Zur Verlegetechnik - die Dielen werden sofern sie konisch besäumt sind ausgemittelt und auch mittels N + F verbunden?
Hallo,
ja, so wird es gemacht.
Gruß
Ingo
Würde bedeuten, der Winkel beim besäumen muss dann jeweils zum Nachbarbrett ermittelt werden? Oder einfacher, alle Bretter durchnummerieren und dann mit einem anfangen und jeweils auf der Rückseite anzeichnen und dann besäumen?
In keinem Bad sind es doch 8% Leuftfeuchte?Hallo,
Danke für eure Antworten.
Ja, ich wollte auch konisch arbeiten. Muss ich mir noch überlegen. Das Holz wurde technisch getrocknet und hat jetzt kaum Risse. D. h. es sollte so zwischen 8 und 16 % liegen.
Was ich noch nicht erwähnt hatte: Die Dielen sollen im Bad verbaut werden. Damit könnte es dann schon entscheidend sein, wie Breit die Bretter und wie viele Längsverbindungen vorhanden sind wegen dem Quellen.
Hat hier noch jemand Erfahrungen?
Danke!
Nun, die sind aber auch nicht 6 m lang. Und die Fugen sind natürlich dicht (wie ich Dich einschätze). Offene Fugen geben ein ganz anderes Bild!Hallo,
konisch besäumte Dielen gibt es auch im Handel.
Ich glaube nicht, dass es ein unruhiges Bild abgibt. Bei meinen Tischplatten merkt das Keiner, fällt überhaupt nicht auf.
Gruß
Ingo
Genagelt in Nuten kenne ich nur bei Parkett. Dielen immer in die Feder oder die Fläche. Aber mit der Restauration habe ich mich eher nicht beschäftigt, eher mit dem Ausbau.
Gruss
Ben
Da gibt es regionale Unterschiede. Bekommst du dein BV gefördert? Wenn ja, hast du einen Sachverständigen vom Denkmalschutz? Wenn belegt werden kann was drin war, muss das auch wieder rein. Falls nicht muss es allenfalls zeitgemäß sein. Und konische Dielung wird zeitgemäß seinWow - danke für Eure Beiträge. Nun bin ich doch hin und her gerissen was ich machen soll. @Paulisch, da das Haus unter Denkmalschutz steht, stellt sich mir noch die Frage, ob es Vorgaben gibt, die gegen ein konisches Verarbeiten sprechen könnten? Das Haus ist von 1741. Vielen Dank
Hallo,Wow - danke für Eure Beiträge. Nun bin ich doch hin und her gerissen was ich machen soll. @Paulisch, da das Haus unter Denkmalschutz steht, stellt sich mir noch die Frage, ob es Vorgaben gibt, die gegen ein konisches Verarbeiten sprechen könnten? Das Haus ist von 1741. Vielen Dank