Holz-Christian
ww-robinie
Ich bin ja momentan neben dem Beruf an meiner Treppe fürs https://www.woodworker.de/forum/threads/holzständerhaus.112025/
Diese entsteht aus Eiche aus dem eigenen Wald.
Hier in der Firma frisch aus der Trockenkammer.
Hier ein kleiner Überblick über Grundriss und Wangenabwicklung:
Nach Holz auftrennen, hobeln, verleimen folgte das fräsen/formatieren der Treppenwangen und Stufen auf der 4Achs CNC in der Firma:
https://youtube.com/shorts/oX5ydHPuA3g?feature=share
Dann ging’s in der heimischen Werkstatt weiter mit Stufen profilieren und Probe:
Passt alles!
Anschließend ging es an die Herstellung des Wangen und Handlaufkrümmlings:
Der Faserverlauf folgt in etwa dem Winkel der Antritts und Austrittswange.
Dann wurde die Außen und Innenform grob mit Abrichte (außen) sowie mit Kehlscheibe auf FKS (innen) abgearbeitet.
Leider habe ich dabei Fotos total vergessen.
Feinarbeit erfolgte mit Hobel und Ziehklinge:
Schließlich habe ich die Abwicklung der Stufen sowie den Schwung von Wangen und Handlauf auf Papier gezeichnet und um den Krümmling geklebt.
Nun galt es die Stufen auszustemmen.
Ich habe erst mit dem Forstnerbohrer das gröbste rausgebohrt und die Kanten mit einem scharfen Stemmeisen nachgestochen.
Anschließend mussten die Krümmlinge ausgeschweift werden.
Ich hatte für die Treppe meines Bruders damals ein Schweifsägeblatt für die Gestellsäge extra weit geschränkt, nur leider finde ich das nicht mehr.
Also beschloss ich es mit der Oberfräse zu versuchen.
Dazu habe ich eine dünne Führungsleiste für den Kopierring auf entsprechend Abstand zum Riss um den Krümmling geleimt:
Für die Oberfräse habe habe ich ich eine Führungsvorrichtung gebaut damit der Fräser immer im korrekten Winkel zum Werkstück steht.
Dann wurde mit je 4mm Tiefenzustellung nach und nach durchgefräst.
Immer an der Führungsleiste entlang um den Krümmling drehen:
Die Kanten wurden mit dem Schleifigel nachgeschliffen und die Krümmlinge mit den Wangen und Handläufen verleimt sowie die gekrümmten Nuten für die Geländer eingearbeitet:
Das ist der aktuelle Zwischenstand.
Diese entsteht aus Eiche aus dem eigenen Wald.
Hier in der Firma frisch aus der Trockenkammer.
Hier ein kleiner Überblick über Grundriss und Wangenabwicklung:
Nach Holz auftrennen, hobeln, verleimen folgte das fräsen/formatieren der Treppenwangen und Stufen auf der 4Achs CNC in der Firma:
https://youtube.com/shorts/oX5ydHPuA3g?feature=share
Dann ging’s in der heimischen Werkstatt weiter mit Stufen profilieren und Probe:
Passt alles!
Anschließend ging es an die Herstellung des Wangen und Handlaufkrümmlings:
Der Faserverlauf folgt in etwa dem Winkel der Antritts und Austrittswange.
Dann wurde die Außen und Innenform grob mit Abrichte (außen) sowie mit Kehlscheibe auf FKS (innen) abgearbeitet.
Leider habe ich dabei Fotos total vergessen.
Feinarbeit erfolgte mit Hobel und Ziehklinge:
Schließlich habe ich die Abwicklung der Stufen sowie den Schwung von Wangen und Handlauf auf Papier gezeichnet und um den Krümmling geklebt.
Nun galt es die Stufen auszustemmen.
Ich habe erst mit dem Forstnerbohrer das gröbste rausgebohrt und die Kanten mit einem scharfen Stemmeisen nachgestochen.
Anschließend mussten die Krümmlinge ausgeschweift werden.
Ich hatte für die Treppe meines Bruders damals ein Schweifsägeblatt für die Gestellsäge extra weit geschränkt, nur leider finde ich das nicht mehr.
Also beschloss ich es mit der Oberfräse zu versuchen.
Dazu habe ich eine dünne Führungsleiste für den Kopierring auf entsprechend Abstand zum Riss um den Krümmling geleimt:
Für die Oberfräse habe habe ich ich eine Führungsvorrichtung gebaut damit der Fräser immer im korrekten Winkel zum Werkstück steht.
Dann wurde mit je 4mm Tiefenzustellung nach und nach durchgefräst.
Immer an der Führungsleiste entlang um den Krümmling drehen:
Die Kanten wurden mit dem Schleifigel nachgeschliffen und die Krümmlinge mit den Wangen und Handläufen verleimt sowie die gekrümmten Nuten für die Geländer eingearbeitet:
Das ist der aktuelle Zwischenstand.