Persönlich fände ich keine Gehrung, sondern Hirnholz am Ende des Tisches schicker.
Daher würde ich nicht auf Gehrung arbeiten, sondern am Ende Aufdoppeln bis zur gewünschten Materialdicke. Wenn du mit einmal Aufdoppeln auskommen würdest, wäre das am besten
Die Gehrung zu Beginn der Schräge des Beckens würde ich dringend versuchen zu vermeiden. Das meinte ich mit 'Kanteln dachförmig schneiden'. Aber der Tipp war ja schon vorher da.
Die 'Wanne' unter dem Ablaufschlitz würde ich mit Harz ordentlich versiegeln. Es gibt da im Fassadenbereich sehr robuste Harze, die sehr dickschichtig aufgetragen werden. Denk auch an eine Revisionsmöglichkeit für den Ablauf. Eine VA-Rinne fände ich auch nett.
Zur Zulassung als Gesellenstück - grundsätzlich hätte ich kein Problem mit dem Stück. Solange der Schub mindestens! klassisch geführt und gezinkt ist. Bloß kein mechanischer Auszug. Wenn jetzt noch irgendwo etwas mehr Pepp herkommt, sieht das Ganze schon sehr gut aus.
Grüße
Uli
Daher würde ich nicht auf Gehrung arbeiten, sondern am Ende Aufdoppeln bis zur gewünschten Materialdicke. Wenn du mit einmal Aufdoppeln auskommen würdest, wäre das am besten
Die Gehrung zu Beginn der Schräge des Beckens würde ich dringend versuchen zu vermeiden. Das meinte ich mit 'Kanteln dachförmig schneiden'. Aber der Tipp war ja schon vorher da.
Die 'Wanne' unter dem Ablaufschlitz würde ich mit Harz ordentlich versiegeln. Es gibt da im Fassadenbereich sehr robuste Harze, die sehr dickschichtig aufgetragen werden. Denk auch an eine Revisionsmöglichkeit für den Ablauf. Eine VA-Rinne fände ich auch nett.
Zur Zulassung als Gesellenstück - grundsätzlich hätte ich kein Problem mit dem Stück. Solange der Schub mindestens! klassisch geführt und gezinkt ist. Bloß kein mechanischer Auszug. Wenn jetzt noch irgendwo etwas mehr Pepp herkommt, sieht das Ganze schon sehr gut aus.
Grüße
Uli