Hilfe beim Kauf einer großen Bandsäge

Holzrad09

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Vergiss es, das ist ne Blechkiste.
Bei dem Gewicht kann das ja nicht mal Spindblech sein, Ich vermute eher Dosenblech. :emoji_astonished:
Ich Trau es mich fast nicht zu schreiben aber der Preis ist ziemlich attraktiv für 770 kg Säge
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bandsaege-centauro/2535490993-84-2333
Bei circa 1000 € inkl Spedition wären auch noch neue Hema-Führungen drin.
Du solltest wirklich nicht alles all zu ernst nehmen, was hier so abgesondert wird.
Natürlich ist die Centauro co800 ne tolle Säge mit ordentlichem Gewicht (heutzutage Profiklasse ).
Klar können Bandsägen mit Gussgestell 300 - 400 Kg mehr auf die Waage bringen, werden aber seit gut 60 Jahren nicht mehr gebaut.
Benötigst Du das wirklich ?
LG
 

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fahe

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Du solltest wirklich nicht alles all zu ernst nehmen, was hier so abgesondert wird.
...also, bei aller gebotenen Zurückhaltung. Für mich gilt das mittlerweile auch für den Threadersteller.

Dass es imho nicht die präferierte Variante ist, Stammstücke auf eine Bandsäge zu wuchten, um "große Baumscheiben" herzustellen hatte ich wohl schon zart angedeutet. Dass ich Baumscheiben von weniger als 'nem halben Meter Durchmesser nicht als "große Baumscheiben" umschreiben würde... dito.

Aber - und da will ich mich selbst ja gar nicht ausnehmen :emoji_wink: - Kerle neigen offenbar oft dazu, bei der visuellen Größenbestimmung etwas daneben zu liegen. :emoji_joy:

Die CO800 von Centauro bspw. ist bei einer Grundfläche von 1620*945 mm 2495 mm hoch. Die geringste Diagonale dürfte schätzungsweise bei 2590 mm liegen. Die Deckenhöhe hat der TE mit 2600 mm angegeben. Viel Spaß. :emoji_wink:


Die 700er Centauro habe ich an ihren jetzigen Lagerplatz - dort hatte ich auch nur ungefähr 1 cm bis zum Deckenträger, den sie passieren musste - nur mit einigem Gefummel bekommen. Da ist das Gewicht des Büchsenblechs dann schon etwas erschwerend.

Das alte Gußmonster habe ich seinerzeit dagegen allein auf dem Hubwagen einfach rein geschoben. Bei dem bestimmt aber eben auch allein das obere (recht leicht demontierbare) Laufrad mangels geschlossener Bauweise die Gesamthöhe.

In der Werkstatt habe ich dann glücklicherweise ebenerdig zwischen 4 und 5,5 Meter bis zur Decke.
 

Holzrad09

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Das alte Gußmonster habe ich seinerzeit dagegen allein auf dem Hubwagen einfach rein geschoben.
Die 700er Centauro habe ich an ihren jetzigen Lagerplatz - nur mit einigem Gefummel bekommen. Da ist das Gewicht des Büchsenblechs dann schon etwas erschwerend.
Interessant Falk.
Das 2 Tonnen Gussmonster drückst Du ganz allein vom Hubwagen und die italienische 600 Kg Konservendose war etwas erschwerend ? :emoji_slight_smile:

Bist Du Dir denn sicher, dass es sich wirklich um ein Gussmonster handelt ? :emoji_slight_smile:
Es gibt da in Italien so eine Firma, die bauen nostalgische Bandsägen Konservendosengestelle aus zwei gestanzten Dünnblechhälften und verschweißen sie miteinander ( auch gut möglich, das solche dünnen Bleche hart verlötet werden müssen, da es beim schweißen schnell mal Löcher reinbrennt :emoji_slight_smile: )
Für ungeübte Blicke wirkt es dann etwas wie ein gegossener Maschinenständer, magst Du nicht nochmal nachschauen Falk ? :emoji_slight_smile:
LG
 

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Cartmans

ww-birke
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Das mit den Baumscheiben war nur ein Beispiel, da ich das erst kürzlich gemacht habe. Hab auch schon kürzere Obststämme längs auf der Bandsäge aufgetrennt. Wird einfach genauer und geht schneller als mit der Kettensäge. Zumindest bei meinen Kettensägenkünsten. Ich hab leider auch nur selten Stämme über 50 cm.
Und die Centauro würde eben nur ein Drittel der Hema kosten.
Nach meinen Berechnungen sollte das Aufstellen schon klappen, fünf cm Luft reichen ja.
 

fahe

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Das 2 Tonnen Gussmonster drückst Du ganz allein vom Hubwagen und die italienische 600 Kg Konservendose war etwas erschwerend ?

Ronny, Ronny, Du wirst gleich wieder in die Klasse zwangsversetzt, in der erstmals Geometrie auf dem Stundenplan steht... :emoji_wink: Ich hab's doch beschrieben. Die 70er Gußsäge habe ich aufrecht mit demontierten oberem Laufrad von der Hubbühne ins Lager geschoben.

Die Centauro ist deutlich höher, u.a., weil es da nichts zu demontieren gäbe, was die Gesamthöhe auch nur minimal ändern würde.

Bist Du Dir denn sicher, dass es sich wirklich um ein Gussmonster handelt ?

...ich gehe davon aus, Du hast die Bilder damals gesehen.

1694269051698.png 1694269095538.png 1694269141071.png

Und ansonsten? Du weißt ja, als ich Kind war, waren die Blechspielzeuge noch in der Blechstärke heutiger Bernardo... :emoji_joy:
 

Mathis

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---übrigens haben die alten PHs von Hema noch einen gewaltigen Vorteil:
Die obere Rolle lässt sich problemlos um 90 Grad kippen, verringert also die Höhe beim Transport um etliche Zentimeter und macht die Säge so viel einfacher transportierbar.
Hab diese Umklappvorrichtung gebraucht, als ich die Maschine innerhalb der Werkstatt in einen anderen Raum bugsieren musste, und Türen innerhalb von Gebäuden haben oft nicht mehr als gut 2 Meter Höhe.
Heute könnte ich mir in den Arsch beißen, habe vor 15 Jahren bei einer Tischlereiauflösung auf meiner Werkstattetage eine top gepflegte PH800 für 400 Euro nur deshalb nicht gekauft, weil die riesige Höhe der Säge nicht durch meine Tür gepasst hätte.
Hätte ich Doofkopp damals schon gewusst, dass das obere Rad ohne Problem umlegbar ist, stände wohl schon seitdem eine fette PH800 in meiner Bude.
So hats ein paar Jahre länger bis zu meiner PH gedauert, aber es geht kaum was über eine Hema PH. In dem Thread ist auch der Umlegemechanismus mit den beiden Vollwellen gut zu sehen. Genial!
 

PrimaNoctis

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So hats ein paar Jahre länger bis zu meiner PH gedauert, aber es geht kaum was über eine Hema PH. In dem Thread ist auch der Umlegemechanismus mit den beiden Vollwellen gut zu sehen. Genial!
Hallo @Mathis
Das sind ja meine Bilder. Da hab ich die Maschine schon ein paar Jahre und doch nicht richtig angeschaut. Danke für den Hinweis und die Erklärungen. Echt spannend.

Kannst du für Dumme noch erläutern, wie das zum Beispiel bei meiner PH630 hilft? Der höchste Punkt ist ja der Blechrahmen um das Rad?

Und wie nutzt man diese Schwenkung? Ist da irgendwo eine Klemmschraube?
 

Mathis

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Den Blechkasten um das Rad herum musst du abbauen, das waren bei mir 2 oder 3 Schrauben.
Und wenn ich mich richtig erinnere, auch die Brücke über den beiden Rundstangen, und die Spindel zur Blattspannung ganz runterdrehen,
Dann kannst du einfach den Täger des Rades in die Horizontale kippen.
Eigentlich selbsterklärend und so genial einfach, aber mit einigem konstruktiven Aufwand verbunden, aber extrem praxisfreundlich!
Hema PH rocks!
 

PrimaNoctis

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Danke für die Erklärung dir und überhaupt für den Hinweis.

Bin auch sehr glücklich mit meiner alten Dame. Das macht schon Spaß.
 

Holzrad09

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genau, das ist eine PH von 1971 mit 450kg Lebendgewicht. Ich wollte eine Hema, weil die alten PHs einen guten Ruf haben
Hallo Stefan
Nur 450 Kg :emoji_astonished:, Ich dachte Blechbüchsen kommen aus Italien, aus China / Taiwan ja sowieso.
Wenn das der Falk @fahe liest, da hätte er doch besser zwei von denen genommen, wäre beim abladen bestimmt weniger erschwerend gewesen. :emoji_grin:
Ich Trau es mich fast nicht zu schreiben aber der Preis ist ziemlich attraktiv für 770 kg Säge
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/bandsaege-centauro/2535490993-84-2333
Vergiss es, das ist ne Blechkiste.
Nix für ungut :emoji_slight_smile:
LG
 

Mitglied 67188

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waren die Blechspielzeuge noch in der Blechstärke heutiger Bernardo...
na dann hat sich ja nix geändert...:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

und so genial einfach, aber mit einigem konstruktiven Aufwand verbunden, aber extrem praxisfreundlich!
naja, klar ist das praktisch aber genial?
Bei meiner uralt 700er Pallas dreh ich einfach die obere Rolle aus der Führung und schon hab ich die ganze Mimik in der Hand.
Das wieder einsetzen geht genauso einfach, verstellen tut sich auch nichts.
Man hat das Gewicht in der Hand, ja, aber dafür ist die Maschine auch leichter.
Das braucht es sowieso nicht so oft... eigentlich ja nur ein-zweimal.
Kasus knacksus ist bei Unseren und Artverwandten, dass das obere Gehäuse/Einhausung keine tragende Funktion hat wie bei den Blechspinden und meiner 500er Meber, die ist und bleibt 191cm mit und ohne Rolle...
wobei ich sehr zufrieden bin mit ihr...


Auch untere Rolle und Tisch ruckzuck weg, sind halt auch keine M8 Schräubchen sondern irgendwas von M14 bis M20...
IMG_8072 Kopie.jpg

IMG_8102 Kopie.jpg
 
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fahe

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Nur 450 Kg :emoji_astonished:, Ich dachte Blechbüchsen kommen aus Italien, aus China / Taiwan ja sowieso.
Wenn das der Falk @fahe liest, da hätte er doch besser zwei von denen genommen, wäre beim abladen bestimmt weniger erschwerend gewesen. :emoji_grin:

...bei aller Liebe zur Frotzelei, Stefans Hema ist ja nun mit Sicherheit kein Spind.

Das Gussteil, dass ich da noch einmal aus den Annalen gekramt habe, hatte meiner Erinnerung nach - Einzelteile seinerzeit gewogen mit der geeichten Wage im Hubwagen - auch "nur" knapp 700 kg. Dafür hat das Ding aber auch 750er Rollen. Zugegebenermaßen auch weniger "Gehäuse"... ähm, eher: nichts, was man dafür halten würde... :emoji_wink: Dafür aber auch wieder einen Motor, in dessen Gewicht man heute locker 7,5 kW oder ein bisschen mehr unterbringen würde. Der Motor mit Gussgehäuse hat schlichte 2,2 kW.

Die Altvorderen hätten sich sicher glücklich geschätzt, wenn sie schon über die heutige Technologie und heutige Stahlsorten verfügt hätten. Brauchten die allerdings auch nicht unbedingt, weil der Bedarf ungleich kleiner gewesen sein dürfte.

Dass Guss ganz früher hoffnungslos überdimensioniert war, hing ja wohl hauptsächlich auch mit der oft eher zweifelhaften Gussqualität zusammen. Sicher auch mit fehlenden Kapazitäten, die tatsächlichen Notwendigkeiten zu berechnen. Um 1900... 1920 hat ja wohl jede noch so kleine Gießerei Maschinenteile gegossen und oft auch eigene Maschinen gebaut.

Meine Gussdame stammt von einer Maschinenfabrik aus Leipzig. Nein, nix Kirchner, sondern "Lorenz & Kirsten". Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die diese Maschine - Ständer rechts - damals bewusst so konstruiert haben... oder ob das nicht doch eher aus Versehen passiert ist... :emoji_wink:

Heute dürften Gussmaschinen, die auch wirklich aus einer Gießerei in Deutschland stammen, schlicht einen Hauch von Luxus haben. Zeit ist Geld, Lagerkapazitäten kosten Geld. Die notwendige Bearbeitung kostet Geld.

Für einen schnöden Maschinenständer, den man - ja nun nicht völlig unvergleichbar - auch in 5mm Stahlblech bauen kann, werden das heute die wenigsten bezahlen (wollen).

Die Centauro bei mir im Lager hat einen fetten gehobelten Gusstisch und einen fetten geschliffenen Gussanschlag. Das restliche Büchsenblech ist sicher ausreichend. Ich will ja aber auch nicht dem Mainzer Holz-Opa nacheifern und feinste Sägefurniere schneiden. :emoji_sunglasses:
 

PrimaNoctis

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Hallo Stefan
Nur 450 Kg :emoji_astonished:, Ich dachte Blechbüchsen kommen aus Italien, aus China / Taiwan ja sowieso.
Wenn das der Falk @fahe liest, da hätte er doch besser zwei von denen genommen, wäre beim abladen bestimmt weniger erschwerend gewesen. :emoji_grin:


Nix für ungut :emoji_slight_smile:
LG
Hehe, alles gut.
Es sind laut Datenblatt sogar 475kg, habe ich falsch geschrieben.
Das war eine der ersten Hemas ist Stahlblechbauweise. Schaut auch optisch schon und "modern" aus, sogar ganz ohne Taubenblau. :emoji_grin:

Ich hab sie liegend transportiert auf einer Europaletten. Mit vier Mann ging das Recht bequem aufzurichten. Abgebaut habe ich nichts außer dem Parallelanschlag.

Ich hab noch ein Bild zum Thema alte APA gemacht. Oben schwarz, unten grün.
 

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Mitglied 67188

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Der Motor mit Gussgehäuse hat schlichte 2,2 kW.
glaubst du, dass war original?
Die hingen doch früher an einer Transmission mit deutlich mehr Power..
750er Rollen, wer da ⅔ der Durchlasshöhe nutzen möchte, bringt den Motor doch
sofort an seine Grenzen...
Bei der 500er Meber habe ich jetzt 2,2 kW/400V (vorher 1,1kW/230V) das ist fast optimal, dürften auch gerne 3kW sein.
Ich will ja aber auch nicht dem Mainzer Holz-Opa nacheifern und feinste Sägefurniere schneiden. :emoji_sunglasses:

wie du schon sagst, ich wüßte auch nicht was meine noch besser können sollte....
und die hat unten nur ne Holzführung, Sägefurniere mache ich keine, mal in 5-6mm Streifen auftrennen ja,
der Rest im Hobel

ich hatte es schon paar mal geschrieben..
als früher die Bandsäge der Mittelpunkt der Werkstatt war (zumindest hier) da wurden auf den Sägen schwerste Brocken
gedonnert, da brauchte es Eigengewicht und stabilste Tische und dann musste es flott gehen..und das fast jeden Tag...
Da ging es weniger um Präzision als um schiere dauerhafte Leistung.
Diese schweren Eisenschweine hatten schon ihre Berechtigung ungeachtet des damaligen Material-Know-How.
Ich gehe auch davon aus, dass die Stückzahlen gar nicht so gering waren...
 

esel

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Ich möcht mich nur zwischendrin bedanken, weil ich jetzt weiß dass ich ne Kölle 63 hab xD Hab die mal aus ner Gießerei aus Sachsen per Spedition schicken lassen, mit riesen Dahlandermotor.. Dachte die hätten sie selbst gebaut!
 

Oloide

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Hallo esel ,
bist du sicher das du einen polumschaltbaren Motor auf der Kölle hast ?
Die alten Kölle BG 63 haben Direktantrieb mit einem sehr großem Langsamläufer , mit ich glaube um 700 upm. . Die neueren 63er Kölle haben einen seitlich angeflanschten Motor mit Keilriemenuntersetzung zum Laufrad .
Von einer Kölle Bandsäge mit verschiedenen Geschwindigkeiten ( = Dahlandermotor ) ist mir nichts bekannt .
Grüße
Andreas
 
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esel

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@Oloide ich mach später gerne ein paar Fotos.. der Tisch ist auch ganz schön hinüber.. Gießerei eben.. den kann ich mal überfräsen, auch wenn gehobelt natürlich schöner ist
 

Cartmans

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Was ist der bessere Deal die Hema für 3200 oder die Schleicher für 2400. Die Schleicher hat den Vorteil das sie etwas kompakter ist, 135 breit und 205 hoch.
 

fahe

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...was der bessere Deal ist, kannst nur Du entscheiden. Die Hema ist sicher die bessere Säge.

@Dietrich hat eine kleinere Schleicher - was wohl zum großen Teil eine Meber ist. Er ist zufrieden mit seiner kleinen schick herausgeputzten.
Aber auch er wird Dir wohl das gleiche sagen, nicht zuletzt: Man müsste ja erst einmal eruieren, von wo die große Schleicher eigentlich kommt.
 

Dietrich

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Hallo,

das die 800er Schleicher nur 2,05 m Gesamthöhe hat kann nicht sein!
Die sollte um 2,30-2,40m liegen.
Ist wie meine aus 81 stammende Schleicher eine Meber, großes Tragprofil links (es gab auch schmalere), ist eine gute Basis zumal neue APA Führungen drauf sind.
Klar gibt eine Hand voll besserer Maschinen in der Klasse, die sind bekannt, und ein Ozean voll Maschinen die viel schlechter sind:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

Cartmans

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Die Schleicher kommt wohl aus einer Schreinerei und wurde durch eine HEMA ersetzt

Ich hab nochmals nachgefragt wegen der Höhe und welche Führungen verbaut sind. Die Schleicher macht zumindest optisch einen gepflegten Zustand.
 
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