Haustüre wie vor 100 Jahren

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

woodworm78

ww-kiefer
Registriert
13. Mai 2004
Beiträge
49
Ort
Sachsenheim
Hallo Zusammen!!

Ich habe ein kleines Problem und ich hoffe Ihr könnt mir da weiterhelfen!!
Ich habe von einem Kunden eine Anfrage auf dem Tisch der eine neue Haustüre will die aber aussieht wie vor ca. 100 Jahren!!
Es darf aber nur Vollholz verwendet werden!!
Jetzt meine Frage:
Wie kann - oder ist es überhaupt möglich - ich diese Türe aufbauen das sie sich nicht verzieht und dicht ist!!

Hab unten eine Word-Datei angehängt die ich vom Kunden bekommen habe! So soll die Türe aussehen wie Nr. 4!

Vielen Dank
 

Anhänge

  • bilder von antiken türen1.pdf
    130 KB · Aufrufe: 590

Eurippon

ww-robinie
Registriert
19. Mai 2004
Beiträge
1.835
Ort
Eppelborn
Servus woodworm78,

ist ja alles gut und schön, allerdings würde ich die Tür von einem erfahrenen Türspezialisten in deiner Nähe bauen lassen.
a) hat der Ahnung
b) bei evtl. auftretenden Mängeln (falls sie sich doch verzieht was bei der Konstruktion nicht auszuschliessen ist) liegt die Gewährleistungspflicht nicht bei dir sondern bei der anderen Firma.
Ausserdem weiss der schon im voraus ob diese Konstruktion mit dem heutigen Holz empfehlenswert ist.
Wenn sie so aussehen und vor allem so gebaut sein soll wie vor 100 Jahren, hat sie auch die technischen Werte und die Anforderungen wie damals. Das ist heute nicht mehr zeitgemäss.

Vor 100 Jahren hat es wirklich keinen wirklich gejuckt wenns mal durchgezogen hat da man damals noch mit Holz heizte. Die heutigen Energie-Einsparverordnungenn zwingen einen ja förmlich zu anderen Konstruktionen und vor allem zu anderen Materialen. Nur aus Massivholz dürfte das Probleme mit der Abnahme geben. Wenns ein orginal Nachbau für ein denkmalgeschütztes Haus sein soll (Kirche etc.) sieht die Welt wieder anders aus.

Geh aber am besten zu einem, der sich auf Haustüren in Holz spezialisiert hat.
Das ist meine Empfehlung....


Gruss aus dem Saarland.....
 

roland

ww-pappel
Registriert
25. August 2003
Beiträge
6
Ort
Bad Steben
Hallo kollegen,

die klimatischen Verhältnisse zwischen innenund außen sind nicht zu unterschätzen. Gerade im Winter oder in der Übergangszeit.
Eine Vollmassive Tür kann da schon Probleme bereiten, auf die der Bauherr vorher intensiv hingewiesen(am besten gegen
Unterschrift) werden sollte.

Er hat ja schließlich an sein Haus andere Ansprüche als die
Leute vor hundert Jahren...


Mfg

Roland
 

edelres

ww-robinie
Registriert
16. November 2003
Beiträge
2.619
Ort
Redwood City, Kalifornien USA
Haustuere

Hallo Woodworm78

Versuch das Buch von Ulrich Reitmayer, Holztueren und Holztore in handwerklicher Konstruktion, erschienen im Verlag von Julius Hoffmann Stuttgart, zu bekommen, sollte ueber Fernausleihe bei deiner oertlichen Buecherei moeglich sein.

ich besitze die zweite Auflage von dem Buch von 1949, der Reitmayer geht sehr ausfuehrlich auf die bei Tueren anfallenden Probleme ein. Fuer mich ist das Buch ein unentbehrliches Nachschlagewerk. Bei Amzon.de habe ich eine 9. Auflage im Gebrauchtangebot gesehen.

mfg

Ottmar

PS:Liebe Forumsfreunde, ich halte es fuer ein Geruecht, dass die Hausherren vor 100 und mehr Jahren sich mit einer nicht perfekt funktionierenden Haustuer abgefunden haetten. In einer, mir zugaenglichen, Schreinerzunftordnung , von 1843 war genau beschrieben was bei der Ausfuehrung von Moebeln Tueren usw als zuenftig galt. Es war, damals die Zunft, die die Einhaltung der Zunftordnung von Ihren Meistern verlangte.(einschliesslich von Strafen bei Nichteinhaltung)
 

raftinthomas

Gäste
Re: Haustuere

Original geschrieben von edelres
Hallo Woodworm78
PS:Liebe Forumsfreunde, ich halte es fuer ein Geruecht, dass die Hausherren vor 100 und mehr Jahren sich mit einer nicht perfekt funktionierenden Haustuer abgefunden haetten. In einer, mir zugaenglichen, Schreinerzunftordnung , von 1843 war genau beschrieben was bei der Ausfuehrung von Moebeln Tueren usw als zuenftig galt. Es war, damals die Zunft, die die Einhaltung der Zunftordnung von Ihren Meistern verlangte.(einschliesslich von Strafen bei Nichteinhaltung)

Ich denke, der Anspruch war damals ein Anderer, niemand wäre auf die Idee gekommen, Doppelfalz mit Doppeldichtung (nicht mal eine) und Wärmedämmung zu verwenden. Sowas ist jawohl heute Standart. Wie bereits erwähnt, wars früher wichtig, daß die Fenster etc nicht 100% schlossen. Wer mag, kann gerne mal meinen Kanoneofen bollern sehen, wenn alle Fenster und Türen geschlossen sind !
 

Frank n

ww-kastanie
Registriert
22. April 2004
Beiträge
30
Ort
Osthessen
Stulprahmen

Bei Solchen Türen sollte man auf eine alte Konstruktion zurückgreifen.

Überschobener Stulprahmen

Diese Kontruktion wurde damals oft angewendet.
Der Gedanke war:Breit Füllungen arbeiten viel,schmale Stücke wenig.Also muß man den Füllungen den Platz zum arbeiten geben.Der Füllungsfalz sollte so breit sein,daß die Füllung bei max. Schwund immer noch sicher im Falz sitzt.Da nun der Stulprahmen die arbeitenden Teile vom Grundrahmen "entkoppelt" ,können nun alle Teile für sich arbeiten.

Durch unser Antik Geschäft bin ich mal an Tafelbücher und Fachbücher für Tischler gekommen die zwischen 120-100 Jahre alt sind.In diesen Büchern ist diese Konstruktion beschrieben.

Ich habe vor 4 Jahren meine Werkstattür so konstruiert.Als Holz habe ich Kiefer genommen(Abfallholz,soll ja nichts Kosten.Für Kunden war das Holz nicht zu verwenden).Bei der Konstuktion bin ich mit den Querschnitten runter gegangen(Risiko) um das ganze mal zu Testen.
Da die Tür dämmen sollte.bin ich auf die Sache mit Folie und Styropor gekommen.
Außenfüllung einlegen,Styroporplatte drauf und mit Silikon rundrum dick versiegelt.Dann Folie drauf und in die Versiegelung gedrückt,anziehen lassen und Folienüberstand abgeschnitten.Anschließend Innenfüllung drauf ...

Die Tür liegt fast außen bündig und hat volles Wetter(Süd west).Schlagregen,direkte Sonne sind die Regel.
Wie gesagt:4Jahre,keine Sichtbare veränderung.

Ich hoffe,daß ich helfen konnte

Nachtrag:emoji_grin:ie Zeichnung sollte nur das Prinzip verdeutlichen,Querschnitt des Stulprahmens sollte größer,und Falztiefe min. 25mm.
Die Profilierung kann natürlich anders ausfallen.
 

Anhänge

  • haustür alt.jpg
    haustür alt.jpg
    194,9 KB · Aufrufe: 375

Unregistriert

Gäste
edelres schrieb:
Hallo Woodworm78

Versuch das Buch von Ulrich Reitmayer, Holztueren und Holztore in handwerklicher Konstruktion, erschienen im Verlag von Julius Hoffmann Stuttgart, zu bekommen, sollte ueber Fernausleihe bei deiner oertlichen Buecherei moeglich sein.

ich besitze die zweite Auflage von dem Buch von 1949, der Reitmayer geht sehr ausfuehrlich auf die bei Tueren anfallenden Probleme ein. Fuer mich ist das Buch ein unentbehrliches Nachschlagewerk. Bei Amzon.de habe ich eine 9. Auflage im Gebrauchtangebot gesehen.

mfg

Ottmar

PS:Liebe Forumsfreunde, ich halte es fuer ein Geruecht, dass die Hausherren vor 100 und mehr Jahren sich mit einer nicht perfekt funktionierenden Haustuer abgefunden haetten. In einer, mir zugaenglichen, Schreinerzunftordnung , von 1843 war genau beschrieben was bei der Ausfuehrung von Moebeln Tueren usw als zuenftig galt. Es war, damals die Zunft, die die Einhaltung der Zunftordnung von Ihren Meistern verlangte.(einschliesslich von Strafen bei Nichteinhaltung)




ihr seid auch sone freaks :emoji_wink:
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.449
Ort
Wien/österreich
Hi woodworm!
Zuerst musst du mit der Kund mal abklären ob die Tür nur so auszusehen hat wie auf den Bildern, oder ob es sich um einen Nachbau handeln soll. Ist das Haus ein Altbau? Was sagt der Denkmalschutz? Mach die Kunde auch drauf aufmerksam (und lass es dir bestätigen) dass bei einem wirklichen Nachbau die jetzt geforderten Normen nicht eingehalten werden können. Soll die Tür jetztigen Anforderungen gerecht werden, ist immer ein Kompromiss zu finden. So zb Einbau einer Mehrfachverriegelung. Alles in Massivholz herzustellen ist kein Problem.
Ich hab einige Haustüren für alte renovierte Häuser gebaut. Vor allem für Bauernhäuser. Die Konstruktion unterscheidet sich auch jetzt nicht viel von den Türen vor 100 Jahren. Rahmentüren mit Füllung wohlgemerkt.
Hier kurz wie ich eine ähnliche Tür gemacht habe. Die Rahmenhölzer hab ich aus 4 Brettern verleimt. Das gab zusammen 68mm dicke. Ich hab einen stumpfen Rahmen gedübelt und an den Brüstungen fremde Federn eingenutet. Die Füllungen wurden zwischen gefälzten Profilleisten montiert. Zwischen die Füllungen hab ich noch Styropor gegeben. Die Zeichnung von frank finde ich zu aufwändig und scheint aus irgendeinem Lehrbuch. Es ist technisch sicher optimal aber praxisfremd. Der das gezeichnet hat, hat noch nie eine Haustür zusammengeleimt. Bei den Profilen alter Türen muss man aufpassen. Sie bestehen meist aus Kurven und nicht aus geometrisch exakten Radien wie die heutigen Profile. Das scheint zwar vernachlässigbar, macht sich aber in der Endoptik stark bemerkbar. Ich hab mir die meisten Profile selbst geschliffen.
Da die Kunde mehr Wert auf jetztige Anforderung denn auf originalen Nachbau gelegt hat, wurde ein Doppelfalz mit Dichtungen gemacht. Bei den Bändern haben wir uns auf 3Dim Bänder mit Zierhülsen geeinigt. Die wirkliche Verriegelung war ein 5fach Sperre. Als Blickfang hab ich ein altes Kastenschloss montiert. Die Kunde hat es irgendwo aufgetrieben und ich hab es voll Funktionsfähig montiert. es hat auch die Zuhaltung übernommen. Die Sperre wurde durch das neue Schloss übernommen. Der Zylinder des neuen Schlosses wurde unauffällig darunter gesetzt.
Bei der Oberfläche schwankten wir zwischen "nur Leinöl" und Dünnschichtlasur. Die Dünnschichtlasur hat sich im Endeffekt durchgesetz. Da die Holzart Eiche war und ich eine sehr helle Lasur verwendet habe, hatte es am Schluss eine sehr schöne, natürliche Oberfläche.
Die Tür hat sich wunderbar in das alte Haus eingefügt und erfüllt alle Anforderungen einer guten Haustür.
Eine "neue Tür" für ein altes Haus zu machen war immer eine Herausforderung für mich. Alte und neue Technik zu kombinieren verlangt doch so einiges an Wissen und verlangt sehr viel Kompromissfähigkeit. Von der Kunde und vom Handwerker.
Wenn die Tür fertig eingebaut war hat es mich aber immer mit einer tiefen Zufriedenheit erfüllt.
gerhard

Das von edelres empfohlene Buch kann auch ich nur empfehlen.

P.S. Die Türen auf deinen mitgeschickten Bildern sind aus verschiedenen Epochen. Die erste dürfte sogar noch Renaissance sein. Es sind alles Rahmen-Füllungstüren aber doch in versch Konstruktionen. Bei einigen sind die Profile mit Profilleisten gemacht, bei den anderen ist das Profil direkt an die Friese angehobelt, die Füllung entweder eingenutet oder von innen im falz eingeleistet. Die einen einflügelig, die anderen zweiflügelig. Du solltest mal mit der Kunde ein längeres Gespräch führen wie/was genau herauskommen soll.
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.449
Ort
Wien/österreich
Hier 2 von meinen Türen

gerhard
 

Anhänge

  • Haustür Dörfl.jpg
    Haustür Dörfl.jpg
    85,6 KB · Aufrufe: 271
  • Haustür Kohlberger.jpg
    Haustür Kohlberger.jpg
    152,8 KB · Aufrufe: 283

edelres

ww-robinie
Registriert
16. November 2003
Beiträge
2.619
Ort
Redwood City, Kalifornien USA
Haustueren

Hallo Gerhard,

Ich moechte Dir meine Anerkennung und Respekt aus druecken fuer die Ausfuehrung der Tueren. Ich finde sie sehr harmonisch in sich selbst und im Zusammenspiel mit der Steineinfassung. Ein schoenes Beispiel wie Handwerk in unserer Zeit in der Tradition der Vergangenheit weiter lebt.

Gratulation und freundliche Gruesse

Ottmar
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.449
Ort
Wien/österreich
Hi Ottmar!
Danke!
Bei der Füllungstür war die Schwierigkeit gar nicht sosehr das Handwerkliche. Der Besitzer hat das Bauernhaus renoviert. Anstelle der jetztigen Tür war eine Alte, ebenfalls im Steingewände, jedoch mit geradem Sturz. Diese hatte jedoch das Maß 110cm breit und 180cm hoch (soweit ich mich noch richtig erinnere). Die alte Tür war eine aufgedoppelte Brettertür, vielleicht 150 Jahre alt. Der Besitzer hat nun dieses Steingewände anfertigen lassen (find ich legitim) und die neue Tür sollte aber wieder das alte Bild haben. Also hab ich eine Weile herumgezeichnet bis die Proportionen von Tür/Füllungen/Rahmenbreiten/Schnitzereien etc wieder ein halbwegs harmonisches Erscheinungsbild hatten. Das Endergebnis hat aber allgemein Anerkennung hervorgerufen.

In diesem Haus hab ich dann auch die Kastenfenster gemacht.

gerhard
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.449
Ort
Wien/österreich
yagodkababe schrieb:
hey guys and girls,
yagodka here! joined the forum now and never been on one before. I'm from dublin in Ireland and im 21. forum seems like fun alot of my friend seem to like them so i thought id go and see for myself so come on tell what its all about!

Hi yagodkababe!
Nice to read from you! How is Dublin?
This forum is made for woodworkers and everyone who is interested in it. Maybe it's not the forum you are looking for. However, if you have questions or ideas in this kind of profession you are mostly welcome.
gerhard
 

michael

cheffe
Teammitglied
Registriert
23. August 2003
Beiträge
2.230
Alter
58
Ort
Paderborn
Hallo gerhard
das ist eine Spam mail.
das sieht man an dem Punkt hinter before und 21
das sind Links zu deren Seiten (ich habe die übrigens bereits verändert das diese nicht mehr zu der Pornoseite führen. Bleiben halt nur nuch zur Veranschaulichung)

die jungs versuchen durch diese Backlinks besser bei google gelistet zu werden.
klappt aber nicht,
1. weil solche spams meist gleich hier gelöscht werden
2. weil hier ein sogenannter nofollow link eingesetzt wird, der den Suchmaschinen
angibt das der link von ihnen nicht verfolgt wird. Damit ist eine Querverlinkung (und dadurch bessere Platzierung bei Google) durch das Forum ausgeschloßen.

in zukunft brauchst du dir bei solchen Beträgen keine Mühe machen zu antworten.
Wird echt immer schlimmer mit den Jungs (Spammer)
 

derdad

Moderator
Registriert
3. Juli 2005
Beiträge
5.449
Ort
Wien/österreich
Hi Michael!

hab mir's ja fast gedacht:emoji_wink:( schon allein am nick) Aber da wir ja ein "freundliches" Forum sind...........

gerhard
 

ritterpeter

ww-pappel
Registriert
3. Mai 2006
Beiträge
6
Ort
Hamburg
Frank n schrieb:
Bei Solchen Türen sollte man auf eine alte Konstruktion zurückgreifen.

Überschobener Stulprahmen

Diese Kontruktion wurde damals oft angewendet.
Der Gedanke war:Breit Füllungen arbeiten viel,schmale Stücke wenig.Also muß man den Füllungen den Platz zum arbeiten geben.Der Füllungsfalz sollte so breit sein,daß die Füllung bei max. Schwund immer noch sicher im Falz sitzt.Da nun der Stulprahmen die arbeitenden Teile vom Grundrahmen "entkoppelt" ,können nun alle Teile für sich arbeiten.

Durch unser Antik Geschäft bin ich mal an Tafelbücher und Fachbücher für Tischler gekommen die zwischen 120-100 Jahre alt sind.In diesen Büchern ist diese Konstruktion beschrieben.

Ich habe vor 4 Jahren meine Werkstattür so konstruiert.Als Holz habe ich Kiefer genommen(Abfallholz,soll ja nichts Kosten.Für Kunden war das Holz nicht zu verwenden).Bei der Konstuktion bin ich mit den Querschnitten runter gegangen(Risiko) um das ganze mal zu Testen.
Da die Tür dämmen sollte.bin ich auf die Sache mit Folie und Styropor gekommen.
Außenfüllung einlegen,Styroporplatte drauf und mit Silikon rundrum dick versiegelt.Dann Folie drauf und in die Versiegelung gedrückt,anziehen lassen und Folienüberstand abgeschnitten.Anschließend Innenfüllung drauf ...

Die Tür liegt fast außen bündig und hat volles Wetter(Süd west).Schlagregen,direkte Sonne sind die Regel.
Wie gesagt:4Jahre,keine Sichtbare veränderung.

Ich hoffe,daß ich helfen konnte

Nachtrag:emoji_grin:ie Zeichnung sollte nur das Prinzip verdeutlichen,Querschnitt des Stulprahmens sollte größer,und Falztiefe min. 25mm.
Die Profilierung kann natürlich anders ausfallen.

mit Stulpraqhmen meinste Du Sicherlich einen Kehlstossrahmen
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben Unten