Gibt es eine natürliche Alternative zu chemischem Leim?

Sägenbremser

ww-robinie
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Das mit dem Birkenpech ist ein interessanter Weg,
aber setzt einige Versuche voraus. Um das Problem
mit dem krebserregenden Kohlenstoffen etwas zu
mildern, könnte der Versuch mit reinem Birkenharz
und Baumwollasche versucht werden.

Den besten Kleber für Holz hat der Werkstoff schon
eingebaut bekommen, das Lignin.

Die lignoplastische Aufarbeitung wird eigentlich seit
über 70 Jahren probiert. Letzte wirklich sichtbare Form
gab es im letzten Jahr beim Frauenhoferinstitut. Ich
kann mich auch noch an zwei kluge Männer erinnern, die
dazu einen Umweltpreis erhalten haben, nur auf die Namen
kann ich mich jetzt nicht erinnern.

Wäre eine tolle Sache, das Zeug fällt bei der Zellstoff/Papier-
herstellung in grossen Mengen an, muß aufwändig verbrannt
werden.Nur ist das nichts für den Hobbykeller.

Nach dem jetzigen Stand der Technik gibt es keinen Kleber für
belastbare Holzverbindungen, der nicht unter die Ausschluss-
kriterien eines strengen Veganers fallen würden. Der klassische
Weissleim wird bei Nutzenabwägung noch am besten in das Raster
passen. Vertretbarer Energieaufwand, geringe Emissionen und nach
heutigem Kenntnisstand nur marginale Eingriff in die biologische Kette
außerhalb der Förderung der Grundwerkstoffe.

In der stillen Hoffnung, das es nicht wieder so kompliziert wird, wie ich
mich noch schwach an die Schraubenfedern erinnern kann, wünsche
ich dir wirklich viel Erfolg bei deinem Holzkompositfahrrad, Harald
 

skieny

ww-pappel
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.......Wälzlager aus Holz zu machen, die gut reibungslos funktionieren.

Na holla die Waldfee, jetzt hast Du aber den Stein der Weisen gefunden. Ein reibungsloses Kugellager und dann auch noch aus Holz. Patentverdächtig :emoji_grin:

Sorry, musste sein bei der Steilvorlage
 

BRH

ww-ahorn
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Das mit dem Birkenpech ist ein interessanter Weg,
aber setzt einige Versuche voraus. Um das Problem
mit dem krebserregenden Kohlenstoffen etwas zu
mildern, könnte der Versuch mit reinem Birkenharz
und Baumwollasche versucht werden.
Ja, Privat kann einem das ja ziemlich Wurst sein. Aber, gerade aus Interesse nachgekuckt, wenn man die Produkte nach Ende 2015 in der EU an Verbraucher verkaufen will dürfen die höchstens noch 1mg/kg Benzpyren enthalten.
Mit Teer oder Pech liegt man da definitiv drüber, nicht unbedingt für das gesamte Fahrrad aber für die Klebestelle. Will man sowas für den Verkauf durchführen sollte man sich evt. Informieren an was man sich da zu halten hat. Hab da keine Ahnung von.
 

AhornBay

ww-robinie
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Schönen guten Abend in die Runde,

sorry - ich bin spätestens jetzt draussen.

Ich kann von mir behaupten, mich einigermaßen mit Fahrrädern auszukennen. Auch kann ich die Belastungen an einem Rad einordnen. Ich habe schon genug - sehr gute - Metallrahmen brechen sehen - und war schon bei rd. 30 Sachen im schweren Gelände live dabei. Überhaupt nicht lustig.

Selbst, wenn Du das "nur" privat nutzen möchtest: Mir zu heiß. Gewerblich lege ich Dir eine Versicherung nahe und empfehle Dir, dich auch mal juristisch beraten zu lassen.

Noch ein letztes Wort zu "vegan". Ja, es gibt Veganer. Auch bei mir in der direkten Verwandtschaft - aber bei weitem nicht so "extrem". Es wird halt kein Fleisch gegesssen. Punkt. Klar. Es gibt auch Leute die weitergehen. Jeder, wie er will. Dass wir hier aber über das "andere Ende" der Skala reden und selbst schon sehr entfernte Milchprodukte ein no go sind, war mit in der Tat nicht bewußt.

Ich wünsche Dir ein gutes Gelingen - und allzeit gute & unfallfreie Fahrt!

Herzliche Grüße

Tom
 

Snekker

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Hallo alle miteinander!
Leider sind die Vorgaben so streng, dass es ziemlich unmöglich ist, eine passende Antwort zu geben. Alle Tischlerleime, die ich kenne, basieren auf die eine oder andere art auf Rohstoffen tierischen Ursprungs. Oder aber sie sind dermaßen aus der hightec Chemie, dass sie auch nicht infrage kommen. Der einzige Kleber, der rein pflanzlichen Ursprungs ist, der mir bekannt ist, ist das Birkenpech. Als Kleber nicht wirklich zu gebrauchen. Vielleicht ist Fischleim eine Alternative. Es soll ja Vegetarier geben, die auch Fisch essen. Leim aus Kasein ist ja wieder rein tierischen Ursprungs.
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo outdoorfreak!
Das Birkenpech kannst du dir aus dem Kopf schlagen. Das ist Zeitverschwendung. Birkenpech hält keiner großen Mechanischen Belastung stand. Der einzige Klebstoff der für dich in frage käme ist Epoxid harz. Ich weiß das klingt nach reiner Chemie. Ist aber dem Baumharz nachempfunden und deswegen für Holz besonders gut geeignet. In Afrika gibt es übrigens eine Firma die bauen Fahrräder aus Epoxid und Bambus

Bambusfahrrad ? Wikipedia
 

Georg L.

ww-robinie
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Um noch einmal auf die Anfangsfrage zurück zu kommen:
Auch irgendwelche Super-Bio-Öko-Klebstoffe die es vielleicht gibt beruhen auf chemischen Vorgängen und somit erübrigt sich die Frage.

Als nächstes kommt dann vielleicht die Frage ob es katholischen oder hinduistischen Kleber/Leim gibt.:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile:
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo Georg L
So wie ich das hier verstehe, geht es hier auch um Weltanschauung. Das heißt, der Leim sollte mit der Weltanschauung der Vegetarier konform sein. Was tierische Produkte grundsätzlich ausschließt, gleichzeitig sollte er aber auch ökologisch verträglich sein. Meiner Meinung nach die Quadratur des Kreises. Die ökologisch verträglichen Leime sind auf tierische Produkte basierende Leime. Aus vegetarischer Sicht ein Graus. Die anderen Leime sind nicht auf tierische Produkte angewiesen aber aus ökologischer Sicht nicht so gut. Bleiben nur noch Birkenpech und Mehlkleister. Beides absolut unbrauchbar für die Verleimung von Holz.
 

Variatio

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Noch ein letztes Wort zu "vegan". Ja, es gibt Veganer. Auch bei mir in der direkten Verwandtschaft - aber bei weitem nicht so "extrem". Es wird halt kein Fleisch gegesssen. Punkt. Klar. Es gibt auch Leute die weitergehen. Jeder, wie er will. Dass wir hier aber über das "andere Ende" der Skala reden und selbst schon sehr entfernte Milchprodukte ein no go sind, war mit in der Tat nicht bewußt.
Kleine Begriffsverwirrung:

Es gibt Vegetarier, das sind die die du beschreibst, und bedeutet i.d.R., kein Fleisch zu essen. Einige zählen Fisch dazu, einige nicht.

Dann gibt es Veganer, die essen generell keine tierischen Produkte: Kein Fleisch, keine Milch, keine Eier. Und verwenden wenn möglich eben auch sonst keine tierischen Produkte: Kein Leder/Fell, keine tierischen Proteine (Leim, ...) etc.

Ganz extrem sind die Fruktarier, die essen nur das pflanzliche Zeugs, was freiwillig von den Bäumen fällt. :rolleyes:

Und alle möglichen Zwischenformen ...
 

Snekker

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Das alles ist mir durchaus bekannt. Ich habe in jungen Jahren selbst mit diesen Gedanken gespielt. Doch letztendlich hat sich bei mir die Einsicht durchgesetzt, dass der Mensch an sich ein Raubtier und ein Allesfresser ist. Gegen die Natur des Menschen zu handeln ist falsch.
Soviel zu diesem Tema.
Weiter geht’s mit dem Leim. Wer hat eine Idee?
 

Variatio

ww-ahorn
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Weiter geht’s mit dem Leim. Wer hat eine Idee?
Gerade in den unendlichen Weiten des Netzes gefunden :emoji_slight_smile:
1 gesunde Holzleim-Rezepte | EAT SMARTER

Hier ein bisschen was zu pflanzlichen Leimen, die wohl nach bisheriger Erkenntnis höchstens dazu geeignet sind, Papier zu kleben:
"5.2. Pflanzliche Leime

Basis der hauptsächlich zum Kleben von Papier, Pappe usw. gedachten pflanzlichen Leime sind z.B. Gummi arabicum, Tragant, Natriumalginat und vor allem Stärke bzw. Dextrine.

5.2.1. Beispiele

Stärke: Viele der in den Pflanzen als Reservekohlenhydrat vorkommenden Stärkekörner besteht zu etwa 70 bis 80% aus der wasserunlöslichen, zu Kleister aufquellbaren Hüllsubstanz "Amylopectin" und zu 20 bis 30% aus der in heißem Wasser löslichen "Amylose".

Dextrine: Sie haben denselben Aufbau wie die Stärkemoleküle, lediglich kürzere Ketten. Hergestellt werden sie durch Spaltung von Stärken, z.B. mit Hilfe von Hitze (bis zu 200°C), Säuren oder Enzymen (das sind Biokatalysatoren, welche die chemischen Reaktionen in den Organismen ermöglichen und steuern). In der Technik dient hierzu meist Mais- oder Kartoffelstärke. "Dextrinleime" sind gebrauchsfertig erhältlich (ihr Dextringehalt beträgt 50 bis 70 %) oder werden vor der Verarbeitung durch Auflösen von "Trockendextrinen" in Wasser zubereitet (unter Erhitzen auf 80° bis 100°C). Die gebrauchsfertigen Handelsprodukte enthalten neben anderem noch hygroskopische Stoffe, wie Calcium- und Magnesium-Chlorid, Borax, Glycerin, Zucker, Zuckersirup usw. Starkes Rühren führt zu dünnflüssigen Dextrinleimen. Einsatzbereiche finden Dextrinleime vor allem in der Herstellung gummierter Papiere, als pastenartiger Büroleim sowie in großen Mengen in der Verpackungsindustrie. "Schnellbinder" sind besondere Dextrinleime, deren Klebkraft Borax und Alkalilauge verbessern helfen."

Eine Historische Leimprobe - Projektarbeiten am Institut Dr. Flad
 

Philipp

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Alle erdölbasierten Produkte sind ebenfalls tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Der zeitliche Faktor spielt dabei keine Rolle. Wenn schon konsequent, dann richtig.
 

WinfriedM

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Ich würde noch konsequenter sein und mich fragen, ob kleben in diesem Bereich mit diesen Festigkeiten überhaupt eine natürliche Art ist, Holz zu verbinden. Auch Möbel aus Holz zu bauen ist eigentlich völlig unnatürlich und Fahräder sowieso. All das kommt in der Natur so nicht vor.
 

Mnyut

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Alle erdölbasierten Produkte sind ebenfalls tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Der zeitliche Faktor spielt dabei keine Rolle. Wenn schon konsequent, dann richtig.
Ach so? Dachte immer, bei Veganern geht es darum Ausbeutung, Quälen, degradieren zur Produktionsmaschine usw. von Lebewesen ab zu lehnen. Die Dinosaurier die ich mir in den Tank fülle wurde aber nicht ausgebeutet. Zumindest wäre mir das so nicht bekannt :emoji_wink:.
 

muh

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Bitte nicht falsch verstehen:


Aber Knochenleim kann man doch selber machen?
Dann würde ich bei einem medizinischen Institut fragen ob sie Menschenk......
übrig haben. Dafür muss kein Tier geschlachtet werden.

Oder einen Jäger fragen ob irgendwo ein Tier, aus Altersgründen verstorben....
Überfahrene kommen natürlich nicht in Frage..:emoji_grin:

Wenn das wirklich so eine Herzensangelegenheit ist? Muss man andere Wege gehen.
 

pedder

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Outdoorfreak,

Du willst Fahrräder aus Holz (oder Bambus?) bauen. Und als ob das nicht schon schwer genug wäre (seit drei Jahren kommen immer wieder Fragen dazu), musst Du ausgerechnet bei einer sicherheitsrelevanten Frage noch Extrahürden einbauen. Wenn Rundstäbe mit der Oberfräse hergestellt werden und Gummiereifen verwendet werden, dann geht das in unserer Welt nicht, ohne dass irgendwo in der Lieferkette Erdöl verbaucht wird. Kommt es da wirklich auf die letzten 5 Gramm im Leim an? Fang doch mal leicht an und steigere dann den Schwierigkeitsgrad.

Liebe Grüße
Pedder
 

elchimore

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Hallo,
......
Der Rahmen wird aus Holz gebaut. Die Verbindungsteile aus Metall. So werd ich es beim nächsten Versuch angehen.
Du solltest allerdings bedenken, dass Stahl auch aufgrund chemischer Prozesse hergestellt wird und nicht vom Baum fällt. Die Kohle oder das Gas, welches zum schmelzen verwendet wird, war früher zum Teil auch mal Tier, und ob der Bergbau des Eisenerzes nach Veganen Gesichtspunkten stattfand, weiss ich nicht. Ob da der Griff zu einem "chemisch" hergestellten Weissleim nicht vielleicht die Wahl mit der besseren/gerechteren Umweltbilanz ist müsste man mal recherchieren. Aber sonst finde ich deine Gedanken etwas zu kurz gedacht.
Grüssle Micha
 

zehlaus

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Moin,

zunächst einmal Respekt welche Mühe sich hier einige Nutzer geben eine Lösung zu finden. Ob die ganze Angelegenheit Sinn macht, steht für mich jedoch auf einem anderen Blatt.

Mich enttäuscht , dass der Themenstarter seit Jahren "Problemlösungen" sucht und letztlich kein Ergebnis präsentiert wird. Meiner Meinung nach ist es nicht immer zielführend anders sein zu wollen und nur neue Wege einzuschlagen. Denn dabei wird auch eine Menge Müll verursacht (Ironie: auch Datenmüll, da wie geschrieben ergebnislos) und es werden bei den Versuchen Ressourcen an Wissen und Material verbraucht. Wenn man schon umweltbewusst etwas "verbessern" will, dann ist der Gedanke einfach ein gebrauchtes Fahrrad zu nutzen einzubinden: Das wurde nämlich schon einmal produziert, schont durch lange Nutzung die Umwelt und ist die beste Form des Recycling (da steckt sogar cycle=Fahrrad drin :emoji_wink:). Ein Neubau verbraucht nämlich neben dem Material auch immer Energie, bzw. produziert Schadstoffe und Abfälle. Vielleicht mal ein Ansatz für den Fragenden seine Aktivitäten zu überdenken!?

Ich will mit diesem Beitrag niemanden anschei... oder ähnliches, aber wenn man so ökologisch/vegan usw. in den Vordergrund stellt, dann bitte auch konsequent, auch wenn es vielleicht bedeutet auf etwas zu verzichten! Wobei sich mir die Frage stellt, wie in dem Zusammenhang die Nutzung des Internets einzuordnen ist? Der Hinweis, dass keine Digitalkamera vorhanden ist und sich deshalb an Bildern anderer Leute bedient wird lassen wir mal außen vor, denn eine Ausweitung auf soziale Verträglichkeit muss die Sache ja nicht noch verschlimmern. Auch stellt sich mir die Frage, ob der Outdoorfreak denn auch so konsequent im eigentlichen Leben ist, d.h. auf Dinge aus Leder, Wolle usw. einerseits, auf „chemisch“ hergestellte Sachen wie Funktionskleidung usw. verzichtet. Denn wenn schon, denn schon :cool:.
 

pedder

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Hallo Claus,

"wenn schon, denn schon" ist eine beliebte Argumentation, um moralisch-ethisch begründetes Verhalten als nicht ausreichend genug und daher verzichtbar zu erklären. Warum muss man auf eine Kleidung verzichten, wenn man ein Fahhrrad bauen will. Nur weil man 100% Korrektheit nicht erreichen kann, soll man gar nicht mit den ersten 5% anfangen? So gibt es nie eine positive Veränderung.

Liebe Grüße
Pedder
 

zehlaus

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Hallo Pedder,

ich habe den Beitrag meiner Meinung nach im Ironiemodus geschrieben. Die Bemerkung "Wenn schon, denn schon" sollte viel mehr darauf hinweisen, dass die Benutzung eines handelsüblichen Leimes vielleicht nicht der entscheidende Anfang der 5% ist, um Deine Worte aufzugreifen. Denn meiner Meinung nach ist es zwar sehr begrüßenswert auch bei kleinen Dingen anzufangen, allerdings ist es für mich "nachfragenswert", ob die Verhältnismäßigkeit gegeben ist.

Viele Grüße
Claus
 

pedder

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Hallo Claus,

dann habe ich Dich falsch verstanden.

Liebe Grüße
Pedder
 
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