Hobelbank aufarbeiten, welche Oberflächenversiegelung als Küchenarbeitsplatte

Remember0508

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Hallo ihr Holzprofis:emoji_slight_smile:
ich bin komplett neu hier, weil ich immer mal wieder recht laienhaft antike Möbel, Strandgut und Hobelbänke aufarbeite.
Nun hatten wir ja an Ostern wenig Besuch, tolles Wetter und haben dann eine alte Hobelbank aufgearbeitet und zur Gartenküche umfunktioniert.
Das ganze habe ich mit Osmo Hartwachsöl versiegelt.
Nun haben wir im letzten Jahr aus einer geschlossenen Ausbildungsstätte insgesamt drei Hobelbänke erworben und da mir die Gartenküche so gut gefällt, möchte ich die andere Hobelbank nun als Indoor Kücheninsel aufarbeiten.....
Da benötige ich aber schon eine gut abwaschbare, strapazierfähige und lebensmittelechte Versiegelung für die Arbeisplatte
Ich wäre euch super dankbar für praktikable Tipps und Erfahrungen
Vorab herzlichen Dank
Viele Grüße
Iris
 

Holzsinn

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Hallo Iris,

der Begriff "Versiegelung" wird gerne im Zusammenhang mit schichtbildenden Mitteln wie Lack und Hartwachsöl verwendet. Aber - wenn man´s genau nimmt, eine Versiegelung gibt es gar nicht. Der Begriff suggeriert, dass man Holz so "verschließen" kann, dass weder Feuchtigkeit, noch Wettereinflüsse, noch färbende Flüssigkeiten oder mechanische Einwirkungen einer Oberfläche etwas anhaben können. Aber jede Oberflähenbeschichtung bekommt irgendwann Mikrorisse und nutzt sich ab.
Ok - das war nicht deine Frage, aber eine Erklärung hat vielleicht nicht geschadet.
Nun zum Thema:
Hobelbänke sind i.d.R. aus unbehandelter Buche gemacht und überstehen so Jahrzehnte. Ich würde die alten Bänke in Zukunft auch nicht behandeln, auch nicht als Kücheninsel, sondern lieber gelegentlich abschrubben und bei Bedarf auch mal schleifen. Das entspricht vielmehr ihrem Charakter als Werkbank, der ja wahrscheinlich auch weiterhin sichtbar sein wird.

Grüße,

Melanie
www.holz-sinn.de
 

Remember0508

ww-pappel
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Hallo ihr Holzprofis:emoji_slight_smile:
ich bin komplett neu hier, weil ich immer mal wieder recht laienhaft antike Möbel, Strandgut und Hobelbänke aufarbeite.
Nun hatten wir ja an Ostern wenig Besuch, tolles Wetter und haben dann eine alte Hobelbank aufgearbeitet und zur Gartenküche umfunktioniert.
Das ganze habe ich mit Osmo Hartwachsöl versiegelt.
Nun haben wir im letzten Jahr aus einer geschlossenen Ausbildungsstätte insgesamt drei Hobelbänke erworben und da mir die Gartenküche so gut gefällt, möchte ich die andere Hobelbank nun als Indoor Kücheninsel aufarbeiten.....
Da benötige ich aber schon eine gut abwaschbare, strapazierfähige und lebensmittelechte Versiegelung für die Arbeisplatte
Ich wäre euch super dankbar für praktikable Tipps und Erfahrungen
Vorab herzlichen Dank
Viele Grüße
Iris[/QUO
Hallo Iris,

der Begriff "Versiegelung" wird gerne im Zusammenhang mit schichtbildenden Mitteln wie Lack und Hartwachsöl verwendet. Aber - wenn man´s genau nimmt, eine Versiegelung gibt es gar nicht. Der Begriff suggeriert, dass man Holz so "verschließen" kann, dass weder Feuchtigkeit, noch Wettereinflüsse, noch färbende Flüssigkeiten oder mechanische Einwirkungen einer Oberfläche etwas anhaben können. Aber jede Oberflähenbeschichtung bekommt irgendwann Mikrorisse und nutzt sich ab.
Ok - das war nicht deine Frage, aber eine Erklärung hat vielleicht nicht geschadet.
Nun zum Thema:
Hobelbänke sind i.d.R. aus unbehandelter Buche gemacht und überstehen so Jahrzehnte. Ich würde die alten Bänke in Zukunft auch nicht behandeln, auch nicht als Kücheninsel, sondern lieber gelegentlich abschrubben und bei Bedarf auch mal schleifen. Das entspricht vielmehr ihrem Charakter als Werkbank, der ja wahrscheinlich auch weiterhin sichtbar sein wird.

Grüß
 

Remember0508

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Vielen Dank f
Hallo Iris,

der Begriff "Versiegelung" wird gerne im Zusammenhang mit schichtbildenden Mitteln wie Lack und Hartwachsöl verwendet. Aber - wenn man´s genau nimmt, eine Versiegelung gibt es gar nicht. Der Begriff suggeriert, dass man Holz so "verschließen" kann, dass weder Feuchtigkeit, noch Wettereinflüsse, noch färbende Flüssigkeiten oder mechanische Einwirkungen einer Oberfläche etwas anhaben können. Aber jede Oberflähenbeschichtung bekommt irgendwann Mikrorisse und nutzt sich ab.
Ok - das war nicht deine Frage, aber eine Erklärung hat vielleicht nicht geschadet.
Nun zum Thema:
Hobelbänke sind i.d.R. aus unbehandelter Buche gemacht und überstehen so Jahrzehnte. Ich würde die alten Bänke in Zukunft auch nicht behandeln, auch nicht als Kücheninsel, sondern lieber gelegentlich abschrubben und bei Bedarf auch mal schleifen. Das entspricht vielmehr ihrem Charakter als Werkbank, der ja wahrscheinlich auch weiterhin sichtbar sein wird.

Grüße,

Melanie
 

Remember0508

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Hallo Melanie, vielen Dank für die Info:emoji_slight_smile:
das Problem ist nur, dass ich oft mit frischen Lebensmitteln arbeite und schon allein die Verfärbungen bekommt man ja auf Dauer auch beim abscheuern nicht mehr entfernt...Da meine Hunde zudem auch noch mit Frischfleisch gefüttert werden, da geht beim verarbeiten des Fleisches auch gern mal etwas daneben. Das ist es auch eine hygienische Frage.....
oder aber ich musste eine Edelstahlplatte abkanten und auflegen. Ich pack mal ein Bild der outdoor Hobelbank dazu
Viele Grüße
Iris
 

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Holzsinn

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Das Arbeitsbrett aus Hirnholz auf deinem Foto ist doch auch unbehandelt, oder? Lack oder Hartwachsöl würde auf Hirnholz auf Grund seiner Struktur auch nicht besonders lange halten.
Aber wenn unbedingt was drauf soll auf die schöne Hobelbank, wäre auch für mich Hartwachsöl die erste Wahl. Lack kommt für mich bei so schönem Massivholz nicht in Frage.

Grüße,

Melanie
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sonquatsch

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Hallo Iris,
bin kein Profi aber seit rund 50 Jahren Holz(heim)werker und Hobbykoch. Und habe in einer Zeit mit der Holzbearbeitung angefangen, als ölen nicht "in" war. Damals wurde lackiert und man konnte das auch irgendwann richtig gut. Meine Empfehlung: Lass dich nicht beirren. Lack gibt der Küche wesentlich mehr Schutz als Öl. Habe bei einem Freund erleben müssen, wie eine geölte Arbeitsplatte nach einem umgefallenen Glas mit Fliederbeersaft aussah. War für immer ruiniert. Wäre auf einer gut lackierten Fläche kein Problem gewesen. Ich empfehle Treppen- bzw. Parkettlack, drei Aufträge mit entsprechendem Zwischenschliff. Oder PU-Lack, ist aber aufwendiger in der Verarbeitung. Wenn dann nach vielen Jahren der Lack ab ist (Achtung Wortspiel!) langt meist ein Anschliff mit anschließender Neubeschichtung. Viel Erfolg!
Michael
 

Remember0508

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Hallo Michael,
dass hört sich ja schon einmal richtig gut an. Ich habe gerade eine ähnliche Info am Telefon von einem Holzwurm, der seit Jahren Küchen aus restaurierten Hobelbänken fertigt erhalten.
Jetzt bin ich schon etwas beruhigter.
Eigentlich liebe ich Naturholz, ohne irgendwelchen Schnickschnack, aber dein Beispiel mit dem umgefallenen Glas ist genau mein Problem. Hier wird viel Frisches in der Küche zubereitet, da mag ich gar nicht an all die Flecken denken
Herzlichen Dank!
Iris
Hallo Iris,
bin kein Profi aber seit rund 50 Jahren Holz(heim)werker und Hobbykoch. Und habe in einer Zeit mit der Holzbearbeitung angefangen, als ölen nicht "in" war. Damals wurde lackiert und man konnte das auch irgendwann richtig gut. Meine Empfehlung: Lass dich nicht beirren. Lack gibt der Küche wesentlich mehr Schutz als Öl. Habe bei einem Freund erleben müssen, wie eine geölte Arbeitsplatte nach einem umgefallenen Glas mit Fliederbeersaft aussah. War für immer ruiniert. Wäre auf einer gut lackierten Fläche kein Problem gewesen. Ich empfehle Treppen- bzw. Parkettlack, drei Aufträge mit entsprechendem Zwischenschliff. Oder PU-Lack, ist aber aufwendiger in der Verarbeitung. Wenn dann nach vielen Jahren der Lack ab ist (Achtung Wortspiel!) langt meist ein Anschliff mit anschließender Neubeschichtung. Viel Erfolg!
Michael
 

Remember0508

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Hallo Thomas,
die Hobelbank steht natürlich trocken unter der Terrassenüberdachung,
nur die Luftfeuchtigkeit könnte natürlich irgendwann ein Problem werden
Vielen Dank
Liebe Grüße
Iris
Zu der Oberflächenbehandlung hat Melanie schon alles gesagt, nur noch ein kleine Anmerkung:
Hobelbänke sind meist aus Buche und Buche im Freien ist keine gute Wahl.
 

Remember0508

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Hallo Melanie,
das Arbeitsbrett öle ich seit Jahren alle 14 Tage mit Leinöl.
Bei der Outdoorküche habe ich auch das Osmo Hartwachsöl verwendet.
Ich werde jetzt mal in Ruhe in mich gehen, sobald ich den Kochfeld Ausschnitt fertig habe
Lieben Dank
Viele Grüße
Iris
Das Arbeitsbrett aus Hirnholz auf deinem Foto ist doch auch unbehandelt, oder? Lack oder Hartwachsöl würde auf Hirnholz auf Grund seiner Struktur auch nicht besonders lange halten.
Aber wenn unbedingt was drauf soll auf die schöne Hobelbank, wäre auch für mich Hartwachsöl die erste Wahl. Lack kommt für mich bei so schönem Massivholz nicht in Frage.

Grüße,

Melanie
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IngoS

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Hallo

ich schneide auf unbehandelten Holzbrettern Rote Beete roh und gekocht. Die Flecken sind nach kurzer Zeit wieder weg. Dass ein Rotweinfleck eine Arbeitsplatte auf Dauer ruiniert, halte ich für übertrieben.

Gruß Ingo
 

pedder

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Ich mag geöltes Holz viel lieber als lackiertes. Aber bei Buche und Ahorn sollte es gern ein Öl ohne Leinölanteil sein. Sonst wird das über Kurz (Ahorn) oder Lang (Buche) p*ssgelb.

Es gibt Lacke, die hinterlassen eine Oberfläche die nicht glänzend speckig ist. Fücr Buche würde ich heute sowas nehmen. Natürlich nicht für Schneidbretter. Die werden bei mir gar nicht behandelt.
 

Remember0508

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Ahhhh, danke für die Info,
dass wusste ich nicht. Ich nutze bei meinen Schneidebrettern aus Eiche seit Jahren Leinöl....
Aber eben immer nur Eiche oder Olive....Ich habe bei Buche noch keine Erfahrung mit Leinöl gemacht
Viele Grüße
Iris
Ich mag geöltes Holz viel lieber als lackiertes. Aber bei Buche und Ahorn sollte es gern ein Öl ohne Leinölanteil sein. Sonst wird das über Kurz (Ahorn) oder Lang (Buche) p*ssgelb.

Es gibt Lacke, die hinterlassen eine Oberfläche die nicht glänzend speckig ist. Fücr Buche würde ich heute sowas nehmen. Natürlich nicht für Schneidbretter. Die werden bei mir gar nicht behandelt.
 

Kai102

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Ich möchte mich hier mal kurz einklinken, da das Thema in meine Richtung geht, wenn das okay ist. Ich habe vor meine Küchenarbeitsfläche aus alten Gerüstbohlen zu fertigen. Die würden dann vorher noch etwas gehobelt werden, wären aber nicht 100 % plan . Der erste Versuch mit Epoxidharz gefällt der Frau nicht, glänzt zu stark. Nur Ölen kommt aber auch aus hygienischen Gründen nicht so in Frage. Nun kam ja hier der Tipp von sonquatsch mit dem Parkettlack. Da würde ich das Seidenmatt von Remmers nehmen wollen, aber ist das dann auch „Lebensmittelecht“ oder zumindest unbedenklich, wenn darauf mal ein Pizzateig ausgerollt werden soll?
 

sonquatsch

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Hallo Kai,
sobald der Lack ausgehärtet ist, ist er lebensmittelecht. Die meisten Öle sind eher bedenklich, viele enthalten z.B. Kobalt (Beispiel: Natural-Öl von Natural Farben).
Gruß, Michael. Und bleib gesund!
 

seschmi

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Der Remmers-Lack ist nach DIN 71/3 für Kinderspielzeug freigegeben. Ich denke, das ist ein positives Zeichen. Echte Normen zur Lebensmittelverträglichkeit kenne ich gar nicht. Aber die Anforderungen an Kinderspielzeug dürften ähnlich sein.

Du weißt aber, welche Probleme eine lackierte Arbeitsplatte hat? Jeder Kratzer birgt das Risiko, dass Feuchtigkeit unter den Lack kriecht und dann der Lack dort hochkommt. In einer Küche, wo viel mit Messern hantiert wird, nicht immer einfach...

Es wird schon einen Grund haben, dass es viele Öle für Arbeitsplatten gibt, aber wenig Lacke.
 

Kai102

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Da bin ich auch hin und her gerissen, aber schneiden auf der Arbeitsplatte machen wir aktuell auch nicht...
 

Kai102

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Wenn es ein Öl gibt, wo Wasserflecken nicht entstehen und das Holz etwas „versiegelt“ wird, immer her mit den Tipps, ich bin gerade mit Reststücken wild am Testen
 

suit

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Oder PU-Lack, ist aber aufwendiger in der Verarbeitung. Wenn dann nach vielen Jahren der Lack ab ist (Achtung Wortspiel!) langt meist ein Anschliff mit anschließender Neubeschichtung.

Hier kann man auch einem 1K PU-verstärkten Acrylat-Lacke greifen, die sind einfacher zu verarbeiten als "echte" 2K-PU-Lacke zudem sind letztere idR. nicht lebensmittelecht und eher für Spezialanwendungen (z.B. Bootslackierungen usw.) gedacht, dafür halt wirklich "ewig" wasserfest.
 

Mitglied 30872

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Wenn es ein Öl gibt, wo Wasserflecken nicht entstehen und das Holz etwas „versiegelt“ wird, immer her mit den Tipps, ich bin gerade mit Reststücken wild am Testen

Wir haben seit 1,5 Jahren eine Küchenarbeitsplatte aus Bambus. Die habe ich mit Rustins Danish Oil behandelt. Bisher keine Flecken, und da bleibt mindestens am Spülenrand auch mal ein Tropfen über Nacht stehen. Schafft er gar nicht, ist vorher verdunstet, ohne Fleck.
 

sonquatsch

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@Kai: Öl ist in weil einfach. Rüber mit dem Lappen, einmal nachwischen fertig. Lackieren dagegen benötigt Kenntnisse und Erfahrung. Einfach setzt sich eben durch, ist aber selten besser. Ich bin wie gesagt Hobbykoch, koche seit ca. 30 Jahren regelmäßig und stehe heutzutage mindestens 2 Std. täglich in der Küche. Es ist mir NIE in den Sinn gekommen, auf der Arbeitsplatte zu schneiden. Dafür habe ich ein 50 x 35 cm mit Leinöl geöltes Schneidbrett aus Eiche. Wer auf der Küchenarbeitsplatte schneidet, dem kann ich auch nicht helfen.
Gruß, Michael
 
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