Geschichte der Systainer, oder warum haben Bosch und Metabo keine Systainer mehr?

TobiBS

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Heute habe ich mal eine Frage, die sich um die Verbreitung des Systainers von Tanos dreht. Soweit ich in alten Katalogen und in Gebraucht-Angeboten gesehen habe, gab es bei Bosch und Metabo schon den Systainer Classic der ersten Generation. Dann haben auch beide Marken noch den Umstieg zu T-Loc Systainern mitgemacht, inkl. Werkzeuganpassung für das Logo auf dem Deckel. Dann jedoch hat sich Bosch entschieden zu Sortimo L-Boxxen zu wechseln und Metabo hat mit dem Metaloc ein zu den T-Loc Systainern kompatibles eigenes Format herausgebracht. Mittlerweile gibt es eine ganz neue Kiste, an die man wenn ich es richtig sehe aber unten noch alle anderen Formate anhängen kann.

Was mich jetzt interessieren würde ist, ob jemand weiß, was die beiden Marken dazu bewogen hat diesen Schritt zu vollziehen. Gab es da irgendwelche Pressemitteilungen oder Nachrichten dazu? Lieferengpässe, Kooperationsbeendigungen, Qualitätsprobleme oder Kostendruck? Bei Makita und Hitachi z.B. gab es ja früher auch den Tanos Systainer, als dann das Patent auslief, hat Makita das MakPac und Hitachi das Hikoki HIT Case auf den Markt gebracht. Mit Berner und BTI gibt es ja auch noch zwei große Anbieter die den Systainer von Tanos unter den Bezeichnungen Bera Click und BTI Box auf dem Markt haben und beide den Übergang von Classic zu T-Loc gemacht haben. Und drinnen finden sich dann herstellerübergreifend Werkzeuge von Milwaukee, Bosch, etc. in blau und orange.

Ist alles nur Interesse halber, also falls jemand sachdienliche Hinweise teilen kann, würde mich das sehr freuen.
 

marcus_n

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Sortimo ist eine Tochterfirma von Bosch. Es geht um Lizenzen, es geht um Marktanteile, um Markteinflüsse. Welcher große Hersteller zahlt freiwillig Lizenzgebühren an die Konkurrenz?
Bosch ist der weltweit größte Akkuhersteller. Bosch sieht sich selbst als ganz große Nummer im Bereich handgeführte Werkzeugmaschinen. Warum sollten die freiwillig an eine Tochterfirma von Festo zahlen? Bei den anderen, Milwaukee, DeWalt, Metabo... ist es das gleiche. Makita ist das wurst.
Manchmal ist die Lösung ganz einfach.
 

TobiBS

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@marcus_n ich glaube nicht, dass Makita und Hikoki an Tanos Lizenzgebühren zahlen, denn das Patent für den Systainer Classic ist ausgelaufen und das Design von MakPac und HIT Case ist genug abgeändert um markenrechtlich sauber zu sein. Aber man bleibt damit eben weiterhin kompatibel. Außerdem haben Metabo und Bosch ja eine ganze Zeit lang die Geräte so verkauft und diese Kosten gehabt, deswegen meine Vermutung es hat sich etwas grundlegend geändert in der Konstellation.

Klar kann man immer sagen, mache ich einfach selbst ich bin ja groß genug, Würth z.B. macht es ja auch nicht wie BTI und Berner und Fein bietet Geräte im Systainer und im eigenen Koffer an, Spax hat eine L-Boxx und einen Systainer. Am Ende des Tages ist ja auch die Frage, was die Kunden wollen und bereit sind dafür zu bezahlen. Sieht man ja auch daran, dass man das selbe Gerät manchmal im Karton, im billigen einfachen Kunststoffkoffer und in der L-Boxx kriegen kann.

Soweit ich übrigens Wikipedia verstehe ist Sortimo nicht Tochter von Bosch, sondern Sortimo und Bosch haben ein Joint Venture. Und für BTI beispielsweise baut Sortimo auch Fahrzeugeinrichtungen in die man Systainer stellen kann: https://www.mysortimo.de/de/unternehmen/partner/bti
 

marcus_n

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TobiBS: Natürlich macht sich Bosch da Gedanken. Warum sollten sie sich von einer fremden Firma abhängig machen? Wenn man sich die nackten Zahlen anguckt, dann stehen zwischen Festool und Bosch wahre Welten. Auch wenn Festool weltweit einen sehr guten Ruf hat, können die nicht mal annähernd mit Bosch oder Makita mithalten. Bosch hat schon vor vielen Jahren erkannt, dass die Zukunftsmärkte in Asien liegen. Nicht hier in der heimeligen Provinz.
Würth und BTI verdienen nicht mit Maschinen ihr Geld, sondern mit Verbrauchsmaterial. Würth wollte schon immer Schrauben verkaufen. Der Rest ist Dreingabe. Das sind komplett andere Konzepte. Hier geht es um langfristge Leasingverträge, um langfristige Kundenbindungen. Das ist eine eigene Welt.
Und Firmen wie Hilti machen ihr eigenes Ding. Hilti liefert Konzepte an große Konzerne. Denen ist der Einzelpreis völlig egal, die wollen gesamt betrachtet über lange Zeit den Kunden beliefern.
 

inselino

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Finde die Logik nicht schlüssig. "Warum sollte Bosch sich von einer fremden Firma abhängig machen" heißt ja im Umkehrschluss "Warum sollte Firma X von Firma Y kaufen" und das hat vielfältige Gründe meist ist es schlicht günstiger als selbst zu produzieren.
Mittlerweile geht der Trend wieder hin zu mehr Eigenentwicklung (Tesla baut die Akkus selbst, Apple baut die Chips selbst etc.).

Die Systainer bieten dem Kunden ja einen Mehrwert bei ähnlichem Produktionsaufwand. Sprich, ob ich das Spritzgußteil für eine Verpackung mit Systaineraufnahme spritze oder nicht macht es nicht viel teurer. Bei patentierten Systemen kommen natürlich Lizenzgebühren hinzu. Allerdings gibt es ja die ausgelaufenen Tanos Patente, die man wie Makita nutzen könnte oder man entwickelt selbst ein proprieteres System wie die T-Loc bei Festool.

Insgesamt ist es für mich keine Frage von Abhängigkeit sondern eine Frage von "Was wollen wir dem Kunden bieten" und "Was kostet das". Und Bosch hat sich dazu entschieden, diese Funktionalität nicht mehr anzubieten vermutlich nicht um den Kunden zu ärgern, sondern weil sie dadurch Produkte billiger anbieten können und mehr Absatz erziehlen. Und die Mehreinnahmen durch günstigere Produkte schlagen die Mehreinnahmen durch mehr Funktionalität.
 

MJCV

ww-ahorn
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Ich würde meinen, ein eigenes, proprietäres Systainer-System schafft auch Kundenbindung. Wenn man all seine Schränke, den Transporter, etc. auf ein System angepasst hat, wird man wahrscheinlich in diesem System bleiben. Vor allem gelingt es so auch kabelgebundene Geräte ins System zu holen. Von Metabo/Bosch blau aufwärts sind die Unterschiede innerhalb einer Preiskategorie, in Wirklichkeit doch nie so eklatant, dass es sich auszahlen würde, Maschine und Systainer extra zu kaufen.
 

Johannes

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Hallo,
ich habe ja schon mal was dazu geschrieben.
https://www.woodworker.de/forum/thr...tainer-generation-3.114327/page-2#post-791470
Aber ich kann mir noch etwas anderes vorstellen.
Die Systainer sind im Grundmaß knapp 40 x30 cm, also 1/8 einer Europalette. Das ist an sich auch sehr praktisch. Viele der Bosch-Bohrmaschinen sind aber etwas länger und passen nicht in die normalen Systainer, da kann die L-Box punkten.
Metabo hat mit dem Metaloc ein zu den T-Loc Systainern kompatibles eigenes Format herausgebracht. Mittlerweile gibt es eine ganz neue Kiste, an die man wenn ich es richtig sehe aber unten noch alle anderen Formate anhängen kann.
Nein, an die Metabox passen unten die Classic-Systainer dran, aber T-LOC und die eigenen Metaloc sind nicht kompatibel.

Es grüßt Johannes
 

TobiBS

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Aber ich kann mir noch etwas anderes vorstellen.
Die Systainer sind im Grundmaß knapp 40 x30 cm, also 1/8 einer Europalette. Das ist an sich auch sehr praktisch. Viele der Bosch-Bohrmaschinen sind aber etwas länger und passen nicht in die normalen Systainer, da kann die L-Box punkten.
Guter Punkt, da war der Maxi-Systainer zu groß und wuchtig und die neuen L-Systainer kamen zu spät ins Programm. Naja man kann sich ja immer noch bei Tanos einen saphirblauen Systainer mit anthrazitfarbenem Griff und karminrotem Verschluss kaufen, kostet nur leider 70€. :emoji_wink:

Nein, an die Metabox passen unten die Classic-Systainer dran, aber T-LOC und die eigenen Metaloc sind nicht kompatibel.
Oh, stimmt ich hatte mich z.B. von diesem Bild nebst Text in die Irre führen lassen:
https://images.app.goo.gl/crgr55xjdSHLMJby5
Aber tatsächlich steht da nur stapelbar und nicht koppelbar!
 

magmog

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Moin,

Die Bosch... Kisten sind von Sortimo. Da deren System
vor allem bei Schlossern und Elektrikern und auch in deren KFZ
im Einsatz ist, und die Holzer bei Bosch in der Minderheit sind,
haben sie sich dafür entschlossen.
Die Systainer sind eine Festosache und entsprechend wesentlich
holzlastiger.
Mal historisch betrachtet.
 

WinfriedM

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Ich denke, das war von Anfang an keine wirkliche stabile Liebesbeziehung. Man hat es gemacht, weil es damals ein paar Vorteile hatte. Es war nur eine Frage der Zeit, irgendwann ein eigenes System zu etablieren. Kostenoptimierung sehe ich als das zentrale Motiv.

Die Idee des Systainers ist ja auch über die Jahre gewachsen und hat sich gut etabliert. Vor 30-40 Jahren war das noch nicht so, da wurde noch sehr viel in eigenen Koffern verkauft, die nicht koppelbar waren. Heute wird sehr viel mehr im Systainer verkauft, dann lohnt sich eine Eigenentwicklung auch viel schneller.
 

Dikado

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Die Systainer bieten dem Kunden ja einen Mehrwert
Und genau diesen Mehrwert vermisse ich bei bei den Bosch-Büchsen. Diese merkwürdigen großen Nasen oben drauf die verhindern, dass man da ein Brett drauf legen kann ohne dass es wackelt, haben mich so geärgert, dass ich diese Kisten meide. Da hab ich das Gefühl, die Entwickler haben nicht nachgedacht.
 

inselino

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Richtig, die Akkus baut Tesla. Zellen produzieren Sie aber nicht, die kommen aus Asien.
Ich wollte damit ja auch nur den Punkt stützen, dass wir derzeit wieder eine Rückkehr vom Outsourcing in gewissen bereichen erleben. Früher kam vieles an einem Produkt aus eigener Hand bzw. hatten Unternehmen für viele anfallende Aufgaben eigene Gewerke (Busunternehmen mit Holzbänken hatten eigene Tischler etc.).
Mit zunehmender Globalisierung und Spezialisierung ist das gewichen, man hat immer mehr outgesourct. Autos bestehen aus hunderten Teilen von hunderten unterschiedlichen Herstellern die just in time im Werk ankommen und montiert werden.
In den letzten Jahren zeichnet sich da aber aus meiner Sicht wieder eine Trendwende ab. Unternehmen fangen an In-House-Consulting aufzubauen damit sie sich Beratung nicht mehr einkaufen, Tesla baut eben die Baterien zu einem Teil selber und im neuen Mac Book sind von Apple entwickelte Chips (die vorher Zulieferware waren).

Zu jetzt zurück zum eigentlichen Thema der Systainer.


Und genau diesen Mehrwert vermisse ich bei bei den Bosch-Büchsen.
Das meinte ich ja. Bosch hat sich sicher nicht aus zufall dafür entschieden, diesen Mehrwehrt einzubauen. Das ist knallhart kalkuliert oder schlechte Marktforschung.
 

flo20xe

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Wobei meiner Meinung nach Tanos/Festool beim Sys³ komplett am Kunden vorbei entwickelt haben.
Erstens teilweise neue Höhen, so dass wir z.B. die neuen Systainer Gr.1 nicht mehr in die Schubladen im Auto reinbringen da diese von der Höhe auf den Gr.1 Systainer der 1. und 2. Generation ausgelegt sind. Zum andern kann man somit keine gleich hohen "Türme" mehr bauen.
Der neue Griff an der Schmalseite lässt sich nicht bündig einklappen.

Also nicht mehr hudertprozentig kompatibel. Kann ich aus Anwendersicht nicht nachvollziehen.
 

Hoosier

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ganz andere Frage und bestimmt bissl off-topic hier:
was macht ihr Nicht-Profis (ich rede jetzt nicht von den Leuten die Systainer-Türme im Auto zum Kunden schleppen) eigentlich mit den ganzen Kisten? Ich habe Systainer von Festool, Metalocs von Metabo, blaue Koffer von Bosch, türkis von Makita, aber irgendwie stehen die oft im Weg in meiner kleinen Werkstatt und nehmen viel Platz ein....
 

joh.t.

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bei den Zwergen
ganz andere Frage und bestimmt bissl off-topic hier:
was macht ihr Nicht-Profis (ich rede jetzt nicht von den Leuten die Systainer-Türme im Auto zum Kunden schleppen) eigentlich mit den ganzen Kisten? Ich habe Systainer von Festool, Metalocs von Metabo, blaue Koffer von Bosch, türkis von Makita, aber irgendwie stehen die oft im Weg in meiner kleinen Werkstatt und nehmen viel Platz ein....
Da gibt's doch jede Menge Schränke mit Vollauszügen und Türen davor oder ohne, da wird man dann von einer Wand aus grauen Kisten mit hellgrün Dreiecken in den Man Caves erschlagen.
Unsereiner kleiner Einzelkämpfer hat da so ein Blechregal mit einem Sammelsurium unterschiedlicher Kisten, Systainer, Lbox, Selbstbau...l
 

Mitglied 24010 keks

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was macht ihr Nicht-Profis (ich rede jetzt nicht von den Leuten die Systainer-Türme im Auto zum Kunden schleppen) eigentlich mit den ganzen Kisten? Ich habe Systainer von Festool, Metalocs von Metabo, blaue Koffer von Bosch, türkis von Makita, aber irgendwie stehen die oft im Weg in meiner kleinen Werkstatt und nehmen viel Platz ein....
Die kann man doch gut verkaufen... Gibt pro Kiste irgendwas um 30€... oder man kauft gleich ohne Koffer im Pappkarton.
Ich hab noch die meisten Maschinen in der Werkstatt im Systainer, aber es nervt mich. Wenn ich mal viel Zeit habe werde ich das ändern... :emoji_wink:

Edit: Die Maschinen wo mit auf Baustelle müssen, behalten natürlich den Systainer! Aber für meine Werkstattschrauber, die Oberfräsen und Lamello... nervt mich in der Werkstatt!
 

Hoosier

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Hi @keks010982 , das ist genau der Punkt von mir, es nervt in der Werkstatt, und ich bin schon lange auf der Suche nach einer besseren Lösung, hab aber noch nichts gefunden.
 

yoghurt

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Hallo,
als ich noch Einzelkämpfer war habe ich tatsächlich irgendwann die Nase voll gehabt von dem ganzen Koffer-Geraffel und dann Schritt für Schritt als in Systainer der zweiten Generation verpackt. Die alten Koffer habe ich verschenkt, zwecktentfremdet oder was weiß ich… Wobei ich mich darauf beschränkt habe die Werkzeuge in Systainer zu packen, die mit auf Montage müssen. Oberfräse und Excenter zb. blieben in Holzkisten….
 

Werkzeugprofi

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Ich hab noch die meisten Maschinen in der Werkstatt im Systainer, aber es nervt mich. Wenn ich mal viel Zeit habe werde ich das ändern... :emoji_wink:

Ich sehe als Vorteil, dass die Maschinen staubgeschützt mit Zubehör gut gelagert werden können.
Was wären Alternativen? Kasten mit Fächer? Selbstgebaute Holzkisten? Ich weiß nicht, überzeugt mich alles nicht...
 

Mitglied 24010 keks

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Was wären Alternativen? Kasten mit Fächer? Selbstgebaute Holzkisten? Ich weiß nicht, überzeugt mich alles nicht...
Mir schwebt vor, dass die einfach griffbereit hinter dem Hauptwerktisch im Regal / Schrank liegen.... Aber ja... wenn ich groß bin :emoji_grin: (ich werde so viele Sachen machen wenn ich groß bin... :emoji_grin:)
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Mir schwebt vor, dass die einfach griffbereit hinter dem Hauptwerktisch im Regal / Schrank liegen....

Und das Zubehör?
Zwei Exzenter und nen Winkelschleifer habe ich auch solo an der Wand, aber spätestens bei der OF oder Dübelfräse hört es auf. Da finde ich die Aufbewahrung im Systainer mit allem Zubehör schon platzsparend.
 
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