Helibob
ww-robinie
Hi Stephan,
den Bildern nach könnte man meinen, dass du das Codeschloß schon fertig da liegen hast - Top! ^^Gradmal der Hintergrund ist etwas verräterisch.
Deine Ausarbeitung (und auch Erklärung) ist sehr gut, bzw. ausgereift.
Ich denke auch das es funktionieren kann.
Verständnisfrage:
Werden die Riegelstangen einzeln (nach erfolgreicher "entcodierung" verschoben oder sind die später miteinander verbunden?
Ersteres würde bedeuten, dass der Code einfacher durch probieren knackbar wäre, weil teilbar in 8 Schritte, sprich jede Reihe kann nacheinander "gechrackt" werden.
Letztere würde die Problematik des Verkantens evtl. erhöhen, allerdings bezogen auf die Codierung wesentlich besser (komplette Codierung muss stimmen, bevor sich etwas tut.)
Zur evtl. bestehenden Problematik des Verkantens paar Gedanken meinerseits:
Die Riegelstangen konstruktiv in den 2 möglichen Zuständen zwangspositionieren, bzw. einrasten zu lassen, damit die Riegelblöcke beweglich bleiben.
Im Metallbereich würde man dies z. B. mit jeweils einer federbelasteten Kugel realisieren (ähnlich einer Ratschenveriegelung für die "Nüsse") ^^sry - falls etwas
unverständlich ausgedrückt.
Denkbar wäre zudem auch, die Riegelblöcke drehbar zu lagern, dann ist ein Verkanten innerhalb der Füllblöcke und an der Riegelstangenrückseite ausgeschlossen.
Nachteil: Es wurden 2 verschiedenartige Riegelblöcke benötigt werden.
PS: Wegen den Bezeichnungen - mach doch einfach Nummern dazu, wie so üblich in den ETK's.
<edit>
1,2 kg - ich mag dich jetzt schon - schon mit Zahlen argumentiert. ^^äh, nix Ironie!
Das mit dem Verkanten sollte somit kein Problem darstellen - oder sieht das jemand anders?!
</edit>
Gruß
Helibob
den Bildern nach könnte man meinen, dass du das Codeschloß schon fertig da liegen hast - Top! ^^Gradmal der Hintergrund ist etwas verräterisch.
Deine Ausarbeitung (und auch Erklärung) ist sehr gut, bzw. ausgereift.
Ich denke auch das es funktionieren kann.
Verständnisfrage:
Werden die Riegelstangen einzeln (nach erfolgreicher "entcodierung" verschoben oder sind die später miteinander verbunden?
Ersteres würde bedeuten, dass der Code einfacher durch probieren knackbar wäre, weil teilbar in 8 Schritte, sprich jede Reihe kann nacheinander "gechrackt" werden.
Letztere würde die Problematik des Verkantens evtl. erhöhen, allerdings bezogen auf die Codierung wesentlich besser (komplette Codierung muss stimmen, bevor sich etwas tut.)
Zur evtl. bestehenden Problematik des Verkantens paar Gedanken meinerseits:
Die Riegelstangen konstruktiv in den 2 möglichen Zuständen zwangspositionieren, bzw. einrasten zu lassen, damit die Riegelblöcke beweglich bleiben.
Im Metallbereich würde man dies z. B. mit jeweils einer federbelasteten Kugel realisieren (ähnlich einer Ratschenveriegelung für die "Nüsse") ^^sry - falls etwas
unverständlich ausgedrückt.
Denkbar wäre zudem auch, die Riegelblöcke drehbar zu lagern, dann ist ein Verkanten innerhalb der Füllblöcke und an der Riegelstangenrückseite ausgeschlossen.
Nachteil: Es wurden 2 verschiedenartige Riegelblöcke benötigt werden.
PS: Wegen den Bezeichnungen - mach doch einfach Nummern dazu, wie so üblich in den ETK's.
<edit>
1,2 kg - ich mag dich jetzt schon - schon mit Zahlen argumentiert. ^^äh, nix Ironie!
Das mit dem Verkanten sollte somit kein Problem darstellen - oder sieht das jemand anders?!
</edit>
Gruß
Helibob