Gehörschutz bei Brillenträgern - Gel Pads?

PrimaNoctis

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Hallo zusammen.

Ja, noch ein Thread dazu.... Geht aber speziell um die Gel Pads.

Ich habe den ganz subjektiven Eindruck, dass meine Ohren nicht besser werden. Ich nutze einen nicht besonders alten Peltor X4A immer bei allen Arbeiten. Leider dichtet der dank Brille nicht so ab, wie ohne - logisch. Ich habe beim Arbeiten aber nie das Gefühl, dass der Lärm unangenehm wäre. Ohne oder mit irgendeinem alten Schrott auf den Ohren natürlich ganz anders.

Es gibt Gel Ohrenpads, die leider auf den X4 und Konsorten nicht passen (habs probiert). Die hatte ich früher mal auf, ist natürlich ganz anders. Das würde ich gern probieren. Aus dem Bauch wäre mir das lieber als ein In-Ohr, einfach wegen sauberhalten und schnellem Absetzen auf die Schläfen, habe In-Ear aber nich nicht probiert.

Mein Traumgehörschutz sieht so aus:
- sehr hohe Dämpfung
- Gel Pads
- Bluetooth für Hörbücher in mittellauter Umgebung (z. B. rutschern)
- nicht zuuuu klobig
- halbwegs bezahlbar, ist aber nachgeordnet

Dämpfung > Bluetooth

Hat jemand dazu Erfahrungen oder kennt ein Modell, das mir Freude machen könnte?

Liebe Grüße und schonmal danke
 

Mitglied 24010 keks

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Es gibt da so richtig tolle Kopfhörer die die Umgebungsgeräusche komplett wegmachen... Hab die aber in der Werkstatt noch nicht getestet... Daheim mit Kindergeschrei funktionieren die aber ausgezeichnet!

Die Gelpads von Peltor hat mir die Tage noch mein bester Freund empfohlen. Muss wohl mega angenehm sein. Wir sind aber beide keine Brillenträger...

Gruß Daniel
 

marcus_n

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@PrimaNoctis: Ist zwar nicht unbedingt das was du hören willst,
aber du kannst dich ja mal über Otoplastiken, angepassten Gehörschutz, informieren. Bei Motorradfahrern war/ist das ein heisses Thema, denn unterm Motorradhelm ist oft wenig Platz und auch da gibt es Brillenträger.
Preislich muss man sich informieren, kostet schon etwas.
Aber mit Radio, oder irgendwelche LeseBücher wird dann wohl nicht gehen.
Die Lösung ist jedenfalls maßgeschneidert und schützt auf Dauer die Ohren am besten.
Gruß
 

Johannes

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Es gibt da so richtig tolle Kopfhörer die die Umgebungsgeräusche komplett wegmachen.
Hallo,
das würde ich für das arbeiten mit Maschinen nicht haben wollen. Ich halte es für wichtig, daß man noch hört, wenn sich das Arbeitsgeräusch einer Maschine ändert, bevor mir da was um die Ohren fliegt.

Es grüßt Johannes
 

Defcor

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Ich bin Brillenträger und trage recht häufig auch für längere Zeit Gehörschutz. Damit meine ich bis zu 8 Stunden am Stück. Ich hab noch keinen Over-Ear gefunden, den ich für längere Zeit als angenehm empfunden hätte.
Otoplastiken hatte ich zwei. Angefertigt bei zwei unterschiedlichen Hörgeräteakustikern. Für „meinen“ Lärm empfand ich beide als relativ „durchlässig“, obwohl der passende Frequenzbereich ausgewählt worden war, als auch die maximale Dämpfung. Zudem sitzen die zwar supergenau, was für mich aber auch ein Nachteil war. Hab ich den Kiefer bewegt, egal ob beim Gähnen, mal was trinken, oder was auch immer, saßen die Otoplastiken sofort locker, und der Lärm kam voll durch.
Schlußendlich bin ich bei den Schaumstoffpropfen gelandet. 3M, oder diese quietschbunten vom Strauss. Höchste Dämpfung, und Ruhe ist.
 

marcus_n

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@Defcor:
interessante Bemerkung. Ich habe Otoplastiken eine zeitlang im Motorradsport genutzt. Da bewegt man den Kiefer nicht so ausgiebig. Wenn sich so ein Stopfen allerdings löst, ist das unangenehm, weil man während der Fahrt natürlich nicht mit den Fingern dran kommt. Ist ja durch den Helm abgedeckt.
Später hab ich dann im Handwerk Ohropax und ähnliches ausprobiert. Aber da hatte ich ganz oft Druckschmerz, leichte Entzündungen, oder sie rutschen einfach heraus.
Im Moment nutze ich am liebsten die Peltor Mickey Mäuse. Ich brauch keine Musik, mag das auch nicht. Ich konzentriere mich lieber auf die Arbeit und die Maschinen.
Aber der Gehörschutz ist schon sehr speziell, weil jedes Ohr anders geformt ist.
 

uli2003

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Hab ich den Kiefer bewegt, egal ob beim Gähnen, mal was trinken, oder was auch immer, saßen die Otoplastiken sofort locker, und der Lärm kam voll durch.
Schlechter Hörgeräteakustiker oder Hersteller. Ich nutze schon sehr lange angepassten Gehörschutz, im Betrieb und auch beim Schießsport. Da lockert sich gar nichts, so müde kann ich gar nicht sein.
Prinzipiell lassen sich sogar Lautsprecherkapseln implementieren.
Der Nachteil des angepassten Gehörschutzes ist halt der Preis. So 150-180 Euro muss man schon einplanen. Die halten dann so 2-4 Jahre, denn die Ohren wachsen bis an das Lebensende weiter. Nach dem Zeitraum müssen sie halt neu.
 

FredT

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Ich benutze EyeMuffs aus Australien, sind Mickeys mit Schutzbrille. Und Musik brauch ich beim Arbeiten eben nicht...
 

Defcor

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Ich war damals bei zwei Läden in Essen. Einmal Geers, den anderen hab ich vergessen. Waren beide male knapp über 200 Euro. Keine Ahnung, vielleicht sind meine Ohren, oder meine Erwartungen, nicht dafür gemacht.
 

Frankenholzwurm

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Spalt
Da ich als Brillenträger die selben Probleme hatte, hab ich mich auch mal umgesehen.
Letztendlich bin ich bei den Bose QuietComfort Earbuds mit ANC (Active Noise Cancelling) gelandet und geblieben.
Lassen sich auch sehr gut als Freisprecheinrichtung nutzen.
ANC lässt sich in verschiedenen Stufen einstellen.
Bei einigen wenigen Anwendungen kommt die Elektronik zur Geräuschunterdrückung aber an ihre Grenzen.
Das kreischende Geräusch der Blockbandsäge ist problematisch und die Motorsäge ebenfalls.
In der Werkstatt aber funktioniert das tadellos, man muss sich nur an das Tragegefühl gewöhnen, aber dann sind auch 5-6 Stunden am Stück eigentlich kein großes Problem.
 

Lorenzo

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Ich hör gern Musik in guter Qualität und hab mir vor bestimmt 10 Jahren In-Ears anfertigen lassen. Damals gab's die eigentlich noch gar nicht als universell passende. Kann man auch mit sehr unterschiedlicher Aussengeräuschdämmung anfertigen. Wie Uli schon sagte, die Ohren verändern sich, ich hab inzwischen universelle, also ohne otoplastischem Aufsatz. Die Aufsätze gibt's in unterschiedlichen Materialien und Größen. Ich mag am liebsten die aus nem sehr ähnlichen Schaumstoff aus dem auch Oropax sind. Die dämmen sehr gut, und man kann damit auch in lauter Umgebung z.B. Hörbücher hören.
Bei der Maschinenarbeit verwend ich die wie schon erwähnt wurde nicht so gern, aber z.B. beim Großputz. Da hab ich dann Mundschutz und die Dinger auf, schakt die Absauge an ohne Schlauch, und der Kompressor läuft quasi durch bis ich alles zur Tür raus bzw. In der Absaugung ist :emoji_wink: Da hör ich dann auch gern mal Musik dazu.

Meine Frau wollte auch so In-Ears probieren, und kam damit gar nicht zurecht. Ihr hat immer das Ohr nach kurzer Zeit weh getan, auch bei den kleinsten Aufsätzen. Man kann da sehr unterschiedlich empfindlich sein. Ich spüre meine nach paar Sekunden nicht mehr.

2 Nachteile, man sollte den Gehörgang nicht so lange zupropfen, Bakterien fühlen sich da wie in ner Petrischale unter ner Infrarotlampe.

Meine haben Kabel, mich persönlich störts nicht, die Kabel werden werden von hinten über das Ohr gelegt und so hat man auch gleich ne Zugentlastung. Gibt's ganz sicher mit Bluetooth, dann werden sie halt schwerer. Ich persönlich hab auch keine Lust meine Kopfhörer laden zu müssen!
 

PrimaNoctis

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Danke für eure Antworten.

Ein In-Ohr wäre tatsächlich meine nächste Alternative gewesen. Die passen für unterwegs auch immer noch mit in die Kiste oder Tasche, der große nimmt Platz im Systainer weg.

Musik höre ich bei der Arbeit nie. Wenn dann wäre es bei monotonen Arbeiten (staubsaugen, schleifen etc.) ein Hörbuch, um was zu lernen. Daher ist mir die Soundqualität auch egal. Gäbe es In-Ear-Kopfhörer mit Dämpfung, die bequem unter einen Kapselgehörschutz passen, wäre mir das auch recht.
Mit den bunten Schaumstoffdingern aufm Spender bin ich auch nie warm geworden.

Wenn ich in der Werkstatt bin, läuft auch die meiste Zeit eine großmaschine. Am schlimmsten ist bei mir die FKS, die pfeift regelrecht bei 4000 UPM, 3000 ist leiser aber bringt ja nix. "Zu viel" Dämpfung befürchte ich da nicht, bei knapp 90dB vom Hobel wird man den immer hören, egal was man macht. Ergo darf mein Gehörschutz gerne die max. Dämpfung haben.

@keks010982 Was hast du da, das "alles" wegmacht? Würd mich interessieren.

@uli2003 Kannst du einen Zulieferer deiner angepassten Teile empfehlen? Würde mich da ggf. dann mal beraten lassen und vielleicht ausprobieren, ob's taugt. Schade, wenn die alle paar Jahre neu gemacht werden müssen, zumal ja nicht ganz günstig. Aber wie es jetzt ist, auch keine Option.
Nutzt du weiche oder harte?

@FredT Sowas brauch ich beim Hobeln echt nicht, das wäre für mich das Falsche. Aber spannend, was es alles gibt.

@Frankenholzwurm Ist bei einem Musikkopfhörer die Dämpfung echt wie bei einem Gehörschutz, der für's Arbeiten gemacht ist? Benutzt du das im Alltag oder nur ab und an im Hobby?

@Lorenzo Was genau nutzt du da, klingt interessant? Kabel wäre allerdings echt nichts, muss ohne sein.
 

Frankenholzwurm

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Also ich benutze die Dinger wirklich zum arbeiten.
Ich finde die recht angenehm.
Im Vergleich zu einem X4A (hab ich auch) ist die Dämpfung nur ein klein wenig schlechter.
Ich verwende die z.B. auch bei mir im landwirtschaftlichen Bereich, wenn ich mit meinem Cabrio-Schlepper 4 Stunden am arbeiten bin.
 

Donut009

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Ich war damals bei zwei Läden in Essen. Einmal Geers, den anderen hab ich vergessen. Waren beide male knapp über 200 Euro. Keine Ahnung, vielleicht sind meine Ohren, oder meine Erwartungen, nicht dafür gemacht.

ich habe mir vor einigen Jahre (vllt 5) fürs Motorradfahren welche machen lassen - bei Geers. Das lag damals bei rund 100,-
Ich war damals sicher bei 5 solchen Ketten. die waren alle ähnlich. Kann mir kaum vorstellen, dass die jetzt bis zu 200 kosten?
Vielleicht gibt's auch verschiedene Varianten und die haben ne etwas bessere raus gesucht?

ps: den 10 € Gutschein, den ich damals genutzt hatte gibt es immer noch: https://www.geers.de/gehoerschutz/angepasster-gehoerschutz/

pps: dann bist bei 140 €, nicht 200: https://www.geers.de/gehoerschutz/arbeiten-und-freizeit/audionova-active-pro-active/
 

uli2003

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Kannst du einen Zulieferer deiner angepassten Teile empfehlen?
Meine sind von Egger Otoplastics.

Ergo darf mein Gehörschutz gerne die max. Dämpfung haben.
Falsch, der Gehörschutz muss zwar in der Dämpfung angepasst sein, sollte aber nie die höchstmögliche Dämpfung haben.
Das Ohr ist ein sehr empfindliches Sinnesorgan, und nicht nur für das Hören zuständig. Eine zu hohe Dämpfung hat andere negative Auswirkungen.
 

OmnimodoFacturus

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Also Kopfhörer mit ANC habe ich auch, das sind Sony WH1000XM2. Das ANC ist schon sehr gut, wie ein etwas durchlässiger Gehörschutz, aber trotzdem nehme ich die normal nur zu „leiseren“ Sachen wie schleifen her. Ich habe etwas Skrupel, da diese Kopfhörer nicht so perfekt dämpfen, sondern aktiv Gegenschall erzeugen. Also frage ich mich immer, ob das Gehör wirklich geschont wird. Für die Maschinenarbeit hab ich dann 3M Peltor III und die sind sehr gut, auch mit Brille. Allerdings liegt meine Brille am Ohr relativ gut an, also entsteht kein großer Spalt.
Wenn du aber einen Gehörschutz mit deinen Anforderungen findest, dann sag bescheid, ich wäre sehr interessiert.

Angepasste Stöpsel hatte ich auch schon, aber die waren grausig schlecht gemacht (von Kind), haben nach 1-2 Stunden weh getan und waren riesengroß. Ich kauf die nicht mehr.

PS: Es gibt ja die 3M Worktunes, die kommen den Anforderungen sehr nahe, hat die jemand? Dann gibt es die Hellberg XStream, Stihl Dynamic BT, Earmuff und viele mehr.
 

carsten

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Hallo

hab meine auch ursprünglich fürs Motorradfahren vom örtlichen Hörgeräteakkustiker, nutze ich in der Werkstatt gern wenn ich längere Zeit Gehörschutz brauche. Bei den Standard Schaumstoffpfropfen bekomme ich nach kurzer Zeit Kopfweh. Und das mit die MAschine noch hören wie von Johannes unter #4 gepostet hatte ich auch schon.
Mir ist ohne Gehörschutz am fast anderen Ende der Werkstatt der andere "Sound" der CNC aufgefallen.
Hingerannt und erst mal Notaus via Trittschutzmatte. Fräser raus und kontrolliert sauber gemacht, Aufnahme kontrolliert und sauber gemacht -> Test -> wieder normaler Sound. Ursache kann ich nur vermuten: vermutlich ein Holzspan eingeklemmt. Ähnlich ist es einem Kollegen ergangen. Hatte an der liegenden Plattensäge das große Sägeblatt falsch rum eingebaut. Gab auch eine andere Geräuschkulisse als üblich.
Und wenn es nicht die Maschine ist die anders klingt könnte es auch der Kollege sein der um Hilfe ruft oder ein Rauchmelder oder....
 

heiko-rech

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Hallo,
zu den genannten Tipps noch was ganz anderes:
Jeder Gehörschutz reibt die Brillenbügel mit der Zeit ab. Die sehen irgendwann nicht mehr gut aus. Brillen sind der Mode unterworfen und so bekommt man Ersatzbügel oft nur kurze Zeit. Ich habe mir daher angewöhnt, mir zu einer neuen Brille immer gleich einen Satz Bügel mit zu bestellen. Die sind meist nicht sehr teuer. Wenn die Bügel dann irgendwann abgewetzt sind, werden sie einfach getauscht.
Gruß
Heiko
 

OmnimodoFacturus

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Auch für das Erstellen der Modelle benötigt es einen guten Handwerker. Wenn die Abdrücke falsch gemacht werden, sitzen die Stöpsel falsch oder sind zu groß bzw. klein, dann schmerzt es oder sie fallen heraus.
Ja das kann ich nicht beurteilen. Ich war zwei mal in der lokalen Kind Hörgeräte Filiale, ich denke die machen sowas doch öfter und sind ja eigentlich Fachleute. Der erste ist auch sehr groß gewesen und ist ständig rausgefallen. Der zweite war dann noch größer und ist gut 0,5cm aus dem Ohr rausgestanden. Gedrückt haben sie auch nach gewisser Zeit wie die 0/8/15 nicht angepassten Silikonstöpsel. Habs deshalb nur sehr wenig getragen, liegen seit Jahren im Schrank. Hab meine Ohren einfach als dafür ungeeignet abgestempelt und nutze jetzt die Kapsel Teile. Damit bin ich zufrieden.
 

WinfriedM

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Ich nutze einen nicht besonders alten Peltor X4A immer bei allen Arbeiten. Leider dichtet der dank Brille nicht so ab, wie ohne - logisch.

Habe auch den X4A und bin Brillenträger. Bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass der unzureichend abdichtet. Woran das liegen kann: Meine Brille hat sehr dünne Bügel, so 2mm Runddraht. Vielleicht wäre auch das eine Idee, die Brille zu optimieren. Wenn man keine Gleitsicht braucht, ist es ja auch nicht teuer, eine spezielle Brille für die Werkstatt machen zu lassen. Einige meiner Brillen sind von Brille24 für 40-50 Euro.
 

Leibhaftiger

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Habe auch den X4A und bin Brillenträger. Bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass der unzureichend abdichtet. Woran das liegen kann: Meine Brille hat sehr dünne Bügel, so 2mm Runddraht. Vielleicht wäre auch das eine Idee, die Brille zu optimieren. Wenn man keine Gleitsicht braucht, ist es ja auch nicht teuer, eine spezielle Brille für die Werkstatt machen zu lassen. Einige meiner Brillen sind von Brille24 für 40-50 Euro.

So handhabe ich das auch, habe eine spezielle "Werkstattbrille": ein einfaches, sehr schlankes Gestell vom Fielmann mit den einfachsten Gläsern. Kostet 16 Euro und funktioniert mit den Standard-Gehörschützern einwandfrei. Ich hab eher das Problem, dass meine Segelohren durch die Kapselgehörschützer immer an den Kopf gedrückt werden, und mir dadurch nach einer Weile die Ohrwascheln schmerzen :emoji_grin:
 
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