DozeyDragoN

ww-birke
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Moin Kollegen!

Nun ist es endlich soweit, das Projekt Werkbank soll starten. An dieser Werkbank soll später auch gehobelt werden. Da es keine klassische Hobelbank werden soll, sonder eine Art Hybrid, werde ich einfach weiter Werkbank schreiben.

Da das Projekt sicher länger dauern wird und zu verschiedensten Fragen meinerseits führen wird, möchte ich nicht immer wieder einen neuen Thread eröffnen, sondern hier bei Bedarf immer mal anknüpfen.

Was habe ich denn nun eigentlich vor? Zunächst mal ein paar Gedanken zu dem, was sich bisher im Kopf ´zusammengebraut´ hat:

  • Das Untergestell wird wohl aus KVH gebaut werden. Beine, Quer- u. Längsstreben sind sind schon auf 85mm abgerichtet und ausgehobelt. Noch in Übermaß, da noch nicht ganz klar ist, wie die Verbindung mit der Bankplatte realisiert werden soll.
  • Gedanklich wird das Untergestell an das von Heiko Rech ( Grundlagen Möbelbau) angelehnt. Bin noch nicht sicher, ob Blattungen ausreichen, oder ob Castlejoints oder Zapfenverbindungen sein müssen.
  • Verbindung Gestell und Bankplatte: Durch das Lesen im Forum bin ich eher von ein- oder durchgestemmten Beinen weg, auch wenn es toll ausschaut. Bin momentan eher bei einer Schraubverbindung mit Langlöchern.
  • Zangen: Keine klassische Hinterzange bisher geplant. Eher zwei Vorderzangen. Genaue Position noch unklar, da ich zum einen Linkshänder bin, gerne aber auch mit japanischen Hobeln arbeite.
  • Die Werkbank soll mittig in der Werkstatt stehen, an einer Längsseite soll das Gestell der TKS (ist mobil) stehen, damit die Werkbank als Abgabetisch genutzt werden kann.
  • Material Bankplatte: Von der Idee hier bin ich mittlerweile abgekommen. Nun wird es wohl gedämpfte Buche (könnte Schnittholz bis 80mm bekommen, qm3 ca. 750€). Alternativ Pollmeier Buche, suche nach eine Quelle in der Nähe. Evtl. Kann ich aber auch noch an Eschebohlen rankommen, das Holz mag ich auch gerne.
  • Werkstattklima: Mies. Scheune mit wenig Dämmung, im Winter auch mal 0°C. Daher die Überlegung die Bankplatte längs zu teilen, damit sich Verzug etwas weniger auswirkt. Ggf. Zusätzlich Gradleisten?
  • Maße: Zwischen 800-1000mm breit, maximal 2000mm lang. Höhe vermutlich zwischen 825 und 860mm, bin nur 1,68m groß.
  • Mehr Infos, Gedanken und Ideen sicher im weiteren Verlauf.
Die bescheidene Ausstattung meiner Werkstatt: Dewalt 7492, Metabo KGS 305 M, Metabo DH330, RP Sabre 250, Vevor VFD 1500W, Inca Abrichte 343.132, Mirka Deros II 5650, Stahlwerk ST 510 Pro nebst ein paar Geräten, dazu noch ein paar handgeführte Elektrowerkzeuge (HKS, Flex, Stichsäge, div. Bohrer, TRA001, DRT50, Flachdübelfräse, Wabeco als Standbohrmaschine, etc.) und natürlich einen guten Schwung an diversen Handwerkzeugen und Hilfsmitteln. Das Projekt Werkbank möchte ich mit dem zur Verfügung stehenden realisieren und nicht mehr Maschinen anschaffen.

An dieser Stelle möchte ich mich auch schon mal bedanken für die vielen Tipps und Ratschläge, die ich von Euch z.B. hier und hier und hier bekommen habe: DANKE!

Wer nun schon all zu grobe Schnitzer entdeckt hat in diesem Wirrwarr: Her mit den Verbesserungsvorschlägen!

Alles Weitere dann im Verlauf, sicher sortierter und mit gezielten Fragen an euch.


LG
Jan
 
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DozeyDragoN

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Moin!
Dann fange ich mal mit dem Fragen an :emoji_wink:

Spricht etwas gegen eine Kombination aus Untergestell KVH und einer Bankplatte aus Hartholz Esche od. Buche (die Optik mal außen vor)?
 

Johannes

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Moin!
Dann fange ich mal mit dem Fragen an :emoji_wink:

Spricht etwas gegen eine Kombination aus Untergestell KVH und einer Bankplatte aus Hartholz Esche od. Buche (die Optik mal außen vor)?

Hallo,
das ist eine traditionelle Vorgehensweise, wobei Esche eher unüblich ist. Die Platte ist bevorzugt Buche, da an deiner Hobelbank aber nur hobbimäßig ( also nicht 50h/Woche) gearbeitet wird, kann man das ignorieren.

Es grüßt Johannes
 

seschmi

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Spricht etwas gegen eine Kombination aus Untergestell KVH und einer Bankplatte aus Hartholz Esche od. Buche (die Optik mal außen vor)?

Ja, das wird weniger stabil als bei Hartholz.

Bei Weichholz kriegen die Holzverbindungen (Schlitz & Zapfen, Überblattung, Schrauben etc) immer etwas Spiel. Du kannst es auch ausprobieren: Wenn Du einen Zapfen passend fertigst, ins Zapfenloch steckst und ordentlich mit Hebel drückst, sitzt das bei Weichholz danach lockerer. Bei Eiche ist das anders.

Ob Dich das stört, musst Du halt ausprobieren - bei meiner Werkbank ist das Untergestell auch aus KVH und mich stört das nicht, dass das nicht so steif ist wie Buche. Ich wollte es nur erwähnt haben…
 

agnoeo

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Bei Weichholz kriegen die Holzverbindungen (Schlitz & Zapfen, Überblattung, Schrauben etc) immer etwas Spiel. Du kannst es auch ausprobieren: Wenn Du einen Zapfen passend fertigst, ins Zapfenloch steckst und ordentlich mit Hebel drückst, sitzt das bei Weichholz danach lockerer. Bei Eiche ist das anders.
Sprichst du hier von unverleimten Verbindungen?

Gruß, David
 

pedder

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Buchenplatte und Scheune passt aus meiner Sicht nicht. Das kann schnell zu feucht für Buche werden .
Da würde ich Eiche nehmen. (ja, das tutu weh, aber nur einmal)

80cm Breite würde ich auch teilen. die Breite braucht man aber auch nicht.
Lieber einen deutlich leichteren Montagetisch daneben.

Deine Bezugnahmen und links erschweren den Lesefluss deutlich. Schreib doch lieber kurz, worum es geht.
Ich habe keine Ahnung, was in einem Buch von Heiko Rech steht und halte das auch nicht für erforderliches Allgemeinwissen.
 

happyc

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Einen a.d. Waffel
Überdenke mal die geplante Tiefe - 80-100 cm ist schon recht viel. Simulier das mal mit Klapp-Böcken und einer Spanplatte - kommst du in der Mitte noch dran, oder wird das längerfristig die Werkzeugablage? Lieber die Werkbank weniger tief & mit einem mobilen Tisch bei Bedarf erweitern..
 

IngoS

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Hallo,

da kann ich mich den Vorrednern anschließen. Ruhig an den Maßen üblicher Hobelbänke orientieren und dann zusätzlich zwei Böcke mit, oder ohne handliche Platte.

So mache ich das seit vielen Jahren.

Als Untergestell zwei Rahmen rechts und links aus deinen Kanthölzern, verzapft und verleimt und dann die Traversen nicht aus Kantholz, sondern aus Brettern., so 4 x 16 cm. Dann ist das Untergestell super stabil, auch aus Weichholz.

Gruß Ingo
 

Alceste

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DozeyDragoN

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Ganz lieben Dank für eure Antworten!

Versuche mal auf das was mich bewegt zu reagieren.

Zunächst Buche und Scheune: Hab damit auch bisher leichte Kopfschmerzen, Eiche hatte ich bisher für die Bankplatte nicht auf dem Zettel, da man öfter liest, nicht gut geeignet, weil „offenporig“, Verfärbung bei Eisenkontakt. Wenn die Eiche aber verzugsicherer ist, kann ich das eben genannte gern in Kauf nehmen. Es wird an der Werkbank gearbeitet werden, wird ja kein Tisch fürs Esszimmer. Da ich relativ günstig an Eiche kommen kann, könnte ich mir sogar das Untergestell aus Eiche vorstellen.

Dimensionen: Da es ja keine klassische Hobelbank wird, eher eine Werkbank mit ein, eher zwei Vorderzangen, UND das ganze Ding mittig im Raum stehen wird, also von allen Seiten zugänglich, möchte ich schon eine Breite zw. 800 und 900 mm haben. (Meine Kappsägenstation ist links und rechts mit Tischen flankiert die 900x1500 sind, die tiefe mag ich schon gern). Die Werkbank, heute noch mal mit dem Zölligen durch die Werkstatt gerannt, darf gern 1800 lang werden.

Dicke der Bankplatte: Die Platte braucht sicherlich keine 100mm, 50mm wäre mir aber irgendwie zu wenig. Gefühlsmäßig wären so um die 70mm schon toll. Dann bräuchte ich aber wohl recht dicke Bohlen, um auf das Endmaß zu kommen nach allem Zuschneiden und Abrichten. Kommt dann sicher auf die Bohlen an …

Schubladen o.ä.: Jupp, das Untergestell soll im Verlauf „gefüllt“ werden, um mehr Gewicht für die Werkbank zu bekommen.


LG, Jan
 

Johannes

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Hallo Jan,
da es ja ein Werktisch werden soll, kannst du 52er oder 65er Ware nehmen und Streifen in der gewünschten Breite schneiden und um 90° drehen. Wobei ich vorne und hinten eine 100mm Schürze vorsehen würde und den Rest in 50mm Dicke.

Es grüßt Johannes
 

Martin45

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Würmer kenne ich hauptsächlich/primär aus dem Untergestell von alten Hobelbänken. Oben eher nicht.
Unten dann aber teils massiv.
Oben rum hätte ich wiederum Bedenken, ob nicht liegengelassenes Werkzeug auf einer Eichenplatte zu Verfärbungen führt.
Meine Kinder hatten Neujahr unter der Terrassenüberdachung auf dem Eiche-Terrassentisch ihre abgebrannten Wunderkerzen für 1 Tag liegen lassen. Das Teil hat tausende schwarze Punkte, jeder Wunderkerzenpartikel ein schwarzer Punkt. Ich befürchte, der Tisch ist Brennholz.
Vielleicht Untergestell Eiche Kern, Platte Buche?
 

Dikado

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Oben rum hätte ich wiederum Bedenken, ob nicht liegengelassenes Werkzeug auf einer Eichenplatte zu Verfärbungen führt.
Ja und? Ganz ehrlich, den Teilen, die ich auf der Werkbank baue, ist das doch schnurz piep egal. Die schwarze Färbung verändert doch in keinster Weise das Gefüge vom Holz. Allenfalls ist es ein optischer Mangel, aber wir reden hier von einer Scheune mit Werkbank.
Also wenn er an Eiche günstig heran kommt, dann sollte er auch Eiche nehmen.
 

Martin45

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Da macht er sich dann die Mühe was selber zu bauen und genau so wie er es haben will und dann bekommt es wahrscheinlich recht schnell megahässliche Verfärbungen. Also ich würde mich da jedes Mal beim Werken wirklich ärgern, auch wenn ich grundsätzlich eher ein Gebrauchsorientierter-Mensch bin.
 

Johannes

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Hallo,
zum Schutz vor Würmern im Gestell ist es ratsam dafür zu sorgen, dass das Gestell nicht auf dem Boden steht, sondern eine nichtwasserleitende Trennschicht untergelegt ist.

Es grüßt Johannes
 

Tea74

ww-ahorn
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Auf unserer Küchenarbeitsplatte gibt es ein paar Ringe von Erbsendosen. Beim ersten mal habe ich noch die Augen verdreht, jetzt hat das sogar was.

Ich würde die Eiche für die Platte bevorzugen. (War nicht eigentlich Esche angedacht?) Einfach aufgrund der „Witterungsbedingungen“. Form follows function!

gutes Gelingen

Markus
 

DozeyDragoN

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kannst du 52er oder 65er Ware nehmen und Streifen in der gewünschten Breite schneiden und um 90° drehen
Dann hätte ich aber doch liegende Jahresringe, optisch nicht sooo ansprechend …
Wobei ich vorne und hinten eine 100mm Schürze vorsehen würde und den Rest in 50mm Dicke.
Wie meinst du das genau?
es geht mir bei der holzauswahl weniger um Verzug, als um Würmer
Hab bisher noch nicht mit Buche gearbeitet, wußte nicht, dass die so gerne von Würmern gekaut wird.
Untergestell Eiche Kern, Platte Buche?
Dann wäre ich ja fast wieder bei KVH Untergestell und Platte Buche. Kinders, ihr macht mich fertig *g*
Die schwarze Färbung verändert doch in keinster Weise das Gefüge vom Holz.
Die Werkbank darf ruhig leben, daher wäre das Argument ein +1 für mich.
eine nichtwasserleitende Trennschicht
Was würdest du da vorschlagen?
War nicht eigentlich Esche angedacht?
Nicht gesetzt, aber weiterhin Interessant! Was würde gegen eine Bankplatte aus Esche in der Scheune sprechen? Claus P. Hat doch komplett aus Esche gebaut und evtl. ähnliche Bedingungen in seiner Halle?


Danke Euch!

Jan
 

Dikado

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Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Esche eine schlechte Dauerhaftigkeitsklasse im Außenbereich. Klasse 5. Buche liegt da auch so. Eiche hat Klasse 2, besser ist nur noch Robinie.
 

Philipp

ww-birnbaum
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Was spricht gegen Platte und Gestellt aus Kiefer? Ich baute meine Hobelbank einst aus ca. 80 mm dichtgewachsener Kiefer (seinerzeit im Baumarkt - bitte nur Kiesel werfen, keine spitzen Steine! - als "Märkische Kiefer" angepreist) und sie tut immer noch ihren Dienst. Von besonderem Verschleiß ist auch nix zu sehen. Falls die Platte am Ende mit Handhobeln begradigt/geglättet/gestreichelt werden soll, wäre hierbei Kiefer sicherlich angenehmer zu bearbeiten als Buche.

Viel Erfolg und Gruß
Philipp
 

agnoeo

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So lange die Werkbank keiner beständigen Feuchtigkeit ausgesetzt ist, weiß ich nicht, was gegen Buche und Esche sprechen sollte. Klar, wenn das Dach tropft ist das schon problematisch, aber da ist dann auch kaum vernünftig Holzwerken möglich.

Meine Werkbank ist übrigens Fichte, englische Bauart mit Metall-Vorderzange. Seit über 10 Jahren im Gebrauch. Vieles funktioniert.

Gruß, David
 

Johannes

ww-robinie
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Hallo Jan,
Dann hätte ich aber doch liegende Jahresringe, optisch nicht sooo ansprechend …
Das wäre mir bei einer Werkbank egal.
Wie meinst du das genau?
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Hier ein einfache Skizze einer Hobelbankplatte im Querschnitt. Vorne zwei hohe Lamellen mit den Schlitzen/Löchern für die Bankhaken, dann dünnere Lamellen und hinten wieder hohe Lamellen mit der Ablage. An den Enden dann Abschlusshölzer, meist mit Nut und Feder, damit das Holz arbeiten kann.
Was würdest du da vorschlagen?
Am besten Gummi, aber kein Granulat. Durch Granulat kann Feuchte aufsteigen. Falls du nichts geeignetes hast, eventuell eine Gummifussmatte zerschneiden.

Zur Holzart: Ich würde das Holz nehmen, welches vorhanden ist oder in ordentlicher Qualität günstig zu bekommen ist.

Es grüßt Johannes
 

Flyer01

ww-esche
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Ich habe auch noch etwas Weichholz liegen, Tanne vermutlich. Wie sieht es denn bei Ta/Fi/Ki mit dem Einsatz von Niederhaltern aus? Ich vermute, die Bohrungen leiern schnell aus. Ggf. mit einem Halbzeug ausbuchsen?
 

DozeyDragoN

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Moin,

Ganz lieben Dank für all die hilfreichen Infos und Anregungen!

Wenn am Sonntag beim Sichten alles passt, dann wird die Bankplatte aus Eiche werden. Vier Bohlen 2100mm lang, 700-800mm breit und 75mm dick (alle aus einem Stamm). Denke, das ich da genug rausbekomme, um auf die anvisierte Größe der Platte zu kommen.

Nun stellt sich mir die Frage, wenn der Splint ab ist, wie gehe ich mit der Kernbohle um: Kern rausschneiden, klar, aber wie weit nach links und rechts von der Mitte des Kerns gerechnet? Was mache ich mit der Bohle „drüber“ und der „drunter“? Sollte man da auch eine Art „Kernentfernungsschnitt“ machen? Woran kann man sich da orientieren?


Grüße!
Jan
 
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