Hält Silkon auf geöltem Holz... oder andere rettende Ideen für schmales Ceranfeld auf Holzarbeitsplatte?

ahnungslos

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Ich habe ein neues Ceranfeld, das etwas schmaler ist als das alte: Es deckt den Ausschnitt meiner Eichenküchenplatte haargenau ab, mit etwas 0,5mm Überstand. Habt Ihr Ideen, wie ich da noch ein Dichtungsband drunterfriemeln kann?! Denn das Dichtungsband ist natürlich breiter als 0,5mm, und ich hätte eigentlich auch einen minimalen Abstand zum Ceranfeldrand gelassen.

Leider habe ich den Ausschnitt für das Ceranfeld ursprünglich nicht sauber ausgesägt - hat mich schon damals geärgert, aber bisher verschwand alles unter dem Ceranfeld. Jetzt führt es dazu, daß der Ausschnitt an der ungünstigten Stelle besagte 0,5mm schmaler ist als das Ceranfeld... und ich zB nicht einfach eine Leiste in den Ausschnitt schrauben kann (auf die dann das Dichtungsband käme), weil die Schnittfläche leider viel zu uneben undauch nicht lotrecht gesägt ist.

Also überlege ich, ob Silikon oä auf eingermaßen senkrechtem, geöltem Holz hält (und dann darauf das Dichtungsband oder eben nur Silikon)... oder was es sonst für Optionen gibt?!

Bin dankbar für alle Tips!
 

Paulisch

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Ich habe ein neues Ceranfeld, das etwas schmaler ist als das alte: Es deckt den Ausschnitt meiner Eichenküchenplatte haargenau ab, mit etwas 0,5mm Überstand. Habt Ihr Ideen, wie ich da noch ein Dichtungsband drunterfriemeln kann?! Denn das Dichtungsband ist natürlich breiter als 0,5mm, und ich hätte eigentlich auch einen minimalen Abstand zum Ceranfeldrand gelassen.

Leider habe ich den Ausschnitt für das Ceranfeld ursprünglich nicht sauber ausgesägt - hat mich schon damals geärgert, aber bisher verschwand alles unter dem Ceranfeld. Jetzt führt es dazu, daß der Ausschnitt an der ungünstigten Stelle besagte 0,5mm schmaler ist als das Ceranfeld... und ich zB nicht einfach eine Leiste in den Ausschnitt schrauben kann (auf die dann das Dichtungsband käme), weil die Schnittfläche leider viel zu uneben undauch nicht lotrecht gesägt ist.

Also überlege ich, ob Silikon oä auf eingermaßen senkrechtem, geöltem Holz hält (und dann darauf das Dichtungsband oder eben nur Silikon)... oder was es sonst für Optionen gibt?!

Bin dankbar für alle Tips!
Hallo, ja das Silikon macht seinen Job auf geölten Flächen. Mit freundlichen Grüßen
 

ahnungslos

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Vielen Dank!

Ihr würdet also davon ausgehen, daß das Silikon auf der "senkrechten" Fläche des Ausschnitts genug hält... und man es dann hoch genug aufeinander-schichten kann, daß es oben am Ceranfeld einen Abschluß findet, der außerdem ausreichend eben ist - ja?

Ich weiß, es ist ein Holzforum... aber habt Ihr eine Idee, wie ich das Silikon in der "Senkrechten" festwerden lasse? Die Arbeitsplatte ist ja festgeschraubt, hat eine Spüle drin usw. All das nochmal hochzunehmen würde ich gern vermeiden...

Und wißt Ihr womöglich, ob dann am Ceranfeld "nur Silikon" reicht oder "Dichtungsband auf Silikon" besser taugt?
 

Arkhan1806

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Alternativ könntest du den Ausschnitt mit Oberfräse und Führungsschiene wieder gerade fräsen und dann wie du schon meintest ne Leiste reinschrauben. Die Dichtung müsste aber trotzdem auch mit über die eigentliche Arbeitsplatte stehen, damit sich das auslaufende Wasser dann nicht vor der Dichtung sammelt und zwischen Arbeitsplatte und Leiste läuft. Und du müsstest natürlich sehr genau arbeiten... :emoji_slight_smile:
Hatte mal ein ähnliches Problem, da kam aber noch dazu, dass das Feld nicht mehr wirklich im Ausschnitt gehalten hat, weil der zu groß war...
 

ahnungslos

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Hab leider absolut nicht das passende Gerät (Oberfräse und Führungsschiene), ich bin ein ganz ahnungsloser & miserabel ausgerüsteter Laie... Und ja, der "Vorteil" der Unebenheiten ist immerhin, daß manche Stellen mehr überstehen und das Ceranfeld dadurch an mehr Stellen gehalten wird. (Noch besser wäre natürlich, daß der ganze Ausschnitt sauber gesägt & schmaler wäre, aber das ist ja gelaufen.)

Hattest Du letztlich eine andere Lösung für Dein Ceranfeld gefunden?
 

depitter

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Ich hatte in so einem Fall einmal einen Streifen dünnes Edelstahlblech ca. 30mm breit rundherum unter das Ceranfeld und auf die Arbeitsplatte gelegt.
Das sah sauber aus und war dicht.
Wenn ich allerdings sehe, das Du schlecht ausgerüstet bist, gehe ich davon aus das Edelstahl sägen auch flachfällt?!
Vielleicht kannst Du das ja von Jemanden machen lassen.
 

dsdommi

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Nimm Leisten und Schraube sie fest. Vorher mit Silikon beschmieren. Da wo nach dem Festschrauben noch Luft ist ebenfalls Silikon drauf und glatt abziehen. Nach dem Trocknen dann Dichtung drauf.
Die Leiste müsstest du vorher vorbohren damit sie nicht bricht.
Und Flachkopf statt Senkkopfschrauben benutzen. Ist schnell gemacht und sollte funktionieren.
Sollte dir Gefahr bestehen dass sich die Leiste beim Verschrauben zu stark biegt einfach kleines Klötzien drunter und ebenfalls vorbohren. Das Klötzien aber oben nicht bündig mit der Platte machen. So ein cm tiefer, damit noch ordentlich Silikon drauf kann.
 

Martin45

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Entweder wie von @dsdommi vorgeschlagen oder so ein Edelstahlunterlegblech CAD-Zeichnen und sich lasern lassen.
Günstiger ist sicher erstere Variante.
 

Time_to_wonder

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Bin ich eigentlich der Einzige, der beim Kochfeld auf jegliche Art von Dichtung verzichtet, außer die, die beim Kochfeld dabei sind? Ich hab letztens das Kochfeld in unserer Küche mal für eine Überarbeitung der Bu-Oberfläche rausgenommen, nach 9 Jahren intensiver Nutzung. Der vorgefundene Zustand da drunter bestärkt mich, da läuft nicht literweise Nudelwasser oder so rein.

Und dieses Gekleistere mit dem Silikon, ich finds bäää.

Hier, gerade in einer beliebigen Montageanleitung von Miele gefunden:
1682319845088.png
 

depitter

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da bist Du sicher nicht der einzige Jörg, das kommt aber stark auf die Nutzung an.
Ich habe vorwiegend im Gastrobereich Ceranfelder und Spülen eingebaut, ich habe die nie mit den beigelegten Dichtungsbändern eingesetzt sondern immer mit gutem Silikon.
Das Dichtungsband ist nach ein paar Wochen Dauerbelastung mit viel Öl und eventuell heissem Wasser kaputt und undicht, kann sein daß moderne Bänder da besser sind, bin ja schon ein paar Jahre Rentner.
Das wieder ausbauen geht eigentlich auch ohne Zerstörung, ich habe das immer mit einem guten Cuttermesser und/oder Draht rausbekommen, ist natürlich deutlich mehr Arbeit, dafür ist da aber auch nie etwas durchgesifft.
 

dsdommi

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Bin ich eigentlich der Einzige, der beim Kochfeld auf jegliche Art von Dichtung verzichtet, außer die, die beim Kochfeld dabei sind? Ich hab letztens das Kochfeld in unserer Küche mal für eine Überarbeitung der Bu-Oberfläche rausgenommen, nach 9 Jahren intensiver Nutzung. Der vorgefundene Zustand da drunter bestärkt mich, da läuft nicht literweise Nudelwasser oder so rein.

Und dieses Gekleistere mit dem Silikon, ich finds bäää.

Hier, gerade in einer beliebigen Montageanleitung von Miele gefunden:
Anhang anzeigen 145773
Das Kochfeld soll ja auch nicht ins Silikon. Das Silikon dichtet nur die Leiste ab. Das Kochfeld selbst bekommt die Dichtung.
Wenn drunter nur eine Schublade ist ok. Da sieht man wenn Wasser eingelaufen ist. Steht aber zb der Backofen drunter würde ich auf die Dichtung nicht verzichten.
 

MTrp

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nimm essigvernetzendes Silikon.
Bist Du Dir diesbezüglich ganz sicher? Mein Bauchgefühl würde nämlich eher neutralvernetzendes Silikon sagen. Jedenfalls: Geh nicht einfach in den nächsten Baumarkt, sondern wende Dich an den Fachhandel und lass Dir ein Produkt geben, das genau für den gewünschten Einsatzbereich geeignet ist. Es dürfen keine Weichmacher ins Holz einziehen und es muss eine gewisse Hitze aushalten.

@ahnungslos: Aus Deinen Schilderungen schließe ich, dass das Kochfeld mehr schlecht als recht eine vernünftige Auflagefläche hat. Vor diesem Hintergrund würde ich unbedingt die Schnittkanten soweit in Ordnung bringen, dass Du an diese Leisten anschrauben kannst. Dann hast Du eine vernünftige Auflagefläche sowohl für das Kochfeld, als auch für die Dichtung oder eine Silikonfuge. Wenn Du keine Oberfräse hast, dann sollte sich das mit etwas Gefühl und Zeitaufwand auch mit einer Stichsäge und einem Schleifklotz einigermaßen in Ordnung bringen lassen - sonst hol Dir einen Tischler ins Haus.
 

Time_to_wonder

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Wenn drunter nur eine Schublade ist ok. Da sieht man wenn Wasser eingelaufen ist. Steht aber zb der Backofen drunter würde ich auf die Dichtung nicht verzichten.
Ich habe drauf verzichtet. Im Foto sieht man, dass da nix reingelaufen ist.
 

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yoghurt

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Hallo,
bin ich mir gaaaanz sicher? Nein! Das war eine Empfehlung eines Forumsmitglieds, zu dem ich großes Vertrauen habe. Funktioniert in meiner Küche seit zwei Jahren - was natürlich kein test-relevanter Zeitraum ist!
 

dsdommi

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@Time_to_wonder
Glaube ich dir ja. Man weiß aber nicht wie der TE kocht :emoji_slight_smile:
Und Du schreibst aber oben dass Du die mitgelieferte Dichtung verwendest.
Wie auch immer.
Der Hersteller gibt es vor, warum dann nicht nutzen?
Ausserdem gibt es ja verschiedene Kochfelder. Ohne Rahmen, mit Rahmen etc.
 

SchweißerSchnitzer

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Ich finde die Laser-Idee gut.
Also einen schmalen Rahmen aus dünnem Edelstahl auslasern lassen.
So breit, dass der Rahmen nachher so ca. 5mm über das Feld ragt.
Die Ecken bisschen abgerundet, dann kratzt man sich nicht daran.

Für so einfache Schnitte (abgerundetes Rechteck mit rechteckigem Loch) brauchst du evtl nicht mal ne eigene CAD Datei. Viele Stahl-Dienstleister bieten dafür in ihren Online-Shops passende Formulare/Konfiguratoren an. Ansonsten findet sich im Forum bestimmt jemand, der schnell nw Datei erzeugwn kann.
 

markusonlein

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Hallo "ahnungslos",

wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, den krummen Ausschnitt gerade zu fräsen würde ich die Leiste an die krumme Fläche anpassen.
Dazu ein Brett oben auflegen und von unten die krumme Kante anzeichnen und möglichst genau mit der Stichsäge absägen; an der Strichkante auf der Abfallseite entlang. Ein Brett deshalb, um eine gute Auflage für die Stichsäge zu haben.
Dann noch mit dem Hobel, Stechbeitel, Schleifer, Raspel oder was vorhanden ist genau anpassen und das Brett auf die benötigte Breite sägen. Anschließend wie oben schon beschrieben mit Silikon oder besser mit PU-Leim kleben und verschrauben. PU-Leim quillt etwas auf und schließt die sicher noch vorhandenen Ritzen.
Ich würde die Leiste so ansetzen, dass die oben eher etwas übersteht und dann vorsichtig nacharbeiten, damit das Kochfeld wirklich sauber aufliegt.

Gruß Markus

PS: Wegen dem PU-Leim die Kante an der Arbeitsplatte sauber abkleben, der herausquellende Leim lässt sich nach dem Antrocknen nur mechanisch entfernen.
 
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Holzfummler

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Wenn ich allerdings sehe, das Du schlecht ausgerüstet bist, gehe ich davon aus das Edelstahl sägen auch flachfällt?!
Moin,
Eisensäge kostet ca. 10 - 15,- €. Genauso viel wie eine Silikontube. Wenn es schon daran scheitert...

Bin ich eigentlich der Einzige, der beim Kochfeld auf jegliche Art von Dichtung verzichtet, außer die, die beim Kochfeld dabei sind?
Du bist nicht alleine. Unser altes Gaskochfeld mit integrietem Dichtungsband hat rd 10 Jahre sowohl Nudelwassertsunamis als ordentlice Öltränkungen überstanden. Ok, wir kochen auch nicht für die Gastronomie.

Die Idee mit dem Edelstahlrahmen finde ich gut.
Gruß
Thomas
 

ahnungslos

ww-kiefer
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Danke für die vielen Tips!

Ich tendiere stark zu der Lösung "Leisten, so (schlecht) passend es geht, davorschrauben und mit Silikon die Ritzen verfüllen, um dann ein Dichtungsband daraufzusetzen". Grund (ja, steinigt mich): Einfacher und billiger als die Edelstahlvariante, da ich mir mit Holz eine Stümperei zutraue, mit Metall aber sehr viel weniger.

Wenn Ihr von Silikon vom Fachhandel sprecht - wo würdet Ihr das kaufen?


Das Ceranfeld steht übrigens an den Kurzseiten (rechts und links) gut auf, an den Langseiten (vorn und hinten) halt zT etwas wenig, zT ordentlich. Fühlt sich aber sehr solide an, da hätte ich jetzt keine Bedenken, auch mehrere schwere, gefüllte Töpfe draufzustellen.

Das "neue" Ceranfeld ist gebraucht und das einst mitgelieferte Dichtungsband hielt bombig, aber ist seit Abbau in der alten Wohnung nicht mehr zu gebrauchen. Daher jetzt die Planung mit einem neuen Dichtungsband. Da ich leider dazu neige, Wasser mal überkochen zu lassen, will ich da auch eine wirklich solide Lösung.

Da das "neue" Ceranfeld (plus Ofen) ja nicht neu sind, gehe ich von einer kürzeren Lebensdauer aus... und möchte ggf. das "alte" Ceranfeld (plus alter Ofen) wieder einsetzen. Also möchte ich keine Lösung, die ich nicht mit vertretbarem Aufwand rückgängig machen kann. Und keine sonderlich teure Lösung. Sonst werde ich das "alte" Ceranfeld wieder einsetzen, das ja immerhin tadellos drin saß. (Außer daß ich bei der Gelegenheit feststellen durfte, daß dessen Dichtungsband nicht gut genug abdichtete... aber das ließe sich ja leicht ersetzen.)

Da ich die allernächsten Tage leider noch keine Zeit zur Umsetzung oder zum Kochen habe, kann ich ja noch ein paarmal drüber schlafen oder weitere Kommentare dazu lesen. :emoji_slight_smile:
 

ahnungslos

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PS: Trotzdem noch die Frage zur Edelstahllösung - inwiefern würde das wirklich abdichten? Würde nicht über und unter dem Edelstahl trotzdem Feuchtigkeit durchdringen können??
 

depitter

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PS: Trotzdem noch die Frage zur Edelstahllösung - inwiefern würde das wirklich abdichten? Würde nicht über und unter dem Edelstahl trotzdem Feuchtigkeit durchdringen können??
Musst Du dann natürlich mit Silikon abdichten.
Ottoseal s100 wäre z.B. ein gutes Silikon welches trotzdem noch bezahlbar ist.
 

ahnungslos

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Ahso - also in jedem Fall Silikon, nur entweder mit Holzleisten (plus Dichtungsband) oder mit Edelstahlrahmen. Danke!
 

ahnungslos

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PS: Übrigens hat das "neue" Ceranfeld schon einen Edelstahlrahmen... Rahmen auf Rahmen wäre auch optisch etwas speziell.
 
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