Stephan Stoske
ww-nussbaum
Hallo,
ich heisse Stephan, bin 51 und komme aus NRW.
Zuerst einmal: Entschuldigung. Ich bin gar kein Holzarbeiter, komme aus dem Bereich
Computer und 3D und habe mich hier nur für diese bestimmte Sache angemeldet.
Mit Holz arbeite ich ab und an privat, habe mal ein paar recht große Lautsprecher gebaut,
also eher grobe Arbeit. Feineres bekomme ich nicht hin, da fehlen Mittel und Möglichkeiten.
Nun hatte ich eine Idee, die man in Holz umsetzen könnte, aber eher feine Arbeit erfordert.
Vielleicht finde ich hier jemanden, der dies könnte und Lust hätte es mit mir zusammen
mal zu probieren.
Anbei ein Bild von einer Umsetzung, virtuell gebaut, das kann ich nämlich.
Dieses kleine Holzkistchen ist 16x16x3 cm groß. Die kleinen Würfel drauf halten magnetisch
und lassen sich entfernen und umsetzen. Auf der Unterseite der Würfel sind dazu einfach kleine
Magnete eingelassen, ebenso unter der Platte der Kiste. So schnappen die Würfel innerhalb
des 10x10 Rasters an jede Stelle.
Wir haben hier nun ein binäres Muster das als Codeschoß benutzt werden kann und 2^100(!)
Möglichkeiten bietet. Aber nur bei einem einzigen bestimmten Muster, lässt sich die versteckte
Schublade öffnen. Ist nur ein Würfel zu viel, zu wenig oder an falscher Stelle, bleibt die
Schublade verschlossen.
Das Prinzip basiert auf einer kleinen Mechanik (mit Magnet) die auf gleichen Impuls von oben
(der Würfel) mit Öffnen oder Schliessen eines Riegels reagieren kann. Da man nicht weiß, ob
man mit einem Würfel den Riegel schliesst oder öffnet, nutzt auch ein ganz großer Magnet
nichts, der alle Felder gleichzeitig beeinflusst. Ohne Zerstörung dürfte das nicht zu überlisten
sein.
Die Konstruktion ist so gebaut, dass das gesamte Codeschloß nur aus drei(!) verschiedenen
Teilen besteht, natürlich in größerer Anzahl, die dazu noch recht einfach herzustellen sind.
Die notwendige Genauigkeit liegt bei ca. 0.5 mm, die kleinsten Schnitte sind im 5 mm Raster
angelegt. Das sollte in Holz machbar sein, theoretisch ginge natürlich auch Metall, solange
antimagnetisch. Es versteht sich von selbst, dass man jedes Feld beliebig groß oder klein
machen kann, auch das Rasterfeld kann natürlich beliebig sein, 8x8, 4x20, 1x16 usw.
Deshalb ist das Kistchen auf dem Bild auch nur ein Beispiel. Wenn ich dies umsetzen könnte,
dann würde ich vermutlich eher ein Schachbrett bauen. Da fällt es nicht mal auf, dass die
Figuren magnetisch halten, und man hätte auch keinen Verdacht, dass sich mit einer
bestimmten Figurenstellung ein Geheimfach öffnet.
Was sagt ihr zu dieser Idee?
ich heisse Stephan, bin 51 und komme aus NRW.
Zuerst einmal: Entschuldigung. Ich bin gar kein Holzarbeiter, komme aus dem Bereich
Computer und 3D und habe mich hier nur für diese bestimmte Sache angemeldet.
Mit Holz arbeite ich ab und an privat, habe mal ein paar recht große Lautsprecher gebaut,
also eher grobe Arbeit. Feineres bekomme ich nicht hin, da fehlen Mittel und Möglichkeiten.
Nun hatte ich eine Idee, die man in Holz umsetzen könnte, aber eher feine Arbeit erfordert.
Vielleicht finde ich hier jemanden, der dies könnte und Lust hätte es mit mir zusammen
mal zu probieren.
Anbei ein Bild von einer Umsetzung, virtuell gebaut, das kann ich nämlich.
Dieses kleine Holzkistchen ist 16x16x3 cm groß. Die kleinen Würfel drauf halten magnetisch
und lassen sich entfernen und umsetzen. Auf der Unterseite der Würfel sind dazu einfach kleine
Magnete eingelassen, ebenso unter der Platte der Kiste. So schnappen die Würfel innerhalb
des 10x10 Rasters an jede Stelle.
Wir haben hier nun ein binäres Muster das als Codeschoß benutzt werden kann und 2^100(!)
Möglichkeiten bietet. Aber nur bei einem einzigen bestimmten Muster, lässt sich die versteckte
Schublade öffnen. Ist nur ein Würfel zu viel, zu wenig oder an falscher Stelle, bleibt die
Schublade verschlossen.
Das Prinzip basiert auf einer kleinen Mechanik (mit Magnet) die auf gleichen Impuls von oben
(der Würfel) mit Öffnen oder Schliessen eines Riegels reagieren kann. Da man nicht weiß, ob
man mit einem Würfel den Riegel schliesst oder öffnet, nutzt auch ein ganz großer Magnet
nichts, der alle Felder gleichzeitig beeinflusst. Ohne Zerstörung dürfte das nicht zu überlisten
sein.
Die Konstruktion ist so gebaut, dass das gesamte Codeschloß nur aus drei(!) verschiedenen
Teilen besteht, natürlich in größerer Anzahl, die dazu noch recht einfach herzustellen sind.
Die notwendige Genauigkeit liegt bei ca. 0.5 mm, die kleinsten Schnitte sind im 5 mm Raster
angelegt. Das sollte in Holz machbar sein, theoretisch ginge natürlich auch Metall, solange
antimagnetisch. Es versteht sich von selbst, dass man jedes Feld beliebig groß oder klein
machen kann, auch das Rasterfeld kann natürlich beliebig sein, 8x8, 4x20, 1x16 usw.
Deshalb ist das Kistchen auf dem Bild auch nur ein Beispiel. Wenn ich dies umsetzen könnte,
dann würde ich vermutlich eher ein Schachbrett bauen. Da fällt es nicht mal auf, dass die
Figuren magnetisch halten, und man hätte auch keinen Verdacht, dass sich mit einer
bestimmten Figurenstellung ein Geheimfach öffnet.
Was sagt ihr zu dieser Idee?