Gartenhaus - das grosse Projekt!

maxxio

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Hallo Heiner,

ich habe mich mehr oder weniger von dem Gedanken verabschiedet, die vorhandene Bodenplatte als Fundament zu nutzen. Ich werde direkt dahinter die neue Hütte anlegen und die Bodenplatte als Veranda nutzen. Danke aber für den Tipp mit den PE Rohren. So kann man auch die benötigte Betonmenge gut berechnen. Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass es ganz praktikabel sein kann den Fussbodenrahmen zusammen inkl. Pfostenträger zubauen und auszurichten. Dann zementiert man die Pfostenträger ein. Fertig.
Ganz ohne professionelle Hilfe werde ich natürlich nicht auskommen. Ich will nur so viel wie möglich selber machen, ganz einfach weil es mich interessiert. Ich habe da aber noch immer ein paar Fragen bzgl. Gefälles und auch wegen der Anzahl der Fundamente etc. Da wird mir nur jemand vom Fach Auskunft geben können.

@hobbywood

Ich habe jetzt mal alle Links von dir durchgearbeitet. Da sind eine Menge interessanter Sachen dabei. Aber natürlich lassen sich die professionellen Hersteller, die auch sowas, wie ich haben will im Angebot haben, nicht in die Karten gucken, was die Konstruktion angeht.
 

hobbywood

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Hallo maxxio,

Du kannst Dir Unterlagen bei fast allen, auch Engländern, bestellen! Leider waren die was die Konstruktion angeht auch nicht sehr detailreich, aber man kann der Baubeschreibung die generelle Bauweise und einige Datails entnehmen.

Unterm Strich habe ich keine bessere Dokumentation als Holzrahmenbau-Praxis gefunden!
 

haass

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hallo maxxio,

gut, dass du dich mit der bodenplatte so entscheiden hast. ich denke, dass dieses der bessere weg ist.
zu abstand und anzahl der einzelfundamente: nimm doch deinen grundriss und raster ihn mal. man kann ja nicht einfach abstand = 2 ,00 m sagen. wenn dein haus eine kantenlänge von 7,50 m hat, geht das ja nicht auf. nimm deine beiden kantenlängen und setze ein raster von 2 - 3 m abstand darüber. kann auch ein krummes mass sein. nur gleiche abstände sollten es werden. rechne immer mit den achsmassen, was einfacher ist.

wenn dein entwurf soweit steht und du die sache mit dem bauamt sicher hast, kannst du an die detailkonstruktionen gehen. d.h. du gehst gedanklich von der bodenplatte bis zum dach und denkst die die ausführung der wichtigsten punkte durch. ich stelle mir mal vor.
-aufbau bodenplatte
-anschluss bodenplatte - wände
-anschluss wände - dach
-anschluss fenster
-anschluss türen
-anschluss innenwände-aussenwände
-aufbau der aussenwand (holz, dämmung, folie etc)
-dachdichtung
-entwässerung
-verlegung der elektrokabel und dosen
-einbau kamin für ggf. ofen
- einbau der küche
- einbau und abdichtung wc/bad
und einiges mehr. das sind aber erst einmal die wichtigen punkten.
trenne das auch in rohbau und ausbau. dann brauchst du nicht alles auf einmal.

welche konstruktionsfragen interessieren denn noch?
gruss heiner
 

maxxio

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Hallo Heiner,

ich war am Wochenende wieder auf dem Grundstück und habe jetzt auch mal alles ausgemessen. Damit kann ich einfach besser planen. Leider ist das Grundstück recht schmal und man muss sehen ob man auch bis an die Grundstücksgrenze bauen darf. Dem Nachbar macht das nichts auch aber die Ämter wollen ja immer alles nach Vorschrift... Also jetzt erst mal ans Pläne machen. Ich habe auch ein paar Fotos gemacht, wo ich dann, das von mir entworfene Haus einbauen werde. Dann können sich die Leute vom Amt auch vorstellen was gemacht werden soll.

Ich hatte auch des weiteren den Plan selber feste Fensterelemente zu bauen bzw. einfach in die Holzrahmenkonstruktion Scheiben einzusetzen. Hast du da Erfahrungen? Ausserdem hatte ich mich schon auf Baufotos von dir gefreut...
 

hobbywood

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Hallo Maxxio,

das mit den DIY Fenstern hatte ich auch überlegt, allerdings braucht man ohnehin Isolierglas und möglicherweise spart man nicht wirklich viel.

Die genaue Ausführung würde mich aber auch interessieren, insbesondere die dauerhafte Abdichtung?

Unbewegliche Fensterelemente in Kunststoff sind relativ günstig, teuer wird es Durch die Beschläge sowie Farbe. Besonders teuer sind Fenster/ Türelemente die von außen abschließbar sind und/ oder WK1 und WK2 sowie farbige Profile haben. Bei diesen zwei Online-Händlern kannst Du Preise ermitteln:

Fenster & Haustüren günstig online kaufen – Holzfenster und aluplast Kunststofffenster

Fenster Preise individuell berechnen und Fenster online kaufen - FensterHAI

Ich habe zwar keine Erfahrungen mit diesen Händlern, aber für eine schnelle Preisabfrage reicht es.

Ich würde allerdings bevorzugen einen lokalen Fensterbauer zu beauftragen!
 

maxxio

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Hallo hobbywood,

eigentlich denke ich nur aus gestalterischer Sicht darüber nach und bin über den Tread gestolpert:https://www.woodworker.de/forum/holzfenster-feststehend-selbst-bauen-div-fragen-t48878.html
Ausserdem habe ich hier diese Richtlinien gefunden und würde mir das Einbauen glatt zutrauen.

Ich fände es schon wenn man nicht noch extra in die bestehenden Rahmen noch mal extra Fensterrahmen einbaut. Eine grosse Schiebetür soll dennoch verbaut werden.

Da aber die Scheiben keine Aussteifung darstellen, weiss ich überhaupt nicht ob man das so ausführen kann. Also: wieder ein Fall für einen Architekten....
 

haass

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also,
die fenster können nie aussteifung übernehmen.
die muss durch die konstruktion der wände gemacht werden.
aber feststehende verglasungen in die wand habe ich bei unserem haus auch gemacht. sogar dreieckig.
am wochenende mache ich ein paar fotos davon und stelle die hier rein.
du musst dir die rohbaumasse nehmen und umlaufend ca. 5 mm luft rechnen. auf die masse bestellst du dir die scheiben.
in die öffnung setzt du zuerst eine anschlagsleiste. darauf ein dichtband oder glaserband aus neopren. dann scheibe einsetzen und das selbe auf der anderen seite machen. die anschlagsleiste dann vernageln oder verschrauben - wie du willst. das hält bei schon über 10 jahre und ist tip-top.

zum grenzabstand. i.d.r. gilt zur grundstcückgrenze abstand 1 H , d.h. die gebäudehöhe ist gleich der abstand. im land brandenburg gilt bei gebäuden geringer höhe 0,75 H oder mind. 3 m. geh mal bei deiner planung von einem grenzabstand von mind. 3 m aus. das kann man dann mit dem amt verhandeln.

ach so die fotos , sorry -vergessen. kommen morgen.
gruss heiner
 

haass

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also einige bilder:
geh mal auf Forum für Holzwerker und Meisterstücke in Bildern
dort auf den link - seiten der forumteilnehmer - dann die seite von heinz roesch aufmachen. dort unter videos und bilder zu projekten. da findest du - bilder vom werkstattbau 1 und 2 - .
ein erstes beispiel, ist zwar kein gartenhaus, aber ein holzständerbau mit dämmung. da siehst du auch den fenstereinbau, auch feststehende verglasungen.
viel spass beim angucken.
heiner
 

maxxio

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Hallo Heiner,

ist schon klar, dass die Fenster die Aussteifung nicht übernehmen können. Daher muss ich halt gucken wo die herkommt.

Bei 3m Grenzabstand blieben dann in der Mitte des Grundstücks ca. 3m übrig. Da müsste ich dann in die Höhe gehen:emoji_wink:
Im Land Brandenburg kann man wohl auf 15m Länge die 3m Abstand unterschreiten. Aber da weiss man wohl im Amt auch weiter..
 

hobbywood

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Das mit dem Glaserband als Dichtung und den Holzleisten würde mich auf einer Wetterseite mit ordentlicher Regenexposition (wie in meinem Fall) etwas nervös machen.

Die einfachste weiße Ausführung (Kunststoff, 2 fach Isolierglas) in 1 x 2 m, kostet ca. 200 EUR (bei einem der o.g. Händler) und für 20 EUR ist sogar die passende Fensterbank dabei. In Farbe wird es ca. 50 EUR teurer.
 

haass

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@maxxio:

so nun die ersten fotos von einem holzständerbau.
ich suche noch nach bildern der konstruktion.
ich kann dir auch den ausführungsplan schicken.

heiner
 

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hobbywood

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Hut ab haass! Ein wirklich cooles Design!

Ein Ausführungsplan (insbesondere zu den Details wie Boden, Wände, Fenster und Dach) wäre natürlich super!

Für welches Holz hast Du Dich entschieden und wie hat sich die Fassade aus Leisten bewährt. Ich hatte überlegt dieses Design auch zu verwenden, habe aber Bedenken wegen Feuchtigkeit und Ansammlung von Schmutz und Ungeziefer?
 

haass

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danke für das kompliment.
die fassade hat sich seit 10 jahrwen bestens bewährt. schmutz - nicht mehr oder weniger als bei anderen fassaden auch.
feuchtigkeit - kein problem, da ja eine diffusionsbahn von aussen absperrt.
das ergibt auch die schwarte optik hinter den leisten.
die leisten gibt es als rhombus-leisten aus lärche fertig geschnitten. ich habe normale dachlatten genommen, wobei mir die sägerue optik gut gefällt. mit holzlasur gestrichen. in 10 jahren 2 mal nachgestrichen. also ca. alle 5 jahre nachstreichen.
ausführungsplan muss gescannt werden, was etwas dauert . kommt aber noch. gruss heiner
 

maxxio

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Ah, super. Ich will ja nur eingeschossig bauen und frage mich welche Balkenquerschnitte du genommen hast.

Ausserdem ist heute das Buch Holzrahmenbau Praxis angekommen. Danke für den Tipp hobbywood. Damit komme ich deutlich besser rein als mit dem anderen Fachbuch, welches ich hier habe.
 

haass

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wenn du einen ständerbau machen willst, würde bei 1-geschossigem bau ständer und riegel in 10/10 cm machen. ist in der ausführung schwieriger.
wenn du einen tafelbau machst, würden für die stiele in den tafeln 4/10 cm ausreichen, da ja die osb-platten als konstruktion mitzählen. dieses verfahren ist für einen ungeübten einfacher, vorausgesetzt deine planung passt und du kannst alles dnach vorfertigen.

heiner
 

maxxio

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Hallo,

ich hätte mit grösseren Durchmessern gerechnet. Bei meinem ersten Plan sind es 6/12 in den Wänden und 8/16 in Boden und Decke.

Will eigentlich jemand die SketchUp Datei aus dem zweiten Screenshot haben?
 

hobbywood

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In der Holzrahmenbau Praxis (Seite 37) ist eine gute Erklärung zu den Materialien (Querschnitte, etc.). Wenn Du von Anfang an das richtige Raster benutzt (Seite 36 & 65) passen alle Teile perfekt zusammen.

Ich hatte vor die Querschnitte 6x12 cm (nach Bedarf aufdoppeln) und als Raster 62,5 cm zu verwenden, dann passen handelsübliche Plattenwerkstoffe (125 cm) perfekt zum Tragwerksraster.
 

haass

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wichtig ist zunächst das raster. du hilfst dir beim planen, wenn du dir ein 62,5 cm raster drunterlegst. 125 cm ist plattenmass, d.h. die osb-platten kannst du unbeschnitten verwenden.
damit hast du dich für einen tafelbau entschieden. würde ich dem selbstbauer auf jeden fall empfehelne, weil einfacher (vgl. meinen beitrag oben).
damit sind wir nun , nach ca. 2 wochen diskussion, bei der ausführung angekommen -also tafelbau.
mache deinen grundriss auf dem o.g. raster. versuche die wände in 125 cm oder 62,5 cm elemente aufzuteilen. wenn das nicht reicht, setzt entsprechende passtücke pro wand dazu. dan kannst du auch längen ausserhalb des ratsres machen. öffnungselemente sollten möglichst pro tafel sein, das macht es einfacher. öffnungen über zwei elemente sind kompliziert.
da du 1-geschossig bauen willst und nicht winterfest brauchst du als stiele in den tafeln nicht 6/12 cm. ich würde dir alternativ zwei wamdaufbauten empfehlen.
a) stiele 4/10 cm und 10 cm dämmung in den tafeln. einseitig osb und innenseite nach wunsch verkleiden.
b) stiele 4/6 cm mit einseitig osb (21 mm) mit 6 cm dämmung. dann auf der aussenseite eine zweite dämmschicht von ca. 4 cm. bauphysikalsich ist b) besser.

der wandaufbau sollte grundsätzlich so aussehen:

aussenseite -

fassadenmaterial (musst du dir noch überlegen)
dampfbremse /diffusionsfolie
dämmung im tafelelement
dampfsperre, PE-folie
innenausbauplatte, Fermacell oder holz

- innenseite

bevor dir diese überlegungen alle macht, würde ich erst einmal die dinge mit dem bauamt klären.
stelle doch mal deinen aktuellen grundriss ein. ggf. kann man da noch etwas erklären.

dach kommt dann später. ach so, deine bodenplatte mit balken. 8/16 cm ist eine annahme. das hängt von deinen spannweite der auflager ab. wie ich schon sagte, lieber etwas enger, sonst schwingt der boden! könnte in etwa hinkommen.

was fehlt noch?

gruss h.h.
 

maxxio

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Hallo,

ich dachte von Anfang an an eine Tafelbauweise. Sorry, falls das nicht klar war.
Ich werde mal ein paar Screenshots einstellen, wie ich mir den Wandaufbau vorgestellt hatte. Ich habe da immer noch ein paar Fragen wegen der Übergänge von Boden zu Wand und Wand zu Decke. Das werde ich dann auch mal noch per Screenshot erläutern.

Ich bin gerade noch am aktuellen Grundriss, das kann auch noch eine Weile dauern weil in den nächsten Wochen viel Arbeit bei mir ansteht.
 

hobbywood

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Mal eine Frage zur Bodenplatte.

Ich hatte an Pfahlfundamente gedacht, da einige Bäume im Umkreis stehen und man so Probleme mit den Wurzeln vermeidet.

Wie genau wird die Bodenplatte ausgeführt, isoliert und mit den Fundamenten verbunden, bzw. wie erhalte ich den besten Schutz gegen Feuchtigkeit und Ungeziefer? Natürlich möchte ich extreme Höhenunterschiede zum Gelände vermeiden.
 

haass

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zum thema bodenplatte:

sie sollte auf punktfundamenten liegen und ca. 30 cm bodenfreiheit haben. dieses zum schutz vor nässe und feuchte. ggf. noch mehr, wenn man mal später darunter kriechen will/muss.
wenn die punktfundamente aus beton sind (PE-rohre) kann man ein stück dachpatte darauflegen. darauf liegen die balken. befestigung ggf. mit einem einbetonierten flacheisen oder mit einem aufgedübelten winkel (das gewicht des fertigen haus wird wohl kaum ein verrutschen ermöglichen!).
ich würde die balken mit winkeln vernageln.
in die entstandenen fächer der bodenplatte habe ich seitlich leisten angenagelt und darauf sparschalung verlegt. an den balken unten montiert. in die einzelnen fächer kommt die dämmung bis oberkante balken. wenn ihr 18 cm hohe balken habt, passt eine 100 mm dämmung immer hinein.
über ok balken , also die gesamte fläche kommt eine PE-folie als dampfsperre. darauf kann jetzt der bodenaufbau kommen.
die wandtafeln werden direkt auf die bodenbalken gestellt und verschraubt. die PE-folie kommt nachher nur innen hinein und wird mit der PE-folie der wände verbunden/verklebt.

gruss h.h.
 

hobbywood

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Welche Alternativen gibt es denn um die Bauhöhe bzw. die 30 cm zu reduzieren?

Ist der Aufbau auf Schotter, etc. direkt ohne Luft, bzw. wenig möglich?
 

haass

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da gibt es kaum alternativen, denn der konstruktive holzschutz erfordert einen wirksamen feuchteschutz im sockelbereich.
deine fassade sollte nachher wenigstens die 30 cm vom boden entfernt sein, das ist im allgemeinen die sogen. spritzwasserhöhe, d.h. regenwasser fällt auf den boden und spritzt bis ca. 30 cm wieder hoch. dabei sollte es nicht an holzbauteile kommen können, sonst faulen die ganz schnell kaputt.
ich habe bei meiner werkstatt (bilderlink s. oben) trotzdem die fassade bis auf den boden gezogen und unten umlaufend ein 30 cm hohes "opfer-brett" montiert. mir ist bewusst, dass das als erstes in ein paar jahren verfault sein wird, dann muss ich es auswechseln (opfern).

ansonsten würde ich schon darauf achten, dass das holz ca. 30 cm vom boden entfernt ist.

gruss h.h.
 

hobbywood

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Ich habe zumindest das Design und die Größe (6,5 m x 4 m) festgelegt, siehe Anlage.

Ich warte derzeit auf ein Angebot für einen fertigen Blockbohlenbausatz sowie für einen Holzrahmenbau in Modulbauweise. Aufgrund der enormen Zeitersparnis wäre diese Lösung für mich die beste, allerdings kommt es auf den Preis an.

Bei der Modul-Version kommt alles fertig isoliert und der Aufbau ist schnell erledigt, aber die Außenfassade ist nicht enthalten. Hier habe ich aber noch nicht entschieden welche Art Holz verwendet werden soll. Im Moment denke ich an Douglasie oder Western Red Cedar in Nut-Feder, allerdings sind die Preise noch etwas abschreckend.
 

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