Seanathair
ww-esche
In Guss würde das ev. so aussehen.
Liebe Grüße von David, der ausrichten lässt, Elektroschweißen wurde in Schweden in 1903 erfundne v on der Firma ESAB, die exportierte viel nach D vor dem ersten Weltkrieg. In 1920 waren Möbel aus geschweißtem Rohr (Bauhaus) gebräuchlich.
Bei dieser Maschine wurden unterschiedliche Methoden verwendet. Der Fuß und die Arme sind definitiv hohl gegossen (mit einem Herzen). Aber der Zylinder mit der Feder ist geschweißt. Der C-Arm is an den Fuß geschweißt. Die Schweißstellen sind etwas uneben aber geglättet. Der Verbindungen Am C-Arm sind sehr sauber und gleichmäßig, wie aus einem Guss.
David schätzt die Bautzweit auf etwa 1900 bis 1920
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Da bin ich
ww-robinie
Eine sehr schöne Maschine.
man muss aber auch sehen das sie wahrscheinlich eher für feinere arbeiten im sitzen war, schmuck , Feinmeschank und Ähnliches.
die Maschine von David ist da direkt grob dagegen. nach meiner Meinung ist bei seiner Maschine Bogen und Säule ein Teil.
schön , war zu langsam , lag aber wahrscheinlich nicht richtg
netsupervisor
Gäste
magmog
ww-robinie
Guuden,
Ständer Guss, Bogen geschweißt.
Alter > 70 Jahre.
Ständer Guss, Bogen geschweißt.
Alter > 70 Jahre.
Da bin ich
ww-robinie
Sehr interessante Konstruktion. Unsere alten waren nicht dumm. Um so einen Bogen mit Kern zu gießen gehört schon sehr viel Erfahrun.
zum Beispiel musste der Kern auch abgestützt und auf Abstand gehalten werden , es gibt dazu spezielle Teile die danach im Guss verbleiben.
ähnlich aufwendig sind zum Beispiel die nuthobel von Johann Weiß, da hat man die ,, Kufen,, und die Befestigung für den Griff in Form von einem normalen Blech mit eingegossen, im Gegensatz zu anderen nuthobel gibts an den Stellen bei den weis hobeln keine Brüche.
irgendwie schon erfinderisch unsere Alten
zum Beispiel musste der Kern auch abgestützt und auf Abstand gehalten werden , es gibt dazu spezielle Teile die danach im Guss verbleiben.
ähnlich aufwendig sind zum Beispiel die nuthobel von Johann Weiß, da hat man die ,, Kufen,, und die Befestigung für den Griff in Form von einem normalen Blech mit eingegossen, im Gegensatz zu anderen nuthobel gibts an den Stellen bei den weis hobeln keine Brüche.
irgendwie schon erfinderisch unsere Alten
...bin ja beruhigt, dass das nicht auch die Schwitzer gewesen sein sollen...
Ansonsten: Nikolai Gawrilowitsch Slawjanow
Guck an, da spricht wieder der Jurist mit eingebauten Ausschlussklauseln.
Über die Herstellung des C-Armes hat er keine Angaben gemacht - ich bin da echt noch bei geschweißtem Rohr - die Oberfläche ist mir zu glatt für ein Gussteil (Bild vom ersten Beitrag). Die Schweißnähte haben die Qualität, wie die Verbindung zum Ständer.
