Zur Hobelbank selbst; die Arbeitsplatte besteht aus vier Lagen von ca. 30 mm starken verleimten Buchenholzstäben; bei den Zangen sind es drei Lagen à ca. 40 mm. Das ist erstmal gar nicht übel, wirkt ziemlich massiv und solide.
Wie befürchtet ist die Arbeitsplatte aber nicht wirklich massiv. Insgesamt ist etwa ein Viertel der gesamten Unterseite tief ausgefräst. Zum einen für die vier Beine, zum anderen für die Spindeln der Zangen, und natürlich auch noch ein paar Bohrungen für Bankhaken.
Was haltet ihr davon? Ich würde jedenfalls zu vermeiden versuchen, so viel hochwertiges Material wegzufräsen.
Die beiden Zangen sind OK, sie funktionieren einwandfrei. Aber die Doppelspindeln haben nicht nur Vorteile. Würde ich beim Selberbauen wahrscheinlich nicht in dieser Form replizieren.
Die Holdfasts sind super und tun auch genau das, was ich mir vorgestellt habe. Nur passen sie leider nicht (vollständig) in alle Bohrungen:
Einige Bohrungen sind von unten blockiert, weil da die Tischbeine drunter sitzen. Man kann diese Bohrungen daher nur für flache Bench Cookies verwenden. Auch das würde ich definitiv versuchen anders machen. Entweder nur dort Bohrungen vorsehen, wo man sie auch uneingeschränkt nutzen kann (also anderes Lochraster), oder Spindeln nehmen, die man komplett unter die Arbeitsplatte montieren kann, falls es sowas gibt.
Fragt jetzt lieber nicht, ob ich die Hobelbank so noch einmal kaufen würde. Ich wollte ja vor allem Zeit sparen und so ein Teil kennenlernen, und das leistet eine solche Bank von der Stange durchaus. Wahrscheinlich würde ich, wenn ich noch einmal eine kaufen würde, eher die Bernardo nehmen. Aber tendenziell würde ich mir wahrscheinlich selber empfehlen, eher mit der vorhandenen Einrichtung weiterzuarbeiten und zu versuchen mir die Zeit freizuschaufeln, eine selber zu bauen.
Wie befürchtet ist die Arbeitsplatte aber nicht wirklich massiv. Insgesamt ist etwa ein Viertel der gesamten Unterseite tief ausgefräst. Zum einen für die vier Beine, zum anderen für die Spindeln der Zangen, und natürlich auch noch ein paar Bohrungen für Bankhaken.
Was haltet ihr davon? Ich würde jedenfalls zu vermeiden versuchen, so viel hochwertiges Material wegzufräsen.
Die beiden Zangen sind OK, sie funktionieren einwandfrei. Aber die Doppelspindeln haben nicht nur Vorteile. Würde ich beim Selberbauen wahrscheinlich nicht in dieser Form replizieren.
Die Holdfasts sind super und tun auch genau das, was ich mir vorgestellt habe. Nur passen sie leider nicht (vollständig) in alle Bohrungen:
Einige Bohrungen sind von unten blockiert, weil da die Tischbeine drunter sitzen. Man kann diese Bohrungen daher nur für flache Bench Cookies verwenden. Auch das würde ich definitiv versuchen anders machen. Entweder nur dort Bohrungen vorsehen, wo man sie auch uneingeschränkt nutzen kann (also anderes Lochraster), oder Spindeln nehmen, die man komplett unter die Arbeitsplatte montieren kann, falls es sowas gibt.
Fragt jetzt lieber nicht, ob ich die Hobelbank so noch einmal kaufen würde. Ich wollte ja vor allem Zeit sparen und so ein Teil kennenlernen, und das leistet eine solche Bank von der Stange durchaus. Wahrscheinlich würde ich, wenn ich noch einmal eine kaufen würde, eher die Bernardo nehmen. Aber tendenziell würde ich mir wahrscheinlich selber empfehlen, eher mit der vorhandenen Einrichtung weiterzuarbeiten und zu versuchen mir die Zeit freizuschaufeln, eine selber zu bauen.
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