Für solche Verglasungen wird seit Jahrhunderten Leinölkitt genommen. Der ist erprobt, langzeitgetestet und billig.
falls die Antwort mir galt...Sorry, aber das ist Quatsch. In Holz habe ich schon etliche Fenster gekittet in den letzten 30 Jahren. "Normaler" Schlauchbeutel, Kittmesser und ab dafür. Nur für Metall war mir das nicht so präsent.
falls die Antwort mir galt...
Rubrik: Neuling fragt Profi (es gibt ja noch Profi fragt Profi)
Dann gehe ich davon aus das es sich um Heimwerker handelt und einem solchen würde ich niemals
den Schlauchbeutel (es sei den der kommt in eine Silikonpresse) empfehlen das wird nichts da braucht man einfach Übung
https://www.hornbach.de/shop/Glaser...r.pla.764331991.53999310648.&wt_cc1=764331991
Silikon haben viele bestimmt schon verarbeitet von daher ist der aus der Kartusche für den Heimwerker und Profi einfacher zu verarbeiten
siehe Beitrag #15.Wenn man eine Glasscheibe in einen Holzrahmen einkettet, dann benutzt man doch so kleine Stifte, um die Scheibe auf dem kittbett zu fixieren. Wie macht man das denn bei einem metallrahmen?
Habe Ich in #11 geschrieben.Wie macht man das denn bei einem metallrahmen?
Diese "Glaserstifte" (oder auch die Metallaschen) waren ja Hauptsächlich gedacht, dass man den Flügel gleich verwenden kann. Vielfach wurde ja auf der Baustelle eingeglast. Da musste natürlich das Glas provisorisch gehalten werden bis der Kitt hart war.Wenn man eine Glasscheibe in einen Holzrahmen einkettet, dann benutzt man doch so kleine Stifte, um die Scheibe auf dem kittbett zu fixieren. Wie macht man das denn bei einem metallrahmen?
Sicher werden auch Metallfenster verkittet aber kein Glaser würde Dir das Fenster ohne Haltelaschen ( die im Kittbett die Scheibe halten ) rausgeben, der Kitt hält ja die ersten Wochen gar nix. Eine aus dem Schornsteinfegerausstieg rausfallende Scheibe möchte Ich nicht abkriegen.Seit über 100 Jahren werden in Stahlprofile hunderttausende Quadratmeter Glas eingelegt.
Es wird eine Kittvorlage aufgebracht,das Glas eingelegt und gut gegen die Vorlage gedrückt.
Auf dem Glas wird final eine Kittfase aufgebracht. Kann an tausenden alten Kellerfenstern,
Schornsteinfegerausstiegen und Gewächshäusern betrachtet werden.
Sicher werden auch Metallfenster verkittet aber kein Glaser würde Dir das Fenster ohne Haltelaschen ( die im Kittbett die Scheibe halten ) rausgeben, der Kitt hält ja die ersten Wochen gar nix. Eine aus dem Schornsteinfegerausstieg rausfallende Scheibe möchte Ich nicht abkriegen.
Ach ja, woher Ich das weiß - bin seit über 30 Jahren im Fensterbau / Glaserei tätig.
LG
PS: Bis #12 wurde bereits alles gesagt, was wichtig ist, alles weitere sind nur Wiederholungen oder Gesülze.