hersteller gab vor,
das zwei Anstriche ist ausreichend sind. Ich habe noch einen drauf gelegt und war mit meinem Ergebnis
überaus zufrieden. k-20.jpg k-21.jpg
Die TKS habe ich auf einem Drehkranz montiert und kann sie so drehen, das selbst sehr lange
Bretter geschnitten werden können. Auf den beiden Kanthölzern unter der Säge hier links ist später ein
Unterschrank geplant, in dem die Fräsutensilien verstaut werden sollen. Auf eine Wandabschlussleist
habe ich bewusst verzichtet. Somit kann die Luft zirkulieren.
In einem alten schmalen Küchenschrank wurde die Staubabsaugung unter gebracht.

k-23.jpg
Als Saugaggregat wurde unser Zentralstaubsauger eingesetzt. Dieser hat eine
enorme Saugleistung und lutscht alles weg. Rechts neben dem Schrank ist noch
gerade soviel Platz das dort später noch ein Kompressor mit senkrechtem Druckbehälter
aufgestellt werden kann.

Jetzt musste etwas geschehen, damit der ganze herumliegende Kram verstaut wird.
LB stand hier Pate und seine Videos haben mir sehr viel geholfen. k-24.jpg
Und immer wieder umräumen. Aber ein Ende war in weiter Ferne erkennbar.

k-25.jpg

k-26.jpg
k-27.jpg
Jetzt konnte ich mich schon etwas bewegen .
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

mat.mix.jo

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Hallo Michael!
Gratulation für deine Geduld mit dem mehrmaligen Umräumen und Arbeiten in Abschnitten. Ja in so einem Arbeitstisch bringt man schon einiges unter - bin schon gespannt wie es weitergeht...
gr Josef
 

Altersrentner

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Moin moin,
ja, jetzt geht es mit den Einbauten sprich Ab und Einlagerungsmöglichkeiten weiter.
Da die Räumlichkeit nicht gerade üppig ist sollte jede Möglichkeit genutzt werden
um Stauraum zu schaffen. wie gezeigt habe ich mit dem Unterteil an der Fensterfront begonnen.
Es sieht zwar an Hand der Schubladen lagerungsmäßig recht gut aus, reicht aber bei weitem noch nicht aus.
k-65.jpg
Da in die Arbeitsfläche später Bohrungen eingebracht werden sollen (bis heute noch nicht fertig)
habe ich über der obersten Schublade eine Platte mit kurzem Kragen eingebracht, Da sammelt sich
dann der Dreck und kann problemlos entfernt werden, ohne das die darunter liegenden Fächer
verdrecken. Hier ist auch die Verrohrung der Staubabsaugung zu sehen. An der Entnahme steht
zwar keine Maschine aber Zapfstellen kann man nie genug haben.
Die Unterteile wurden mit reichlich Abstand zur Wand platziert. Somit ist später eine gute Luftzirkulation gegeben.
k-66.jpg
Testweise wurde die Ablage Aufgelegt und es passt. Die Verbindung zum Unterbau erfolgt wie schon
gehabt mit Lamellos. Ich finde diese Art Teile fügen prima. Leider sind die zugehörigen Maschinen.
nicht gerade günstig. Da ich noch ein paar Winkelschleifer hatte, wurde einer mit einem Wolfkraft
Lamellovorsatz umfunktioniert. Er verrichtet bis jetzt zu meiner vollsten Zufriedenheit seinen Job.
Simpel einfach und kostengünstig.



k-67.jpg
In die schmale Vorderfront werden noch eine T- Nut und Bohrungen eingebrachte.
Daran können wenn nötig Hilfskonstruktionen befestigt werden.
Und wieder sind einige Tage vergangen und das Unterteil wurde vervollständigt.
k-68.jpg
Wer genau hinsieht, bemerkt, das in der Ecke jetzt ein Raum entstanden ist der schlecht nutzbar ist.
Dort habe ich offene Schubladen eingebaut, die sich im jetzigen Zustand rausziehen lassen. Hier lagert
Werkzeug, was ich nur ganz gelegentlich benutze. Bei eingeschobenen Schubladen wird der Holhraum
mit einem; ich glaube Flippboard oder ?? heißt das Teil ausgefüllt.
k-69.jpg
Hier kann man es erahnen. Daran soll sich die Kappsäge anschließen.
Hier gab es auch wieder einen gordischen Knoten der beseitigt werden musste.
Die besagte Säge hat eine Trompetenartige Konstruktion, heißt sie wird beim Sägen
Vor und zurück geschoben und benötigt dabei eine sehr große Tiefe.
Im Ruhezustand sollte sie aber nicht mehr Platz benötigen wie das Unterteil tief ist.
Für die Lösung habe ich mir stabile Schwerlastauszüge bestellt. An denen
Wurde eine Tischartige Konstruktion befestigt.
k-70.jpg
Bei Benutzung der Säge wird der Tisch raus gezogen.
Nach beendigung der Arbeit wird die S auf die linke 45° Position gestellt und das gesamte
Konstrukt ist nicht tiefer wie der Unterschrank.
Für die benötigten Steckdosen ist wie zu sehen Brüstungskanal installiert worden.
Wie zu sehen verlaufen die Rohrstutzen der Staubabsaugung durch den Kanal und werden
durch den Kanaldeckel gehalten. Jede Maschine bekam einen eigenen Stutzen.
k-74.jpg
Ein leidiges Problem waren meine Schraubzwingen, standen sie doch
immer rum und waren im Weg. Aus Platzgründen wurden sie unter die Decke verbannt.
Im Vordergrund ist der zukünftige Unterschrank für die Bandsäge zu sehen.
Es ist eine DEWALT BS1310. Kein Profiteil, aber alle Arbeiten die ich mit ihr ausgeführt
habe waren OK. Mal sehen ob sie bei meinem Außengeländerprojekt auch durchhält.
k-76.jpg
Der Unterschrank ist fahrbar und somit ist die BS gut händelbar. k-77.jpg
k-46.jpg
Wie hier rechts zu sehen, ein weiteres leidiges Problem. Die Lagerung von Holzmaterial.
Ich habe davon nicht sehr viel, aber es ist doch nervend wenn dahinter etwas benötigt wird,
muss umgeräumt werden. Ich habe damit in der vergangenen Zeit Erfahrungen gesammelt- ABER???!!!
Es musste eine Lösung her und beweglich sollte sie sein.



k-47.jpg
Nicht groß aber groß genug
k-47.jpg k-49.jpg
Wunsche ein schönes sonniges Wochenende
Freundliche Grüße
Michael
 
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Hoffi93

ww-ulme
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Klasse endlich mal ein gut dokumentierter Umbau. Auch wenn die Materialien sicher nicht jedem hier gefallen finde ich dein Konzept sehr sehenswert.

Auch kann sich das Endergebnis später trotz deiner beschränkten Platzverhältnisse sehen lassen.

Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und das das dir die Lust am Holz werkeln nicht verloren geht.

LG Johannes
 

Altersrentner

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Hallo Johannes,
Auch wenn die Materialien sicher nicht jedem hier gefallen
Das ist sicherlich eine Ansichtssache. Für mich als totaler Anfänger hinsichtlich
Holzarbeiten, hat sich das Material eben angeboten. Zum Einen ist es preisgünstig
und zum Anderen, sollte mal etwas in die Hose gehen, ist es kein großes Drama.
Bei Holz sieht das schon anders aus. Außerdem habe ich NOCH keine Abrichte mit der sich
größere Sachen bearbeiten lassen. Die ist aber auf dem Weg:emoji_slight_smile:
Ein weiterer Aspekt ist, dass ich schon aus Übungsgründen viele Reste mit Lamellos zu größeren Platten
wieder zusammenfüge und die dann nach dem schleifen weiter verarbeite.
Somit ist mein Verschnitt absolut gering.
So hat eben jeder seinen Vogel:emoji_wink:
Wünsch einen schönen Abend
Freundliche Grüße
Michael
 

mat.mix.jo

ww-ulme
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Hallo Michael!
Sieht ja immer besser und überlegt aus - ist toll so eine schrittweise Dokumentation - ich hoffe wir sehen noch mehr...
gr Josef
 
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Altersrentner

ww-esche
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Ja, das Teil ist absolut super.
Möchte nicht mehr darauf verzichten müssen.
Gerade für kleine Räume ist so eine Lösung gut.
Mit sonnigen Sonntagsgrüßen
Michael
 

Altersrentner

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Moin moin,
Jetzt benötigte ich noch einen Platz für meine in die Jahre gekommene
Ständerbohrmaschine. Sie verrichtet immer noch ganz gute Arbeit.
Deshalb erfolgte noch kein Austausch.
Um dieses Projekt zu realisieren war aber nur noch eine Stelle frei.
Es sollte eine an der Wand hängende aber stabile Konstruktion sein die
ohne Unterschrank auskommt. Ohne Unterschrank deswegen, weil
auf dem Regal an der Wand sehr lange Bretter und Bohlen lagern.
Wenn unter dem Bohrtisch platz ist kann ich die Holzteile einfach schräg
herausziehen,
An dieser Stelle sollte mein Vorhaben realisiert werden.
k-30.jpg
k-31.jpg
Der erste Schritt war gemacht. Die OSB-Teile wurden auf Stahlkonsolen geschoben und verschraubt.
Das Konstrukt ist sehr stabil und wird die Tischplatte mit angedachter Schublade aufnehmen.
Etwa so k-32.jpg
k-33.jpg k-34.jpg
Stauraum ist knapp und so musste die Wand herhalten k-36.jpg
k-37.jpg
Jetzt ging es an die Schublade. Das war auch etwas tricky.



k-38.jpg
Hier verrichtete wieder die Wolfcraft Fräse gute Dienste k-40.jpg
Das Teil ist eines meiner Lieblingswerkzeuge.
k-42.jpg
Und so sah dann die Lösung aus k-43.jpg
Übrigens alle Einbauten wurden mit diesem Klarlack 3x gestrichen. War mit dem Produkt sehr zufrieden.
Das ist keine Werbung!
k-45.jpg
Geschafft
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 

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v8yunkie

ww-robinie
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Da macht sich jemand echt Mühe und Gedanken, und noch eine ausführlich Doku - echt klasse!

Eines ist mir aufgefallen - hat man mit den grauen Rohren bei der Absaugung nicht eine erhöhte Gefahr hinsichtlich statischer Aufladung und damit verbundener Gefahr von Staubexplosionen durch Funken? Falls ja, kann man dagegen was tun?

Gruss,
Thomas
 

Altersrentner

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Hallo Thomas,
Falls ja, kann man dagegen was tun?
Es gibt, so hatte ich gelesen keine belegbare Beweise, das bei diesen Abmessungen
Staubexplosionen geschehen sind. Man könnte das Rohr auch erden,
in dem in dem Rohr ein Draht verlegt wird, der dann gegen erde geführt wird.
Ist aber sehr aufwändig und nicht nötig.
Mit freundlichen Grüßen
Michael
 
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