Haftgrundierung entfernen
- Ersteller joice85
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welaloba
ww-robinie
Hallo - alles nicht so wild.
Nasen aushärten lassen, mit scharfer Klinge großenteils wegschneiden, dann die Reste von Hand planschleifen und gefühlvoll und mit genügend Bewegung und nicht zu großer Materialmenge zweite Lage auftragen.
Gruß Werner
PS: Welche Spritzmethode?
Nasen aushärten lassen, mit scharfer Klinge großenteils wegschneiden, dann die Reste von Hand planschleifen und gefühlvoll und mit genügend Bewegung und nicht zu großer Materialmenge zweite Lage auftragen.
Gruß Werner
PS: Welche Spritzmethode?
Komihaxu
ww-robinie
Beim Sprühlackieren habe ich die Erfahrung gemacht, dass man immer nur sehr dünne Schichten auftragen sollte - dafür lieber öfter sprühen. Sonst sieht das Ergebnis genau wie bei dir aus.Ärgere mich total hätt ich das doch gleich mit dem Pinsel lackiert....
Wenn nach der ersten Schicht noch das halbe Holz durchscheint, nicht unruhig werden. Also bloß nicht gleich nochmal drüber, sondern erst mal abwarten. Bei vielen Lacken reichen schon 10 Minuten, damit er so weit fest wird, dass er nicht mehr wegläuft.
Dann noch eine dünne Schicht, wieder warten. Und so weiter...
Ärgere mich total hätt ich das doch gleich mit dem Pinsel lackiert....
Nimms sportlich, durch diese Erfahrung mussten fast alle gehen, die mit Spritzlackieren angefangen haben. Anfängerfehler Nummer 1, zu viel Lack aufzubringen, so dass es Läufer gibt.
Hallo
siehe die erste Antwort von Werner
siehe die erste Antwort von Werner
Hallo
die großen Läufer kann man ganz gut mit Ziehklinge oder einfach auch einer scharfen Cutterklinge abschneiden oder abschaben. Dann den Rest mit guten Schleifpapier ( Lackschleifpapier) planschleifen. Das geht gerade bei Füller besser als man denkt.
Danach in dünnen Schichten gleichmäßig grundieren. Wichtig die Fläche vorher sauber schleifen, auch wenn das Füller oder Grundierung heißt deckt es Fehler nicht zu oder ab, der Lack zum Schluss übrigens noch weniger. Das Schleifen ist mitunter eine sehr undankbare Aufgabe und die Azubis im Schreinerhandwerk können sicher ein Lied davon singen. Aber auf die Weise lernt man das ein guter sauberer Schliff die Grundlage für eine saubere Lackierung ist.
Und wie schon geschrieben das ist ein üblicher "Fehler" am Anfang beim lackieren. Solange das bei dre Grundierung passiert ist das nicht wirklich weiter tragisch da diese ja eh noch geschliffen wird. Außerdem kann man da eben gut bei Üben und Erfahrung sammeln.
die großen Läufer kann man ganz gut mit Ziehklinge oder einfach auch einer scharfen Cutterklinge abschneiden oder abschaben. Dann den Rest mit guten Schleifpapier ( Lackschleifpapier) planschleifen. Das geht gerade bei Füller besser als man denkt.
Danach in dünnen Schichten gleichmäßig grundieren. Wichtig die Fläche vorher sauber schleifen, auch wenn das Füller oder Grundierung heißt deckt es Fehler nicht zu oder ab, der Lack zum Schluss übrigens noch weniger. Das Schleifen ist mitunter eine sehr undankbare Aufgabe und die Azubis im Schreinerhandwerk können sicher ein Lied davon singen. Aber auf die Weise lernt man das ein guter sauberer Schliff die Grundlage für eine saubere Lackierung ist.
Und wie schon geschrieben das ist ein üblicher "Fehler" am Anfang beim lackieren. Solange das bei dre Grundierung passiert ist das nicht wirklich weiter tragisch da diese ja eh noch geschliffen wird. Außerdem kann man da eben gut bei Üben und Erfahrung sammeln.
Nun die Lackierung geht morgen in Runde zwei hab mir jetzt noch "normalen" Lack besorgt. Würdet ihr das empfehlen oder eher doch aus der Sprühdose?
Nun mache ich mir Gedanken über die Befestigung des Rahmens. Hatte überlegt die Tischbeine mit den Latten zu verdübeln. Oder hat jemand noch ne einfachere Idee?
hab mir jetzt noch "normalen" Lack besorgt. Würdet ihr das empfehlen oder eher doch aus der Sprühdose? Nun mache ich mir Gedanken über die Befestigung des Rahmens. Hatte überlegt die Tischbeine mit den Latten zu verdübeln. Oder hat jemand noch ne einfachere Idee?
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Liest sich gut, ich denke, da hast du dir einen recht guten Lack besorgt, womit es keine Probleme geben sollte. Jetzt brauchts noch einen guten Acryl/Lasurpinsel und dann kanns losgehen. Schön dünn streichen, damit du keine Läufer bekommst.
Die Tischplatte nicht fest mit dem Rahmen verschrauben, aber das wirst du vermutlich wissen.
Die Tischplatte nicht fest mit dem Rahmen verschrauben, aber das wirst du vermutlich wissen.
Wie auch immer deine Lösung aussieht, sie muss gewährleisten, dass deine Platte (quer zur Faser) ungehindert +- 1mm breiter und schmaler werden kann. Holz muss man arbeiten lassen.
Es darf also keine starre Verbindung sein, sondern eine, die Bewegung zulässt.
Das ist so der wichtigste Grundsatz, wenn man mit Vollholz arbeitet.
Es darf also keine starre Verbindung sein, sondern eine, die Bewegung zulässt.
Das ist so der wichtigste Grundsatz, wenn man mit Vollholz arbeitet.
